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Schleswig-Holsteinischer Elternverein e.V.
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Kevin Kraus
20.03.2015 14.05
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Astrid Schulz an Eltern im SHEV

Pressemitteilung des Philologenverbandes Niedersachsen:

Lehrer und Eltern empört über Hasstiraden der grünen Fraktionsvorsitzenden
Piel spricht von „Zusammenrottung von Unternehmerkindern an Gymnasien“
„Grotesk unwahre und verleumderische Äußerungen“


Mit Empörung hat der Philologenverband Niedersachsen auf „antigymnasiale Tiraden der Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Landtag, Anja Piel, reagiert.

Frau Piel hatte nach einem Bericht der Deister-Weser-Zeitung Hameln vom 14.3. auf einer Kreisversammlung der Grünen in Hameln unter anderem gesagt: „Eltern mit hohem Einkommen wollen ihre Kinder immer noch von den Schmuddelkindern fernhalten." Kinder aus einkommensschwachen Familien müssten die gleichen Bildungschancen erhalten wie die Unternehmerkinder, „die sich jetzt an den Gymnasien zusammenrotten“.
Solche ebenso grotesk unwahren wie verleumderischen Äußerungen seien von Hass gegen die in der Bevölkerung beliebte und erfolgreiche Schulform Gymnasium geprägt, erklärte der Vorsitzende der Lehrerorganisation, Horst Audritz. Wer das Gymnasium heute noch als Schule für Kinder reicher Eltern wahrnehme oder gar als Schule von Unternehmerkindern beschimpfe, habe jeden Bezug zur Realität der heutigen Schule verloren. „Da paart sich pure Ideologie mit totaler Faktenignoranz in geradezu sträflicher Weise“, so Audritz.

Die Äußerungen von Frau Piel seien allerdings ernst zu nehmen als erschreckendes Signal für die wahren schulpolitischen Ziele der Grünen. Ihnen gehe offenbar die mit dem neuen Schulgesetz in die Wege geleitete Abschaffung aller Gymnasien und die Einführung der Zwangs-Einheitsschule für alle Schüler nicht schnell genug. Eine solche Einheitsschule für alle führe allerdings nicht zu mehr, sondern zu weniger Bildungsgerechtigkeit. Wie ein Blick nach Frankreich, Großbritannien oder die USA zeige, sei ein solches Schulsystem ein Konjunkturprogramm für teure Privatschulen.

Hannover, 17. März 2015

http://phvn.de/index.php/pressemitteilungen/812-lehrer-und-eltern-empoert-ueber-hasstiraden-der-gruenen-fraktionsvorsitzenden

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Kevin Kraus
14.03.2015 16.20
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Astrid Schulz an Eltern im SHEV

Plädoyer für die Schreibschrift
Zwei Drittel der Bürger finden es wichtig, dass Kinder auch
weiterhin Schreibschrift lernen


http://www.ifd-allensbach.de/uploads/tx_reportsndocs/KB_2015_02.pdf
________________________________________

Donnerstag, 12. März 2015

Ja zur Schreibschrift: Mehrheit der Deutschen will daran festhalten

Nur die Jüngeren äußern sich skeptisch

Zwei Drittel der Deutschen halten es für unverzichtbar, dass Grundschüler nicht nur Druckschrift, sondern auch eine Schreibschrift erlernen.

Allerdings zeigt eine heute veröffentlichte Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach auch einen schwindenden Rückhalt für die Schreibschrift unter jüngeren Bundesbürgern. So halten 43 Prozent der 16- bis 29-Jährigen das Erlernen einer Schreibschrift nicht mehr für wichtig. Zuletzt hatte es in einigen Bundesländern Initiativen gegeben, an Grundschulen künftig auf die Schreibschrift zu verzichten.


deutschlandradiokultur.de 12.03.2015

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Kevin Kraus
12.03.2015 06.06
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Astrid Schulz an Eltern im SHEV

Mangelnde Bildung – Rechtschreibung lehren!

Mecklenburg-Vorpommern ist nicht das einzige Land, das immer mehr Grundschüler trotz massiver Rechtschreibdefizite in weiterführende Schulen entlässt. Die fatale Entwicklung begann in den siebziger Jahren.
Ein Kommentar.

11.03.2015, von Heike Schmoll, Berlin

Mecklenburg-Vorpommern ist nicht das einzige Land, das immer mehr Grundschüler trotz massiver Rechtschreibdefizite in weiterführende Schulen entlässt. Es gibt inzwischen kaum noch ein Land, das seine Grundschüler Diktate schreiben lässt. Rechtschreibung ist wie alle schriftlichen Leistungsfeststellungen in der Schule zugunsten der mündlichen Darstellungen in den Hintergrund getreten. Selbst beim Abitur spielen inzwischen Präsentationen und Powerpoints als Prüfungsgegenstand eine Rolle.

Diese fatale Entwicklung begann schon in den siebziger Jahren, als die hessischen Rahmenlehrpläne frech behaupteten, Rechtschreibregeln würden vor allem deshalb gelernt, um sie zu kritisieren. Das genügte, um das Interesse der Schüler zu lähmen. In der jüngsten Vergangenheit haben die Kultusminister viel getan, um einem Vergleich der Orthographiekenntnisse in den Ländern aus dem Weg zu gehen. Die letzten länderspezifischen Ergebnisse stammen aus dem Ländervergleich des Instituts für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) im Jahr 2009. Damals standen aber nicht Grundschüler im Mittelpunkt der Studie, sondern die Frage, ob die Schüler die Mindeststandards für den mittleren Schulabschluss in Deutsch, Englisch und Französisch erreichen. Bezeichnenderweise lagen damals die durchschnittlichen Ergebnisse der Neuntklässler in Mecklenburg-Vorpommern deutlich unter denen des deutschen Mittelwerts.

Direkter Vergleich vermieden


Das ist ein Beleg dafür, dass es sich bei den Vergleichsarbeiten der dritten Klasse keineswegs um einen unrealistischen Wert handelt, sondern um ein Defizit, das mit dem vierten Schuljahr nicht behoben wird, geschweige denn mit den beiden darauffolgenden Jahren der sechsjährigen Grundschulzeit. Denn in allen Ländern mit sechsjähriger Grundschule konzentrieren sich die Lehrer auf den Fachunterricht und holen nicht mehr nach, was bis zum vierten Schuljahr an kulturellen Basistechniken nicht gelernt worden ist. Das ist in Berlin mit seiner sechsjährigen Grundschule nicht anders.

