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Stephanus Peil
20.02.2001 23.00
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Beispiele für die gemäßigte Kleinschreibung

Christian Melsa schrieb am 20.2.01 zu der von Frau Menges geforderten „gemäßigten“ Kleinschreibung sehr richtig: „Dagegen spricht, daß dann Sätze (vor allem bei der flexiblen Syntax der deutschen Sprache) nicht mehr so einfach für den Lesenden zu durchschauen sind, weil z.B. Verben nicht mehr auf Anhieb von deren Substantivierungen zu unterscheiden sind.“ Dazu ein paar Beispiele, gefunden von Karl-Heinz Requard:
Überschriften: Der gefangene floh / Tote fliegen / Die weisen lügen!
Sie nannten das bild „gebet einer jungfrau“ (wird ihr auch genug gegeben?)
Wenn’s schmuck sein soll.
Lieber arm dran als arm ab!
Viele verrückte speisen in der kantine des hohen hauses.
Er sah eisen und stahl im laden.
Mein freund hat in Moskau liebe genossen.
Er hat einen kleinen weg.
Sein leben war nur treue und selbstlose pflichterfüllung.
Statistiken und prognosen sagen uns nicht vie, versprechen noch weniger.
„Der weg, den ich suche und brauche, führt vom sentimentalen weg zum humor.“ (hERMANN hESSE)

Diese Beispiele passen doch prima zum heutigen Schwerdonnerstag, nicht wahr?



Stephanus Peil
Westerburg

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anonymer Gast
20.02.2001 23.00
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stephanus peil und kleinschreibung

Die beispiele sind hübsch; sie bereichern wie auch in anderen ländern die sprachkultur. Die franzosen machen das vor allem umgekehrt: homofone aber heterografe. Solche beispiele können in vielen sprachen gesucht und gefunden werden. Im deutschen allein geschieht dies meist als vermeintliche warnung vor der abschaffung der substantivgroßschreibung. Wir könnten uns anderen ländern anschließen und das ganze völlig unabhängig von der großschreibung diskutieren, so wie man für das spiel „teekesselchen“ die schrift nicht braucht. Zukünftig würden diese beispiele in das große meer der potenziellen missverständnisse aufgehen, mit denen gerade das deutsche wegen seiner großen syntaktischen flexibiltität hervorragend klarkommt,    auch jetzt schon, tagtäglich!



Martin Schmidt
Düsseldorf

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Walter Lachenmann
20.02.2001 23.00
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Vom Fettnäpfchen zum Teekesselchen

Ich habe in aller Zerknirschung auch noch ein kleines Beispiel:

auch arme haben beine
(kommt in der praxis nicht oft vor, zugegeben.)

Naja, heute ist wohl wirklich ein schwerer Donnerschlag,
Schmarrn: Donnerstag.

Wenn Sie wüßten, wie es hier in Krottenthal heute aussieht!



Krottenthaler Zirbelküche
bekannt

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Walter Lachenmann
20.02.2001 23.00
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Albern schützt vor Torheit nicht,

wollte ich noch hinzufügen. Niemand weiß dies besser als ich.

Sie sollten sich aber heute mal Krottenthal anschauen, dann wüßten Sie, was los ist.

Wo eine Villa ist, ist auch ein Weg.

Hier ist aber alles zugeschneit.



WL
b

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Wolfgang Wrase
20.02.2001 23.00
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Nachschub für Gerhard Augst

Frau Menges hat sich weitere Vereinfachungen von Gerhard Augst gewünscht. Es fragt sich, warum sie das nur allgemein wünscht, anstatt mit konkreten Beispielen voranzugehen. Zur Auflockerung mache ich noch mal ein paar Vorschläge:

Hauptstadt von Indien: Dehli; Neu-Dehli; dazu Deli, Neu-Deli
Annemone (wie Annerose)
Barakuda, Marakuja (statt Barrakuda, Maracuja)
Piranja, Keipirinja
skuril (wie Turin)
Kaubeu (vergleiche: Grislibär)
Hottdog, Fittness, Toppstar (vergleiche: Quickstepp, Twostepp)
Kommittee, auch Kommitee, auch Komittee (neben Komitee)
Flies (neben Vlies, Fleece)
Verließ (statt Verlies)
Golden Ritriever (vergleiche: Porträt)
Kackadu (wie Kuckuck)
Rinozeross (heute zu: Ross)

Die Reformer um Gerhard Augst sind wirklich merkwürdig einfallslos gewesen, wie es scheint. Obwohl sie sich auf Tiere konzentrierten (Gämse, Delfin, Panter, Känguru), sind ihnen wertvolle Möglichkeiten der Neugestaltung entgangen ...



Wolfgang Wrase
München

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Sigmar Salzburg
20.02.2001 23.00
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Floh bekannter Agent?

Kleinschreibzirkus am Ende!

Der schwarze Bond steckte in zaumzeug aus eisen und stahl in einem fort. Er spürte die alte sucht nach frischem blut! ....

