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J.-M. Wagner
07.12.2003 23.42
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Zur ,,fakultativen GZS`` (hiesige Diskussion vom 05.12.2003)

Im Rechtschreibwörterbuch von Herrn Ickler (bzw. hier in leicht modifizierter Form) findet man unter »2. Getrennt- und Zusammenschreibung« zunächst den § 8, der einige grundlegende Aspekte behandelt, darunter die Betonung bei Verbzusätzen und die Unterscheidung zwischen obligatorischer und „mehr oder weniger üblicher“ Zusammenschreibung. Diese wichtige Gegenüberstellung muß man im Kopf behalten, wenn man zu den folgenden Paragraphen 9 und 10 kommt; allein anhand der Überschrift von § 10 (»Fakultative Zusammenschreibung«) erkennt man nicht, wie das genau gedacht ist.

Die Überschrift von § 10 zu ändern, um klarer auszudrücken, daß es sich um „nichtobligatorische“ Zusammenschreibungsfälle handelt, wäre aber nicht sinnvoll, sofern es sich bei „fakultativer Zusammenschreibung“ um einen etablierten Fachbegriff handelt – so unglücklich gewählt er einem Laien scheinen mag; ich mag ihn auch nicht und hatte mich deshalb Mitte vorigen Jahres auch schon für die striktere Zusammenschreibung ausgesprochen, mich aber von Herrn Ickler überzeugen lassen, daß seine Regelung sinnvoll ist. Zum Nachlesen bitte hier klicken.
__________________
Jan-Martin Wagner

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Dominik Schumacher
07.12.2003 18.17
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Irrgänse

Lieber Herr Pannkoken,

das bevorstehende finanzielle Schlagloch kann dieses Rechtschreibforum aus der Bahn werfen. Falls Sie sich zu den Unterstützern gesellen möchten, würde ich schon behilflich sein. Ansonsten beobachtete ich das Irren der Wildgänse, bevor sie in neu entstehender Ordnung ihr Ziel ansteuern und wegfliegen.

Zu erreichen bin ich unter DS@rechtschreibreform.com
__________________
Dominik Schumacher

übrigens heiße ich wirklich Norbert Lindenthal

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Gast
07.12.2003 18.05
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Adventsgedanken von Prof. Ickler am 7.12.03, 17.31 Uhr im Strang "Thema verfehlt"

Hat es dieser Beitrag verdient, nicht über „neueste Beiträge, sondern nur über „T“ = „Total“ = „Alles“ aufgerufen werden zu können?

Pankoken
Pankovice

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Walter Lachenmann
06.12.2003 19.39
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Re: Palatschinken sind eingerollte und mit Marmelade oder ähnlichem gefüllte Eierkuchen.

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Gast
Die Herkunft des französischen Wortes Omelette ist nicht feststellbar.

Pankoken
Pankowien


1548 ist der Begriff amelette nachgewiesen, der sich herleitet von alumelle – lamelle – l'amelle, damit wurde der Inhalt des rohen Eis bezeichnet. Amelle in der heißen Pfanne ergab eine amelette, heute eine omelette.

Für einen echten Pankoken sollte derlei zum Grundwissen gehören, auch wenn eine omelette noch lange kein Pfannkuchen ist.
__________________
Walter Lachenmann

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Elke Philburn
06.12.2003 18.08
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Re: Boulette heißt Kügelchen , Fleischklößchen; von franz. boule Kugel

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Gast
Boulette ist auf Deutsch ein Fleischklops.

Wobei der 'Fleischklops' freilich die seltenere Variante ist.
__________________
http://www.vrs-ev.de/

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Gast
06.12.2003 17.43
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die Palatschinke

heißt es auf Österreichisch. Sie kommt von ungarisch palacsinta. Von Österreich wanderte sie ins Tschechische als die palacinta, mit Hatschek auf dem c, sodaß es tsch gesprochen wird. Es ist kein slawisches Wort. Manche Sudetendeutsche machte daraus den Palatschinken, vielleicht in Anlehnung an Schinken.

Pankoken
Pankovice

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Gast
06.12.2003 17.25
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Boulette heißt Kügelchen , Fleischklößchen; von franz. boule Kugel

Boulette ist auf Deutsch ein Fleischklops.

Pankoken
Pankovice

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Gast
06.12.2003 17.15
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Palatschinken sind eingerollte und mit Marmelade oder ähnlichem gefüllte Eierkuchen.

Was die Ungarn ursprünglich darunter verstanden, könnte nur ein Ungar sagen.
Die Herkunft des französischen Wortes Omelette ist nicht feststellbar.

Pankoken
Pankowien

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Gast
06.12.2003 16.15
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Was haben Pfannkuchen mit der Rechtschreibreform zu tun?