Auch im Ländervergleich 2011, der die Bildungsstandards für die Grundschule testete, haben die Kultusminister ein aussagefähiges Ergebnis zur Rechtschreibfähigkeit erfindungsreich vermieden. Einige sozialdemokratisch regierte Länder hatten Bedenken und verhinderten den Test; sie werden schon gewusst haben, dass das Ergebnis nur blamabel ausfallen konnte. Offiziell wurde als Grund vorgeschoben, dass die Lehrmaterialien noch nicht fertiggestellt seien.

Damals blieb es bei einer repräsentativen Stichprobe für ganz Deutschland. Auf die Rechtschreibkenntnisse in den einzelnen Ländern ließ sie keine Rückschlüsse zu. Insgesamt erreichten 64,3 Prozent der Viertklässler durchschnittliche Leistungen (Regelstandard), 12,6 Prozent aber nur das Minimum. Das glimpfliche Ergebnis haben die Kultusminister den Vorreitern Sachsen, Thüringen und Bayern zu verdanken. Sie heben den Durchschnitt. Der Gesamtbefund ist so nichtssagend wie politisch gewünscht.

Dumpfe Wissenschaftsfeindlichkeit


Im Herbst nächsten Jahres werden die Ergebnisse für die Sekundarstufe I an die Öffentlichkeit kommen. Dabei soll im Fach Deutsch auch die Orthographie eine Rolle spielen. Aber auch dann wird es sicher wieder Möglichkeiten geben, dem Ländervergleich für die Rechtschreibung aus dem Weg zu gehen.

Auf ihrer nächsten Sitzung entscheiden die Kultusminister darüber, welche Themenbereiche beim Ländervergleich im Jahr 2016 für die Grundschule getestet werden sollen. Dazu zählt auch die Orthographie. Sollten sie den echten Vergleich und das genaue Hinsehen wieder verweigern, wird die Öffentlichkeit empirischen Bildungsstudien noch weniger trauen als ohnehin schon. Das wäre fatal. Nach der Pisa-Hysterie ist die Abneigung gegen die Vielzahl von Studien und die empirische Bildungswissenschaft so gewachsen, dass die Propheten unter den sogenannten Bildungsfachleuten, David Precht etwa und Gerald Hüther, inzwischen wie Heilsbringer herumgereicht werden.

Ungetrübt von irgendeiner empirischen Forschung können sie so bizarre Thesen verbreiten wie diese: „Jedes Kind ist hochbegabt.“ Das kommt besonders gut an, weil dann eben alle hochbegabt sind. Der Erfolg der Bildungsgurus müsste die Kultusminister zutiefst beunruhigen, weil er ein Indiz für eine dumpfe Wissenschaftsfeindlichkeit ist, die sich ausbreitet. Ein vernünftiges Maß an empirischen Kenntnissen über die Schulwirklichkeit und vor allem das Können der Schüler ist dringend nötig.

Außerdem muss der muttersprachliche Unterricht dringend gestärkt werden. In anderen Ländern, in Frankreich und in China zum Beispiel, wird die Landessprache mit bis zu zehn Unterrichtsstunden gelehrt. Es ist ein Unding, dass Lehrstühle für Deutsch im Anfangsunterricht an Pädagogischen Hochschulen und Universitäten häufig mit Professoren besetzt werden, die weder ein Lehramtsstudium noch Staatsprüfungen, noch ein Referendariat, geschweige denn eine unterrichtspraktische Erfahrung vorweisen können. In jedem anderen ernst zu nehmenden wissenschaftlichen Fach taugte das für einen Aufruhr, nur in der Pädagogik wird es einfach geduldet. So zufällig sind die Rechtschreibdefizite also nicht.

Quelle: F.A.Z.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bildungsvergleich-rechtschreibung-lehren-13473268.html?fb_action_ids=10202785335232759&fb_action_types=og.shares

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Kevin Kraus
10.03.2015 15.12
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Astrid Schulz an Eltern im SHEV

Attacke auf das Gymnasium – Abitur für alle?

von Josef Kraus

Abiturprüfung: Vollkaskogarantie für alle Foto: picture alliance / ZB

Ewig-morgigen Linken geht alles gegen den Strich, was nicht in ihre Ideologie von der einen, gleichen, damit angeblich gerechten Welt paßt. Sie schwärmen – darin aber nichts anderes als ewig-gestrig – wie Rousseau von der „heiligen“ Gleichheit; wie die Jakobiner, denen sogar unterschiedlich hohe Kirchtürme ein Dorn im Auge waren, möchten sie alle Bereiche des Lebens quasi mit dem Rasenmäher auf Einheitsschnitt trimmen.

Besonders dort, wo man meint, am nachhaltigsten Gleichmacherei praktizieren zu können, tun sich Linke am heftigsten hervor: in der Bildungspolitik. Hier geht es um junge Menschen, über die man die Ersatzreligion des Egalitarismus so richtig schön ausleben und ganz konkret inszenieren kann.

„Verdacht“ eines bürgerlichen Wertekanons

In ein solches linkes Weltbild paßt keine Bildungseinrichtung, die keine Einrichtung für alle sein kann und die zumal im „Verdacht“ steht, einen bürgerlichen Inhalts- und Wertekanon zu vermitteln. Die Rede ist vom Gymnasium. Seit Jahrzehnten arbeitet sich eine mehr oder weniger formelle Koalition aus SPD, Grünen, Linkspartei, linken „Liberalen“ – assistiert von so manchem „Bildungsforscher“, von einer OECD und von gewissen Stiftungen – an dieser weltweit erfolgreichsten Schule ab.

In den siebziger und achtziger Jahren galt noch der Grundsatz: Wir schaffen das Gymnasium ebenso wie Haupt- und Realschule ab und beglücken Eltern, Schüler und Gesellschaft mit einer Einheitsschule – die damals Gesamtschule hieß und heute Gemeinschaftsschule heißt.

Jahrzehnte durchschlagender Erfolglosigkeit


Das Dumme für die Linken war zunächst nur: Die Gesamtschule in Deutschland hat Jahrzehnte durchschlagender Erfolglosigkeit hinter sich, und das Gymnasium entwickelte sich in Elternschaft und Gesamtgesellschaft zur beliebtesten Schulform – zu einer Beliebtheit, die freilich mehr und mehr zu einem Problem des Gymnasiums wurde.

Also mußte ein linker Strategiewechsel her: „Wenn es denn nicht gelingt, das Gymnasium zu überwinden, dann verändern wir das Gymnasium so, daß das schöne Namensschild erhalten bleibt, aber von innen entkernen wir es hin zu einem Gesamt-Gymnasium.“ Motto: „Wenn alle am Gymnasium sind, dann ist keiner mehr am Gymnasium, denn dann sind alle in einer Einheitsschule.“


Daß dies durchaus funktioniert, kann man in einigen deutschen Ländern verfolgen. Denn mittlerweile sind es mindestens fünf Trojanische Pferde, mit deren Hilfe man das Gymnasium sukzessive entkernt und aushöhlt – in einigen deutschen Ländern mehr, in anderen weniger.