(weiter im alten Forum unter Sa-Tierisches – um das hier erreichte Nie-wo nicht zu gefährden)



S. Salzburg
.

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Manfred Riebe
20.02.2001 23.00
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Die Reformer Gerhard Augst und Martin Luther

Frau Rektorin Dr. Renate Maria Menges wünscht weitere Vereinfachungen der Rechtschreibung. Am 11.02.2001 schrieb sie wörtlich: „Ich plädiere für eine weitere enorme Vereinfachung besonders der Groß- und Kleinschreibung, der Zusammen- und Getrenntschreibung und eine Vereinfachung des ß. Leider müsste das nach meiner Anschauung ganz verschwinden.“

Ich habe daher in die Lutherbibel von 1545 hineingeschaut:

D. Martin Luther: Biblia: das ist: Die gantze Heilige Schrifft: Deudsch. Auffs new zugericht. Begnadet mit Kurfürstlicher zu Sachsen Freiheit. Gedruckt zu Wittemberg / Durch Hans Lufft, MDXLV (1545).
Allerdings ist die Sprache des 16. Jahrhunderts, das Frühneuhochdeutsche, im Gegensatz zu unserer heutigen Sprache in ihrer Entwicklung noch nicht fest abgeschlossen, sondern im Werden begriffen. Daher gibt es ein Nebeneinander verschiedener Schreibformen. Die Schreibweise unterliegt noch keinen festen Regeln, und häufig wird eine rein phonetische Schreibweise angewandt ohne Rücksicht auf Stamm und Herkunft des betreffenden Wortes. Diese Lutherbibel enthält aber das, was Frau Dr. Menges wünscht, z.B.

1. Kleinschreibung: abend, abendmal, apoteke (sogar ohne das Dehnungs-h!), freiheit, gasthaus, pöbel
2. Doppel-s-Schreibung wie in der Schweiz: anbeissen, beschliessen, büssen, einreissen, schiessen
3. Wörter ohne Dehnungs-h: abnemen, annemen, dahinfaren, einfüren, fortfaren, rüren, zurückkeren
4. Aber schon die Getrenntschreibung findet man seltener: davon tun, drauf geben, wol machen. Die Zusammenschreibung hatte schon in größerem Umfang begonnen.

Wer sich über die von den Reformern angestrebte Kleinschreibung näher informieren will, kann einmal die Netzseite des „Bundes für vereinfachte rechtschreibung“ (BVR) in Zürich besuchen: http://www.sprache.org. Der letzte Besucher dort war ich am 06.11.2000. Das zeigt, wie gering das Interesse an der Kleinschreibung wirklich ist.
Im Sinne der Schweizer ss- und Kleinschreiber war Martin Luther ein moderner Mann. Sollen wir also zur Schreibweise des Reformators Dr. Martin Luther zurückkehren, wie die Reformer und Frau Dr. Renate Maria Menges es nach wie vor wünschen? Der Angriff der Reformer auf unsere moderne Schreibweise scheiterte schon einmal.

Aber der „keiser“, der „den al im bot isst“, ist noch nicht tot! Was 1996 noch nicht durchsetzbar war, werden die Reformer nach dem Jahr 2005 erneut auf die Tagesordnung setzen: die konsequente Kleinschreibung und die Preisgabe der Unterscheidungsschreibung, der Dehnungszeichen und insbesondere des „ß“. Die Reformer Augst, Blüml, Gallmann und Sitta betonten: „Es ist ein Anfang gemacht worden, weitere Vereinfachungen und Verbesserungen können sich zu einem späteren Zeitpunkt anschließen.“ (Sitta, Horst / Gallmann, Peter, in Zusammenarbeit mit Gerhard Augst und Karl Blüml: Duden, Informationen zur neuen deutschen Rechtschreibung: Nach den Beschlüssen der Wiener Orthographiekonferenz vom 22.-24.11.1994 für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Mannheim: Dudenverlag, 1994, S. 7)



Manfred Riebe

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Stephanus Peil
20.02.2001 23.00
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Sa-Tierisches

Da fällt mir (auch wenn’s nach der Mahnung von S. Salzburg hier ins Gästebuch nicht hineinpaßt) zum Ausklang des Schwerdonnerstags noch ein:

Wenn hinter fliegen fliegen fliegen, fliegen fliegen fliegen nach.

Unter anderem an diesem Satz (mit entsprechender Erklärung) erkannten meine Grundschulkinder die Notwendigkeit der Groß- und Kleinschreibung.
Kinder sind manchmal klüger als ein Herr Martin Schmidt.



Stephanus Peil
Westerburg

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anonymer Gast
20.02.2001 23.00
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stephanus peil und kleinschreibung

Die beispiele sind hübsch; sie bereichern wie auch in anderen ländern die sprachkultur. Die franzosen machen das vor allem umgekehrt: homofone aber heterografe. Solche beispiele können in vielen sprachen gesucht und gefunden werden. Im deutschen allein geschieht dies meist als vermeintliche warnung vor der abschaffung der substantivgroßschreibung. Wir könnten uns anderen ländern anschließen und das ganze völlig unabhängig von der großschreibung diskutieren, so wie man für das spiel „teekesselchen“ die schrift nicht braucht. Zukünftig würden diese beispiele in das große meer der potenziellen missverständnisse aufgehen, mit denen gerade das deutsche wegen seiner großen syntaktischen flexibiltität hervorragend klarkommt,    auch jetzt schon, tagtäglich!