Wir haben immer ''Palatschinken'' statt ''Omelett'' gesagt, denn meine Eltern
waren Heimatvertriebene aus der Tschechei (heute Tschechien genannt). Für mich
ist deshalb ''Omelett'' (Ich habe es eben zuerst ''Omlett'' geschrieben,
schreibt man das wirklich mit e?) das Fremdwort. Mir war auch zuerst noch nicht
klar, daß Palatschinken und Pfannkuchen dasselbe ist. (Wirklich? – Vielleicht
gibt es da ja Unterschiede bei den Rezepten?)

Der Eintrag des anderen Gastes mit den verschiedenen Bezeichnungen für
Pfannkuchen hat durchaus einen Bezug zur Rechtschreibreform, wenngleich auch
nicht zur deutschen: Auch in einem der Beneluxländer fand etwa zeitgleich
eine Rechtschreibreform statt, ich glaube, es war in den Niederlanden, in dem
die entsprechende Schreibweise für Pfannkuchen von der Einzahl in die Mehrzahl
reformiert wurde, mit der Begründung, daß man diese Spezialität ja auch in
mehreren Pfannen backen könne. (Zumindest habe ich das so im Radio gehört.)
Man stelle sich also vor: Ein Pfannkuchen wird in mehreren Pfannen gebacken!
(Die niederländische Reformer hätte doch wohl besser Pfannekuchebäcker bleiwe
solle!)

Nebenbei bemerkt: Sollte es einem nicht zu denken geben, wenn fast zeitgleich
in vier europäischen Staaten, den Niederlanden, Norwegen, Frankreich und
Deutschland, jeweils Rechtschreibreformen durchgeführt werden, wenngleich mit
unterschiedlichem Erfolg! Drei dieser vier Länder sind europäische Kernländer
mit einem hohen Grad an Industriealisierung, Norwegen ist ein Sonderfall, denn
dort wird ja traditionell dauernd reformiert. (Siehe den Beitrag
''Babel am Polarkreis'' unter der Rubrik Aufsätze, Rechtschreibung im Ausland,
Norwegen. -- Übrigens ein sehr guter Aufsatz, bestens als Argumentationshilfe
gegen Rechtschreibreformen geeignet. Ich habe auch irgendwo schon mal eine
gekürzte Fassung gesehen.)

Die Begründung der niederländischen Reformer zeigt aber, daß sie offenbar
Schwierigkeiten mit der Rechtfertigung ihrer Reform hatten. Dann muß eben
offensichtlicher Blödsinn als Rechtfertigung herhalten.

Zum Beitrag von Walter Lachenmann vom 6.12.2003, 09:54 und in bezug auf
die ''Pfannkuchenreform'':

Eben gerade deswegen finde ich es keine gute Idee, die Gastbeiträge aus den
''neuesten Beiträgen'' herauszulassen. Mein Vorschlag, um nicht themenbezogene
Einträge zu verhindern: Die entsprechenden Einträge werden als nicht
themenbezogen markiert, z. B. blaßrot unterlegt, es wird ein paar Tage die
Gelegenheit gegeben, zu erklären, warum dieser Eintrag eben ''off topic'' ist
(''off topic'', um Wortwiederholung zu vermeiden!) und dann, falls der
Beitrag doch themenbezogen gewesen sein sollte, auf blaßgrün oder blaßviolett
umgestellt oder, falls nicht, gelöscht.

Allerdings impliziert der Begriff ''Gästebuch'' die totale Freiheit
des Gastes bezüglich der darin getätigten Einträge. Eventuell sollte man
von der Bezeichnung ''Gästebuch'' wegkommen, denn letztlich sind wir
alle hier keine Gäste im üblichen Sinn. Ich empfehle Ihnen einmal das
MSX-Affiliates-Forum unter http://msx-boards.fixato.com. Darin ist die
Problematik vorbildlich gelöst. Es gibt kein Gästebuch, die ''Gäste''
können anonym posten (Einträge einstellen), solche ''postings'' erscheinen als
''anonymous'', und nicht themenbezogene Einträge können als ''off topic''
gekennzeichnet werden. Vielleicht gibt es ja auch einige Fans von MSX-Computern
unter den Reformgegnern!

Ich habe gedacht, das ''T'' auf der Willkommensseite stünde für
''Technik'' weil, wenn man es anklickte, man das Gästebuch mit den
''neueste Einträgen mit Technik'' bekam.

Da die Rechtschreibreform alle angeht, sollte es möglichst keine
geschlossenen Foren geben. Man sollte aber erkennen können,
wer der eingetragenen Mitglieder einen Moderatorenstatus besitzt.
Für die Moderatoren könnte es dann einen separaten Strang geben,
der für Gäste und Mitglieder, die keine Moderatoren sind, nicht
zugänglich ist.