Eine Abitur-Vollkaskogarantie

Trojaner 1: Es gibt keine Leistungsbedingungen mehr für den Übertritt an ein Gymnasium. In mittlerweile 14 der 16 deutschen Länder entscheiden allein die – nicht selten überehrgeizigen – Eltern, ob ihr Kind an ein Gymnasium geht. Nur noch Bayern und Sachsen verlangen, daß ein Grundschüler, soll er denn ans Gymnasium, aus der Grundschule einen Notenschnitt von 2,5 beziehungsweise 2,0 mitbringt oder sich einer Aufnahmeprüfung stellt.

Trojaner 2: Immer mehr deutsche Länder schaffen das Sitzenbleiben ab. Besonders hervorgetan hat sich hier zuletzt Niedersachsen, das mit dem Amtsantritt der neuen rot-grünen Landesregierung Anfang 2013 eben dies beschloß. Folge: Wenn man etwa am Gymnasium nicht mehr sitzenbleiben kann, dann darf man auch nicht mehr abgewiesen werden. Am Ende steht eine Abitur-Vollkaskogarantie.

Trojaner 3: Die gymnasialen Lehrpläne werden mehr und mehr entleert. Unter dem Diktat einer als zeitgemäß angesagten Pädagogik angeblich verwertbarer „Kompetenzen“ verschwinden Inhalte noch und noch, aus Lehrplänen werden Leerpläne.

Trojaner 4: Die Abiturnoten werden immer besser. Es gibt schier eine Inflation an guten und besten Abiturzeugnissen. So gibt es immer mehr 1,0-Abiturzeugnisse. Aus Nordrhein-Westfalen wird berichtet, daß sich die Zahl der Abiturienten mit der Note 1,0 von 455 im Jahr 2007 auf exakt 1.000 im Jahr 2011 mehr als verdoppelt hat. In Berlin wurden aus den 17 Abiturzeugnissen mit 1,0 des Jahres 2002 im Jahr 2012 234 solche Zeugnisse (das ist der Faktor 14!).

Trojaner 5: Mehrere deutsche Länder wollen die Ausbildung der verschiedenen Lehrämter einebnen. Siehe etwa Baden-Württemberg oder Niedersachsen. Wenn es dann eines Tages nur noch Einheitslehrer gibt, dann kann auch kein Gymnasium mehr betrieben werden.

Bis zuletzt Zugpferd des deutschen Bildungswesens

Natürlich hat das Gymnasium Wandlungen erlebt, aber alles in allem war gymnasiale Bildung mit ihrem Anspruch der Vermittlung umfassender Allgemeinbildung und der Studierbefähigung (nicht nur der Studierberechtigung) bis zuletzt Zugpferd, Leuchtturm, auch Bollwerk und soziale Steigleiter des deutschen Bildungswesens.

Nicht der Linken populistisch hinterherhecheln

Zurück zur Sage um Troja: Die Danaer (sprich die Griechen) wollten Troja stürmen. Aber es gelang ihnen trotz zehnjähriger Belagerung nicht. Schließlich bauten sie ein riesiges hölzernes Pferd als vermeintliches Geschenk an die Troer. Im Bauch des Pferdes aber sammelten sie ihre stärksten Krieger. Sobald die Troer das vermeintliche Geschenk in ihre Stadt befördert hatten, kletterten die griechischen Kämpfer aus dem Bauch des Pferdes. Die Troer waren überrumpelt.

Die Gymnasien selbst sollten daran denken, wenn es ihnen – wie in manchen Fällen – nur noch um Schülerzahlen geht. Und die noch halbwegs – dem Anschein nach – bürgerliche Volkspartei sollte endlich wieder mehr bildungspolitischen Gestaltungswillen praktizieren, statt dem Treiben der Linken nur zuzusehen oder ihm mehr oder weniger populistisch hinterherzuhecheln.

JF 11/15
http://jungefreiheit.de/.../kommentar/2015/abitur-fuer-alle/

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Kevin Kraus
04.03.2015 21.44
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Astrid Schulz an Eltern im SHEV

Kann live verfolgt werden unter:
http://www.landtag.ltsh.de/aktuell/parlaradio/audio-b.html


Auszüge aus der Tagesordnung:

zur 58. Sitzung des Bildungsausschusses

Am Donnerstag, dem 5. März 2015, 14:00 Uhr,
im Dienstzimmer 142 des Landtages


5. Grundschulstandorte in ihrer Existenz sichern und stärken

Antrag der Fraktion der CDU
Drucksache 18/2362

(überwiesen am 10. Oktober 2014)


7. Öffentliche Petition L2121-18/880 Schulwesen; Unterrrichtsversorgung

Antrag der Fraktion der FDP
Umdruck 18/4062

http://www.landtag.ltsh.de/export/sites/landtagsh/infothek/wahl18/aussch/bildung/einladung/2015/18-058_03-15.pdf

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Kevin Kraus
01.03.2015 19.57
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Astrid Schulz an Eltern im SHEV

Ostholsteiner Anzeiger – 27.02.2015 – Seite 15

Philologenverband: Streit um die Abiturienten-Quote

RENDSBURG
Trotz zunehmender Kritik an einer fortschreitenden „Akademisierung“ der Bildungs-Absolventen will die Küstenkoalition den Anteil der Abiturienten weiter erhöhen. Das Ziel bekräftigte der bildungspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Martin Habersaat, gestern auf dem Jahreskongress des Philologenverbands – der Interessenvertretung der Gymnasiallehrer – in Rendsburg. Bundesweit liege die Abiturientenquote bei 46 Prozent, in Schleswig-Holstein bei 38 Prozent – da muss man feststellen, dass da noch was geht“, sagte Habersaat.

Der einstimmig im Amt bestätigte Philologenverbands-Vorsitzender Helmut Siegmon hielt der Landesregierung vor, sie betreibe die Erhöhung der Abiturientenzahl um den Preis geringerer Anforderungen an die Schüler. Insbesondere bei den neuen Kleinst-Oberstufen an Gemeinschaftsschulen müsse Bildungsministerin Britta Ernst „die Reißleine ziehen“. Es dürfe nicht allein darum gehen, jungen Menschen eine Berechtigung zum Besuch einer Hochschule zu verschaffen. Man müsse sie während der Schulzeit auch darauf vorbereiten, ein Studium tatsächlich zu Ende zu bringen, sagte Siegmon. Gerade die angeschobene Ausbildung zum „Einheitslehrer“ für alle weiterführenden Schularten werde den wissenschaftlichen Ansprüchen einer Tätigkeit am Gymnasium nicht gerecht.