Martin Schmidt
Düsseldorf

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Manfred Riebe
20.02.2001 23.00
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Die Reformer Gerhard Augst und Martin Luther

Frau Rektorin Dr. Renate Maria Menges wünscht weitere Vereinfachungen der Rechtschreibung. Am 11.02.2001 schrieb sie wörtlich: „Ich plädiere für eine weitere enorme Vereinfachung besonders der Groß- und Kleinschreibung, der Zusammen- und Getrenntschreibung und eine Vereinfachung des ß. Leider müsste das nach meiner Anschauung ganz verschwinden.“

Ich habe daher in die Lutherbibel von 1545 hineingeschaut:

D. Martin Luther: Biblia: das ist: Die gantze Heilige Schrifft: Deudsch. Auffs new zugericht. Begnadet mit Kurfürstlicher zu Sachsen Freiheit. Gedruckt zu Wittemberg / Durch Hans Lufft, MDXLV (1545).
Allerdings ist die Sprache des 16. Jahrhunderts, das Frühneuhochdeutsche, im Gegensatz zu unserer heutigen Sprache in ihrer Entwicklung noch nicht fest abgeschlossen, sondern im Werden begriffen. Daher gibt es ein Nebeneinander verschiedener Schreibformen. Die Schreibweise unterliegt noch keinen festen Regeln, und häufig wird eine rein phonetische Schreibweise angewandt ohne Rücksicht auf Stamm und Herkunft des betreffenden Wortes. Diese Lutherbibel enthält aber das, was Frau Dr. Menges wünscht, z.B.

1. Kleinschreibung: abend, abendmal, apoteke (sogar ohne das Dehnungs-h!), freiheit, gasthaus, pöbel
2. Doppel-s-Schreibung wie in der Schweiz: anbeissen, beschliessen, büssen, einreissen, schiessen
3. Wörter ohne Dehnungs-h: abnemen, annemen, dahinfaren, einfüren, fortfaren, rüren, zurückkeren
4. Aber schon die Getrenntschreibung findet man seltener: davon tun, drauf geben, wol machen. Die Zusammenschreibung hatte schon in größerem Umfang begonnen.

Wer sich über die von den Reformern angestrebte Kleinschreibung näher informieren will, kann einmal die Netzseite des „Bundes für vereinfachte rechtschreibung“ (BVR) in Zürich besuchen: http://www.sprache.org. Der letzte Besucher dort war ich am 06.11.2000. Das zeigt, wie gering das Interesse an der Kleinschreibung wirklich ist.
Im Sinne der Schweizer ss- und Kleinschreiber war Martin Luther ein moderner Mann. Sollen wir also zur Schreibweise des Reformators Dr. Martin Luther zurückkehren, wie die Reformer und Frau Dr. Renate Maria Menges es nach wie vor wünschen? Der Angriff der Reformer auf unsere moderne Schreibweise scheiterte schon einmal.

Aber der „keiser“, der „den al im bot isst“, ist noch nicht tot! Was 1996 noch nicht durchsetzbar war, werden die Reformer nach dem Jahr 2005 erneut auf die Tagesordnung setzen: die konsequente Kleinschreibung und die Preisgabe der Unterscheidungsschreibung, der Dehnungszeichen und insbesondere des „ß“. Die Reformer Augst, Blüml, Gallmann und Sitta betonten: „Es ist ein Anfang gemacht worden, weitere Vereinfachungen und Verbesserungen können sich zu einem späteren Zeitpunkt anschließen.“ (Sitta, Horst / Gallmann, Peter, in Zusammenarbeit mit Gerhard Augst und Karl Blüml: Duden, Informationen zur neuen deutschen Rechtschreibung: Nach den Beschlüssen der Wiener Orthographiekonferenz vom 22.-24.11.1994 für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Mannheim: Dudenverlag, 1994, S. 7)



Manfred Riebe

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Wolfgang Wrase
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Annemone (wie Annerose)
Barakuda, Marakuja (statt Barrakuda, Maracuja)
Piranja, Keipirinja
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Kaubeu (vergleiche: Grislibär)
Hottdog, Fittness, Toppstar (vergleiche: Quickstepp, Twostepp)
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München

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.

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Walter Lachenmann
20.02.2001 23.00
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Ich habe in aller Zerknirschung auch noch ein kleines Beispiel:

auch arme haben beine
(kommt in der praxis nicht oft vor, zugegeben.)

Naja, heute ist wohl wirklich ein schwerer Donnerschlag,
Schmarrn: Donnerstag.

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Walter Lachenmann
20.02.2001 23.00
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Albern schützt vor Torheit nicht,

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Sie sollten sich aber heute mal Krottenthal anschauen, dann wüßten Sie, was los ist.

Wo eine Villa ist, ist auch ein Weg.

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WL
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