Damit wäre auch das Problem des Umschaltens zwischen den regulären
Strängen und dem Gästebuch umgangen.

Bei dieser Gelegenheit sei noch einmal angemerkt, daß ich früher
im ''alten'' VRS-Gästebuch (dem vor der Jahreshauptversammlung 2002)
meine Einträge namentlich eingestellt habe. Das tue ich nun nicht
mehr, da diese Beiträge -- wie auch andere von mir im Zeitungsarchiv --
ziemlich unfair kommentiert wurden. Ich habe immer zur Sache geschrieben,
wenngleich vielleicht etwas weiter ausgeholt. Das ist aber notwendig,
wenn man die wirklichen Zusammenhänge verstehen will. Wenn man dann
aber seltsame Vorwürfe gemacht bekommt, von Leuten, die sich offenbar
bewußt Scheuklappen aufsetzen, oder von einem ''Professor'' runtergemacht
wird, dann dürfen sich die Forumsbetreiber nicht wundern, wenn man
anonym bleiben will.

Zu Herrn Schäbler:

Die Reformer haben die Reform widergut gemacht. Klingt doch irgendwie nach
Neusprech, oder?

Sollte man sich wirklich Wörter patentieren lassen können?
Die Firma Intel hat das mal mit Zahlen versucht, kam damit aber
nicht durch!



Gast
xxx

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Elke Philburn
06.12.2003 13.25
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Sie meinen so etwas Urdeutsches wie den Hamburger, den man viel treffender als Brötchen mit Boulette bezeichnen könnte – ?
__________________
http://www.vrs-ev.de/

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Gast
06.12.2003 12.26
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Pankoken, Pfannkuchen, Eierkuchen, Omelett (franz.), Palatschinke (ungar.)

Ein schönes Beispiel, wie ein gutes und aussagekräftiges (motiviertes) deutsches Wort von Fremdwörtern in die Umgangssprache abgedrängt worden ist, weil Fremdwörter eine einfache Sache scheinbar aufwerten. Letzteres gilt für viele gute deutsche Wörter.
Wer traut sich, ein kleinformatiges Speisekarten-Wörterbuch für die ausländischen Namen deutscher Speisen zu machen? Oder gibt es das schon?

Pankoken
Pankow

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Elke Philburn
06.12.2003 11.35
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Re: Re: Damit das mal klar ist:

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Walter Lachenmann
Zitat:
Um den Zugang zum Gästebuch für mit der Seite noch nicht vertraute Gäste zu erleichtern, könnte die hierfür anzuklickende Zeile deutlicher hervorgehoben werden.


Ebenfalls eine gute Idee.

Fundsache zum Thema Pfefferkuchen:


Zu Weihnachten konnte man die poetische Seite des Berlinertums kennenlernen. Auf braunglasierten Pfefferkuchen leuchteten in weißem Zuckerguß mehr oder weniger gelungene, doch stets typisch berlinische Verse.

Dein Herz ist wie ´ne Leberwurscht´
Wer davon ißt, hat immer Durscht

sang ein begeisterter Liebhaber, und eine merkwürdige Liebesszene, deren Schauplatz eben nur Berlin gewesen sein kann, versinnbildlichten folgende Verse:

Jib mir´n Bussel, kleener Pussel!
Hast woll´n Fussel, oller Dussel?


__________________
http://www.vrs-ev.de/

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Gast
06.12.2003 11.02
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Das "T" auf der Willkommen-Seite

bedeutet „Total“ (= Alles), denn wenn man das anklickt, erscheint unter der Überschrift „Die 20 neuesten Rechtschreibeinträge“ die Anordnung sämmtlicher Beiträge, auch der aus dem Gästebuch.
Das „T“ sollte daher auf der Willkommen-Seite genauer beschrieben werden, damit neue Leser es sofort verstehen.

Pankoken
Pankow

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Gast
06.12.2003 10.12
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"Reize der neuen Rechtschreibung" auf der Willkommen-Seite

Wenn man das dort anklickt, erscheint eine Unter-Seite mit der merkwürdigen Überschrift: „Das neue Gästebuch“. Das ist doch Quatsch, oder ist es doch Methode?

Pankoken
Pankow

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Gast
06.12.2003 09.46
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Neueste RECHTSCHREIBbeiträge

Falls das Gästebuch eine Untermenge vom FORUM ist, muß auf der „WILLKOMMEN“-Seite stehen: „Neueste RECHTSCHREIBbeiträge“ und nicht „Neueste Forumsbeiträge“ wie es jetzt schon in der Überschrift der aufgerufenen Beiträge steht. Dort steht „Neueste RECHTSCHREIBbeiträge“, obwohl im Gästebuch auch Rechtschtschreibeinträge vom Gästen stehen. Etwas mehr Logik würde der gemeinsamen Sache nützen.

Pankoken
Pankow

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