Siegmon warf der Koalition vor, bei ihr verbünde sich „unbeirrbare Beratungsresistenz mit arroganter Machtausübung“.
Die SPD habe das bundesweite Scheitern ihrer einstigen Gesamtschul-Pläne nie verwunden und führe durch die Chance aufs Abitur auch an Gemeinschaftsschulen nun im Land de facto doch „eine Schule für alle“ ein. Sämtliche Weichen dazu seien gestellt, „nur die Türschilder sind zur Beruhigung der Bildungsbürger noch unterschiedlich.“
fju

Ostholsteiner Anzeiger – 27.02.2015 – Seite 15

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Kevin Kraus
20.02.2015 09.41
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Astrid Schulz an Eltern im SHEV

Sehr geehrte Frau Schulz-Evers!

Die Volksinitiative „G9 jetzt NRW“, die sich für die Wiedereinführung des neunjährigen Gymnasiums wie in Niedersachsen oder Hessen einsetzt, steht kurz vor dem Erfolg. An diesem Samstag (21.02.) werden Bürger in vielen Innenstädten in ganz NRW Unterschriften sammeln, um der Volksinitiative gegen das Turbo-Abitur zum Durchbruch zu verhelfen.

Von den für eine Volksinitiative nötigen 66.322 Unterschriften sind bereits über 63.000 erreicht. Beim ersten landesweiten Sammeltag am 7. Februar wurden in 31 Städten und Gemeinden etwa 4000 Unterschriften gesammelt.

Aus diesem Grund gehen die Initiatoren der Volksinitiative davon aus, dass an diesem Samstag die Schwelle der notwendigen Unterschriftenzahl erreicht werden kann.

Neu gegenüber dem ersten Sammeltag werden an diesem Samstag Eltern und aktive Bürger auch in den Innenstädten von Essen und Köln sammeln.

Hintergrundinformationen:
Im Rahmen der Verkürzung der Schulzeit um ein Jahr wurden die bis zum Abitur zu leistenden Unterrichtsstunden auf acht statt neun Jahre verteilt. Dadurch stieg verglichen mit Hessen oder Niedersachsen die Anzahl der Unterrichtstunden pro Woche um 3,7 an. Dieser G8-Stress wirkt sich in NRW auch auf Haupt-, Real-, und Gesamtschulen aus, da auch dort die Zahl der Wochenstunden erhöht wurde und die 2. Fremdsprache auf die 6. Klasse vorgezogen wurden. Eine Rückkehr zu G9 wie in Niedersachsen würde in NRW in sechs Jahren über 900 Millionen Euro Steuergelder einsparen.

Nähere Informationen zur Volksinitiative finden sich auf der Webseite
http://www.g9-jetzt-nrw.de, für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Marcus Hohenstein

Vertrauensperson der Volksinitiative
„Abitur nach 13 Jahren an Gymnasien“
Kohlbettstraße 6
57072 Siegen
Tel: 0271-2378500
hohenstein@g9-jetzt-nrw.de

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Kevin Kraus
14.02.2015 03.54
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Astrid Schulz an Eltern im SHEV

Kommentar von Peter Höver
Universität in Not

Eine Kommission soll es also richten. Eine Hochschulkommission. „Perspektiven des schleswig-holsteinischen Hochschulsystems“ soll der Arbeitskreis ausleuchten. Wenn das die Antwort der Küstenkoalition auf die litanaihaft vorgetragenen Hilferufe der Hochschulen ist – dann ist das wenig.

In 18 Monaten steht ein doppelter Abiturjahrgang vor der Tür. Die Uni Kiel ruft seit langem nach zusätzlichem Personal. Nur so könnten die künftigen Studierenden angemessen betreut werden. Irgendwie scheint der Ruf bisher an der Koalition abgeprallt zu sein. Aber immerhin gibt es jetzt ja eine Kommission. Deren tieferer Sinn erschließt sich allerdings nicht.

Dabei hätte die Koalition längst liefern können. Als der Bund die Komplettfinanzierung des Bafög übernahm, wären Millionen flüssig gewesen. Mit dem Geld hätte die Regierung die anerkannt unterfinanzierten Grundhaushalte der Hochschulen stärken können. Hat sie aber nicht. Das Geld floss komplett in die Finanzierung von Schulreformen, die stets auch mit der Absicht begründet worden sind, die Studierendenquote zu heben. Dumm nur, dass die Hochschulen kaum in der Lage sein werden, den Ansturm angemessen zu bewältigen.
[...]
Gut möglich, dass SPD, Grünen und SSW ihre eigene Politik in den nächsten Monaten noch auf die Füße fällt. Mit Kommissionen lässt sich Zeit gewinnen. Probleme lösen solche Arbeitskreise selten.
Bericht: S-H
http://epaper.shz.de/shz/2015/02/11/oa/23/art-0239.html

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Kevin Kraus
11.02.2015 06.47
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Astrid Schulz an Eltern im SHEV

Schüler sollen keine Karikaturen sehen: Moscheenverband protestiert gegen Kölner Gymnasium
KÖLN. Der Dachverband der türkisch-islamischen Moscheegemeinden in Deutschland, DITIB, hat eine schulinterne Karikaturen-Ausstellung in einem Kölner Gymnasium, bei der auch ein umstrittenes Titelbild der französischen Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“ gezeigt wurde, scharf kritisiert. Die Präsentation sei „nicht förderlich für Menschen, die ihre geistige Reife noch nicht erreicht haben“, sagte DITIP-Vorsitzender Nevzat Yasar Asikoglu...
[...]
Die DITIB untersteht dem staatlichen Präsidium für Religiöse Angelegenheiten der Türkei in Ankara, welches dem türkischen Ministerpräsidentenamt angegliedert ist.

news4teachers.de 08.02.2015

Auf der anderen Seite gibt es genügend Berichte, wonach genau Jugendliche in diesem Alter angeworben werden....Und die Ministerien deshalb Programme entwickeln, die die Lehrkräfte für dieses Thema sensibilisieren sollen....

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Kevin Kraus
09.02.2015 19.45
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Astrid Schulz an Eltern im SHEV

WWL-Info-Mail Nr. 13/2015

Hamburg, 9. Februar 2015 – Verletzung der Neutralität: Schulbehörde wirbt mit Schulzeugnissen für Gewerkschafts- und eine FKK-Jugendorganisation

Wer den Newsletter aus der Hamburger Schulbehörde vom 6. Februar 2015 (siehe Anlage) liest, verbindet zunächst mit dessen Überschrift: „Zeugnisbeiblatt: Auszeichnung für ehrenamtliches Engagement im Schulzeugnis“ auf den ersten Blick nichts Fragwürdiges. Tatsächlich verbirgt sich dahinter jedoch nicht etwa eine Möglichkeit, unpolitisches ehrenamtliches soziales Engagement von Schülerinnen und Schülern z. B. als Vorleser in einem Seniorenheim oder ähnliche soziale Aktivitäten anzuerkennen (so etwas ist seitens der Schulbehörde tatsächlich nicht vorgesehen). Den Verantwortlichen in der Schulbehörde geht es statt dessen bei dieser Aktion ganz konkret darum, jugendliche Schülerinnen und Schüler mit einer Reihe von teils religiösen, teils politisch oder in anderen Umfeldern tätigen privaten Vereinen in Verbindung zu bringen, in welche die Jugendlichen eintreten sollen („Von deinem Verband/Verein unterschreiben lassen“) und mit denen die Jugendlichen Verträge zum Abschluss einer „Jugendleiter-Ausbildung“ schließen sollen. Wörtlich heißt es im Kleingedruckten des Newsletters:

„Neu ist, dass künftig das Engagement von Jugendlichen, die eine Jugendgruppenleiterausbildung absolviert haben – eine sogenannte Juleica-Qualifizierung –, ebenfalls im Rahmen der Zeugnisse besonders gewürdigt werden kann. Dafür stellen der Landesjugendring Hamburg und die Schulbehörde eine zentrale Formatvorlage zur Verfügung, die – vom jeweiligen Jugendverband und der Schulleitung ausgefüllt – dem Zeugnis beigelegt werden kann. Die Vorlage ‚Beiblatt zum Zeugnis zur Bestätigung des ehrenamtlichen Engagements‘ als Download sowie weitere Informationen zum Thema gibt es auf der Homepage des Landesjugendrings Hamburg.“

Das für die Vergabe mit dem Schulzeugnis vorgesehene „Beiblatt für Schulzeugnisse“ trägt sodann gemeinsam das Logo der Schulbehörde und des privaten Vereins „Landesjugendring Hamburg e.V.“: [Bild: Logo]

In diesem Dachverein ist seinerseits eine bunte Zusammenstellung teils religiöser oder anders ausgerichteter Vereine und Jugendorganisationen Mitglied:

Liste der Jugendverbände im Landesjugendring Hamburg e.V.
http://www.ljr-hh.de/Hamburger-Jugendverbaende.396.0.html

die allerdings durchaus nicht alle rein sozialer Natur sind. So sind beispielsweise auch klar politisch ausgerichtete Vereine, wie die DGB-Jugend Hamburg oder die ver.di Jugend Hamburg Mitglied im „Landesjugendring Hamburg e.V.“, aber auch beispielsweise ein Verein fkk-jugend e.V. Landesverband Hamburg. Wer sich auf der Webseite des Vereins im „Landesjugendring Hamburg e.V.“ umsieht, ist deshalb auch kaum überrascht, dass sich der Dach-Verein auch ein allgemeinpolitisches Mandat anmaßt und allgemeinpolitische Stellungnahme abgibt, die auf der Webseite in einer Rubrik: „Politisches und Rechtliches“ aufgeführt sind. Dort zu finden sind dann u. a. folgende Stellungnahmen des Vereins:

Solidarität mit der Gruppe »Lampedusa in Hamburg«Beschluss der LJR-Vollversammlung vom 31. Oktober 2013

GAL-Initiative zur Senkung des Wahlalters: Erster Schritt in die richtige Richtung LJR-Pressemitteilung vom 11. Mai 2011

Die Verantwortlichen in der Schulbehörde und der für ihre Aktion verantwortliche Dienstherr, Schulsenator Ties Rabe, haben mit dieser Aktion das Gebot der schulische Neutralität grob verletzt. Die schulische Neutralität ist die zwingende Konsequenz aus der gesetzlichen Schulpflicht. Gerade der Hoheitsakt der Vergabe von Schulzeugnissen ist deshalb besonderer Neutralität verpflichtet. Es spricht überhaupt nichts dagegen, dass Schulleitungen ehrenamtliches Engagement von Schülerinnen und Schülern in sozialen Bereichen z. B. in kurzen Schreiben bestätigen. Solche Bestätigungen dürfen aber nicht den Anschein erwecken, Teil eines staatlich verliehenen Schulzeugnisses zu sein, wie das bei dem „Beiblatt“ der Fall wäre, und sie dürfen sich vor allem nicht als staatlicher Akt mit dem Logo der Schulbehörde auf politische, religiöse oder sonstige Aktivitäten in Vereinen wie z. B. der DGB-Jugend, der ver.di-Jugend oder der FKK-Jugend beziehen, die mit sozialem Engagement tatsächlich wenig zu tun haben.

Schulsenator Rabe muss deshalb die ausgelobte Aktion umgehend stoppen und das „Beiblatt für Schulzeugnisse“ sofort zurückrufen.

Herzliche Grüße,
Ihr Team „Wir wollen lernen!“


Immer aktuell: FORUM BILDUNG HAMBURG
Diskutieren Sie bildungspolitische Themen im Live-Chat
Facebook: https://www.facebook.com/groups/forum.bildung.hamburg/
_________________________________
„Wir wollen lernen!“
Förderverein für bessere Bildung in Hamburg e. V.

Dr. Walter Scheuerl (Sprecher)
Tel.: +49 (0)40 359 22-270
Mobil: +49 (0)172 43 53 741
Fax: +49 (0) 40 359 22-224
E-Mail: walter.scheuerl@wir-wollen-lernen.de
Internet: http://www.wir-wollen-lernen.de


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Kevin Kraus
07.02.2015 07.14
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55.000 Unterschriften für Rückkehr zum G9 in NRW: (12.15 Uhr)

Die Elterninitiative „G9 jetzt NRW“ hat bereits 55.000 Unterschriften für die Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium gesammelt. Für die entsprechende Volksinitiative werden nach Angaben der Initiatoren vom Freitag (06.02.2015) bis Mitte März 66.322 Unterschriften benötigt. Hierfür werde am Samstag in zig NRW-Städten geworben.

Im Rahmen der Schulzeitverkürzung um ein Jahr wurden die bis zum Abitur vorgeschriebenen Unterrichtsstunden auf acht statt neun Jahre verteilt, wie die Initiatoren kritisierten. Dadurch sei die Wochenstundenzahl in NRW im Vergleich zu Hessen oder Niedersachsen um 3,7 angestiegen. Der G8-Stress wirke sich auch auf Haupt-, Real- und Gesamtschulen aus. Dort sei ebenfalls die Zahl der Wochenstunden erhöht worden.


http://www1.wdr.de/themen/infokompakt/nachrichten/nrwkompakt/nrwkompakt36632.html

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Kevin Kraus
26.01.2015 21.35
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Facebook-Kommentare enthüllten:
Skandal: 1000 Lübecker Schüler mussten gegen Pegida demonstrieren


Epoch Times, Sonntag, 25. Januar 2015 13:30

„Wir wurden von der Schule zum Demonstrieren gezwungen“. Diesen Vorwurf erhoben einige Lübecker Schüler am Donnerstag auf der Facebook-Seite der Lübecker Nachrichten. Die Zeitung hatte von einer Veranstaltung berichtet, die offenbar eine staatlich erdachte Gegenveranstaltung im Fahrwasser der Pegida-Demonstrationen war:
„1000 Schüler der fünf Lübecker Europaschulen haben am Mittwoch auf dem Klingenberg friedlich mit bunten Plakaten für die Werte Freiheit, Vielfalt, Weltoffenheit, Respekt, Toleranz, Meinungs- und Religionsfreiheit, Menschenwürde und Pressefreiheit demonstriert. Die Schulen sowie die Polizei zogen eine positive Bilanz“, so die LN.

Einige Schüler und Eltern übten jedoch im Nachhinein Kritik an der Veranstaltung. Auf dem Facebook der LN wurden Vorwürfe laut, das ganze sei eine „Zwangsveranstaltung“ gewesen.

Schüler berichten von „Anwesenheitsplicht“


Die Schüler seien sehr spät informiert worden, dass sie in der 7. und 8. Stunde am Mittwoch an „einer Art Demo“ teilnehmen sollten. Einige erfuhren es Dienstags, andere gar erst am Tag der Veranstaltung. „Freiwillig war das gar nicht“, schreibt Marco Xu: „Wer nicht mitgegangen wäre, hätte dann einen „Strich“ in der Anwesenheit bekommen und warum? Genau, [das] war eine Schulveranstaltung. Im Klartext: Wenn Schüler gegen diese Aktion waren (jetzt nicht, weil sie gegen die Werte sind), wurden sie gezwungen hinzugehen. 'Ein Hoch auf die Freiheit!'“

„Das war eine Zwangsveranstaltung für uns Schüler. Ich musste da sein und meine Anwesenheit wurde überprüft“, schrieb ein anderer Schüler auf Facebook. „Das hat die Schulleitung so entschieden. Es wurde keine Möglichkeit organisiert, Unterricht zu machen“, so ein weiterer.

Janin Christin Weiss schrieb: „Uns wurde erst am Tag der Veranstaltung morgens gesagt, dass wir da zu erscheinen haben! Sonst sind es zwei unentschuldigte Fehlstunden auf unserem Bewerbungszeugnis, da geht man natürlich hin. Hätte man das uns früher gesagt, wären wir natürlich gerne hingegangen … so wurden wir aber einfach vor vollendete Tatsachen gesetzt, was ich nicht ok finde!!!“

Die Leiter der fünf Europaschulen versuchten die Situation mit folgender Erklärung gerade zu biegen. „Die Demonstration wurde als Schulveranstaltung ausgewiesen, damit die Beteiligten auf dem Weg versichert sind“, so Stephan Cosmos, Leiter der Friedrich-List-Schule. Ohnehin seien nur die Schüler betroffen gewesen, die in der siebten und achten Stunde Unterricht gehabt hätten. Allen anderen habe die Teilnahme frei gestanden.

Betroffen waren die Emil-Possehl-, Baltic- , Ernestinen- und Friedrich-List-Schule, sowie die TMS Lübeck.

Alle Schulen wiesen laut Lübecker Nachrichten darauf hin, dass es „keine politische Veranstaltung“ gewesen sei und es auch „nicht um Meinungen“ ging. Es sollte lediglich an „die selbstverständlichen Grundwerte“ erinnert werden.

Hunderte Kommentare auf Facebook

Auf dem Facebook der LN hagelte es mittlerweile hunderte Kommentare, die meisten verurteilten die Aktion der Schule als undemokratisch. Manche sehr kurz und bündig: „Pädagogisch wertvoller Unterricht, da lerns´t was für´s Leben -> DDR 2.0“

„Wenn man Schüler/Kinder Zwangsverpflichtet eine Demo zu Veranstalten, hat das mit Demokratie rein gar nichts mehr zu tun. Liebe Schulverwaltung, was immer Sie auch öffentlich, dazu sagen und gesagt haben, es ist ZWANG, wenn man Menschen (Kinder) zwingt dort hinzugehen, ohne Sie zu fragen ob sie es denn auch selber wollen, die Diktatur lässt Grüßen, denn das hat mit Schulunterricht nichts zu tun“, schrieb Michael Zimmer.

„Ich kann den Kindern von heute nur raten: Macht Augen und Ohren auf! Lasst euch von niemandem eine Meinung diktieren. Seid schlau! Denn aus dummen Schülern werden dumme Erwachsene, die ganz leicht zu regieren sind. Solche Bürger wollen die Regierenden. Kinder, stellt euch dagegen! NOCH HABT IHR DIE WAHL!“
, schrieb Stefan Fuchs.


Amtlicher Aufruf aus Mecklenburg-Vorpommern, Pegida-Demos zu meiden
Foto: Internet

Meinungsmanipulation von oben

Hinweise, dass viele der Demonstrationen gegen die Pegida-Bewegung von staatlicher Seite organisiert sind und vielfältige Mittel zur Meinungsmanipulation eingesetzt werden, geistern seit Wochen durch die deutsche Socialmedia
– manchmal auch mit Beweismaterial versehen: Hier kann man das Foto eines internen Schreibens sehen, wie es in Mecklenburg-Vorpommern vom Landratsamt an die Jobcenter verschickt wurde: Deren Mitarbeiter wurden darin bezüglich Pegida „sensibilisiert“ und aufgefordert, „Abstand von der Teilnahme an diesen Veranstaltungen zu nehmen und auch Ihre Familien sowie Freunde hingehend zu unterrichten“.
(rf)

epochtimes.de 25.01.2015

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Kevin Kraus
24.01.2015 06.28
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Astrid Schulz an Eltern im SHEV

shz.de

Gegen Diskriminierung Homosexueller : Unterricht in „Sexueller Vielfalt“: Neues Konzept an Grundschulen in SH

vom 20. Januar 2015

Ein neues Bildungskonzept soll in SH Diskriminierung von Homosexuellen vorbeugen. Zielgruppe sind Kinder bis zehn Jahre.

Kiel | Grundschüler in Schleswig-Holstein sollen in Zukunft mehr als bisher „zur Akzeptanz sexueller Vielfalt“ erzogen werden. Entsprechende Unterrichtsmaterialien für Lehrer will das Sozialministerium im Frühjahr vorlegen, bestätigte ein Sprecher am Montag in Kiel. Adressat des Lehrmaterials sind Schüler im Alter bis zehn Jahre.

Die Überlegungen sind Teil eines unter Federführung des Lesben- und Schwulenverbandes Schleswig-Holstein laufenden Aktionsplans „für Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten – Echte Vielfalt“. Das Land unterstützt die Aktion mit 50.000 Euro. Grundlage ist ein Landtagsbeschluss mit dem Titel „Miteinander stärken, Homophobie und Diskriminierung bekämpfen“.

Eine erste Fassung des vom „Petze-Institut für Gewaltprävention“ entwickelten „Methodenschatzes“ für Grundschulen ist allerdings durchgefallen. In dem unserer Zeitung vorliegenden Papier mit dem Titel „Echte Vielfalt unterm Regenbogen“ geht es um Homosexualität ebenso wie um Leihmutterschaft, Geschlechtsumwandlung oder Polygamie.

In einer Passage waren Familien aus Vater und Mutter und Kind gleichsam als Randerscheinung dargestellt worden. „Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama“, heißt in dem Diktattext. Und an anderer Stelle: „Meine Mama Loris kommt aus Dänemark und hat dort Samenzellen von einem netten Mann bekommen. Dann bin ich in ihrem Bauch aufgewachsen. In Deutschland hat mich dann meine Mama Dani adoptiert“. Und weiter: „Bei lesbischen Mamas, schwulen Papas oder Eltern, die ihr Geschlecht ändern, sprechen wir von einer Regenbogenfamilie“.

Auf welcher Grundlage das Unterrichtsmaterial aktuell diskutiert wird, wollte der Sprecher des Ministeriums nicht mitteilen. Der Prozess sei „in Arbeit“. Das Sozialministerium prüfe die Unterlagen und werde die Materialien mit dem Bildungsministerium abstimmen.

Die CDU mahnte eine breite Diskussion über die Pläne an. „Wir müssen darauf achten, Grundschüler nicht zu überfordern“, sagte Bildungsexpertin Heike Franzen. Kein Verständnis zeigt Franzen dafür, dass der Plan noch in diesem Jahr in den Grundschulen umgesetzt werden soll.

Autor: Peter Höver

shz.de 20.01.2015
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Einige Kommentare zum SHZ-Bericht (auch auf FB gab es zu diesem Bericht eine Flut an Kommentaren!):

01. | Hans-Ulrich Post | 21.01.2015 | 14:24 Uhr
...Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama...

Jetzt soll es also in Schleswig-Holstein genauso los gehen wie in Baden-Württemberg und in Niedersachsen! Einführung neuer „Bildungspläne“ durch die kalte Küche. Hier geht es um die Abschaffung der Familie als Keimzelle der Gesellschaft!
Kaum ist ein ganz bisschen Gras über die Pädophilen-Geschichte der Grünen-Partei gewachsen, da geht es schon wieder los! Warum muss ein Schwulen- und Lesbenverband (die vertreten 1 – 2 % der Bevölkerung!) die „Federführung“ über einen Aktionsplan an allgemein bildenden Schulen haben? Das ist ein interessenverband! Hier geht es um Ideologie und nicht das Interesse der Kinder!
Der entscheidende Satz in dem Artikel:

Auf welcher Grundlage das Unterrichtsmaterial aktuell diskutiert wird, wollte der Sprecher des Ministeriums nicht mitteilen. Der Prozess sei „in Arbeit“.

Transparenz: Fehlanzeige! In Baden-Württemberg lief es genauso. Großdemonstrationen und Online-Petionen mit 200.000(!) Unterschriften wurden einfach vom Tisch gewischt!

Das Ziel der rot-rot-grünen Ideologen: Das (durch Abschaffung der Familie) bindungslose Individuum ist besser form- und lenkbar! So entsteht eine neue Gesellschaft. Und wo fängt man mit dem Formen und Lenken am besten an ...?
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Wenn das nicht geradezu nach direkter Demokratie ruft! Nur durch Volksentscheide können wir so etwas verhindern!
02. | Eric Leifson | 21.01.2015 | 00:28 Uhr
@D. Nerdler | 20.01.2015 | 19:21 Uhr

„Gibt es eine Pädophilenlobby?“

Ja, und zwar mehr als Sie denken können (und üblicherweise wollen) wollen!
Die zuletzt hochgespielten, dann allseits abgewiegelten „Fälle“ -jenseits der gern vergessenen St.-Pöltener-Schule (ach Du lieber Katholizismus) – sind derzeit, last but not least: Prince Andrew, Bill Clinton, nicht zu vergessen Monsignore Berlusconi...

Sagt Ihnen das etwas?
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05. | D. Nerdler | 20.01.2015 | 19:21 Uhr
die im Dunkeln sieht man nicht...

Gibt es eine Pädofilen-Lobby? Nur dann wäre die ersehnte sexuelle Vielfalt komplett erreichbar sein.
Bei soviel Unterrichtsausfall gibt es wichtigere Lernziele.

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Kevin Kraus
19.01.2015 21.42
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Astrid Schulz an Eltern im SHEV

„In Schulen ist unter jungen Menschen muslimischen Glaubens eine nennenswerte Bereitschaft vorhanden, terroristische Gewalttaten im Namen des Islam zu verteidigen“, warnt Gronau.

Schleswig-Holstein
Fahnder nehmen Salafisten ins Visier
Von Bastian Modrow |
19.01.2015 07:00 Uhr

Nach dem Terror in Paris sind die Sicherheitsvorkehrungen auch in Schleswig-Holstein deutlich verschärft worden. Hinweise auf konkrete Anschlagsplanungen gibt es im Norden laut Verfassungsschutz-Chef Dieter Büddefeld nicht. Große Sorgen bereitet der Polizei aber, dass radikale Islamisten gezielt an sozialen Brennpunkten im Land versuchen, Nachwuchs zu rekrutieren.
[...]

Kiel. Vereitelte Anschläge in Belgien, Razzien und Festnahmen mutmaßlicher Terroristen in Niedersachsen und Berlin: Die Szene radikaler Salafisten ist in Aufruhr. Polizei und Verfassungsschutz rüsten international auf – auch in Schleswig-Holstein. Lücken bei der Überwachung wie in Frankreich soll es nicht geben. „Wir haben im Zusammenhang mit Ausreisefällen und deren Gefährdungspotenzial intern Personal verschoben“, sagt Büddefeld – und meint die verschärfte Beobachtung radikaler Islamisten, die bereit wären, sich am „militärischen Dschihad in Syrien zu beteiligen oder sich bereits dort befinden“.

230 Männer und Frauen gehören in Schleswig-Holstein zur salafistischen Szene. 50 bis 60 davon werden dem dschihadistischen Spektrum zugerechnet – sie nimmt der Verfassungsschutz besonders ins Visier. Dies werde „mit großer Sorgfalt“ betrieben, sagt Büddefeld. Er betont aber auch: „Wir müssen uns bewusst machen, dass Anschläge wie in Paris nicht eine neue Qualität der Bedrohung darstellen, sondern eine Realisierung einer bestehenden Gefahrenlage sind, die schon seit Jahren besteht.“

Salafisten-Schwerpunkte sind Kiel, Neumünster, Lübeck und Pinneberg. Hier beobachten die Ermittler eine besorgniserregende Entwicklung bei der Radikalisierung junger Menschen. Anwerbeversuche fänden nicht mehr nur in Internetforen oder in von Salafisten dominierten Moscheen statt, radikale Islamisten seien gezielt an sozialen Brennpunkten unterwegs. „Bevorzugtes Klientel sind junge Männer aus sozial prekären Verhältnissen“, sagt Torsten Gronau, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft. Es handele sich um junge Menschen, „die bisher wenig Anerkennung erhalten haben, über einen eher geringen Bildungsstand verfügen und entsprechend besonders empfänglich für Salafisten sind“. Ein Wachstum dieser Szene muss nach Ansicht von Polizei und Verfassungsschutz durch Präventions- und Aufklärungsmaßnahmen verhindert werden. Islamische Gemeinden und Moscheevereine hätten dabei eine zentrale Rolle zu spielen. „In Schulen ist unter jungen Menschen muslimischen Glaubens eine nennenswerte Bereitschaft vorhanden, terroristische Gewalttaten im Namen des Islam zu verteidigen“, warnt Gronau.

Kurzfristig sei die Polizei in der Lage, auf die Terrorbedrohung zu reagieren, sagt Karl-Hermann Rehr von der Gewerkschaft der Polizei. Mittel- und langfristige Aufträge könnten aber nur erledigt werden, wenn andere Aufgaben vernachlässigt würden.

kn-online 19.01.2015

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Kevin Kraus
15.01.2015 01.17
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Astrid Schulz an Eltern im SHEV

14. Januar 2015, 19:23 Uhr

„Charlie Hebdo“-Anschlag
Schüler stören Gedenkveranstaltungen

17 Tote in Paris? Etliche Schüler in Frankreich geben sich unbeeindruckt. Sie stören Schweigeminuten an ihren Schulen und verherrlichen Terrorismus – Lehrer meldeten mehr als 200 Vorfälle. Auch deutsche Schüler benehmen sich daneben.


Mit Gedenkveranstaltungen und Schweigeminuten haben auch die französischen Schulen auf den Terror reagiert. Bei der Anschlagsserie von drei Islamisten waren in der vergangenen Woche in und um Paris 17 Menschen getötet worden. Doch statt der Opfer zu gedenken, provozierten zahlreiche Schüler lieber: Sie störten die Gedenkminuten, machten sich durch lautes Summen bemerkbar oder bekundeten offen Sympathie mit den Terroranschlägen.

Seit der Anschlagsserie gab es in den Schulen des Landes 200 solcher Vorfälle, teilte die französische Bildungsministerin Najat Vallaud-Belkacem am Mittwoch im Parlament mit. 40-mal sei dabei auch die Polizei oder die Justiz eingeschaltet worden; zum Teil habe es sich, so die Ministerin, um „Verherrlichung des Terrorismus“ gehandelt. Eines der erschreckendsten Beispiele: „Ich lege dich mit der Kalaschnikow um“, soll ein Schüler in Lille während der Schweigeminute zu seiner Lehrerin gesagt haben.

Gemeldet wurden nach Angaben des Bildungsministeriums nur die Vorfälle, die nicht in der Klasse selbst geregelt werden konnten. Die Zahlen seien daher nur die Spitze des Eisbergs: Lehrer und Schulleiter hätten in vielen Klassen seit den Anschlägen mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen.

Renitente Schüler, resignierte Lehrer

So hatten sich in einer Schule in Seine Saint Denis vier Fünftel der Schüler schlicht geweigert, an der schulischen Gedenkveranstaltung teilzunehmen, berichtet der „Figaro“. In einer anderen Schule in Roubaix störten die 400 Schüler die Stille mit lautem Summen. Betroffen seien vor allem Schulen in Gebieten mit starken sozialen Spannungen, berichten Lehrer. Manche von ihnen wollten deshalb die Schweigeminuten von vornherein ausfallen lassen, gibt ein Ethik-Lehrer in Essonne zu: „Es ist hier unmöglich, eine Debatte darüber anzufangen.“

Die französische Regierung dagegen will die Schulen stärker in die Pflicht nehmen, um Grundwerte des französischen Staates wie Meinungsfreiheit und die Trennung von Staat und Kirche zu vermitteln. Die Bildungsministerin empfing deshalb Lehrer, Schüler und Elternvertreter, um die Störungen zu thematisieren.

Probleme auch an deutschen Schulen

Auch in Deutschland gab es offenbar harsche Äußerungen von Schülern. Eine Lehrerin aus Bremen berichtete SPIEGEL ONLINE über das Gespräch mit ihrer 10. Klasse zu den Attentaten in Frankreich: „Ich war entsetzt, erschrocken, echt erschüttert, niemals in meinem langen Lehrerleben habe ich derartiges erlebt.“ Mehrfach hätten Schüler Sätze gesagt wie: „Die haben unseren Propheten beleidigt!“ Arme seien hochgeworfen worden, es sei laut geworden in der Klasse, eine Schülerin hätte gerufen: „Sie (die Ermordeten) haben es nicht anders verdient!“

Die Lehrerin zeigt sich ob dieser Reaktionen ratlos: „Ich frage mich“, schreibt sie, „wie kann ein/e junge/r Kollegin/Kollege mit solch einer Situation fertig werden? Hier ist neues, anderes Wissen erforderlich, auch Wissen über den Islam und demokratisches, politisches Bewusstsein und schließlich auch und vielleicht vor allem Training der eigenen Persönlichkeit in Richtung besonderer Besonnenheit, Klarheit, aber auch Mut und Stärke.“


vgu/him/lgr/afp

http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/charlie-hebdo-anschlaege-schueler-in-frankreich-stoeren-gedenkminuten-a-1013015.html

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