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Bindestrich
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Thomas Paulwitz
24.07.2001 07.02
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Re: Holzweg

Der Gedanke war, daß bei Dichtern eher die Liebe zur Sprache im Vordergrund steht. Liebe tut der Sprache wohl besser als Geschäftsstreben (Werbeleute) oder Pedanterie. Nur ein Gedanke, vielen Dank für Ihr Mühen!

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Norbert Schäbler
Experimente
Es ist grundsätzlich zu fragen, ob man („frau, der Souverän, die Souveränin“) Experimente mit der Sprache statt Pedanten und Werbeleuten nicht lieber den Dichtern überlassen sollte.

Lieber Herr Paulwitz!
Ich habe mir erlaubt, in Ihre erste Aussage Ihre nachgereichten Ergänzungen einzuflechten. So richtige Passung will das Geflecht nicht ergeben, und ich muß sagen, daß ich Herrn Professor Icklers Frage (Wer ist man?) sehr wohl verstehe. Auch ich hätte ein Interesse an einer zutreffenden Antwort.
Mag ja sein, daß Sie auf dem Holzwege waren, aber mir scheint, der Weg würde immer hölzerner.

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Norbert Schäbler
23.07.2001 17.14
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Holzweg

Experimente
Es ist grundsätzlich zu fragen, ob man („frau, der Souverän, die Souveränin“) Experimente mit der Sprache statt Pedanten und Werbeleuten nicht lieber den Dichtern überlassen sollte.

Lieber Herr Paulwitz!
Ich habe mir erlaubt, in Ihre erste Aussage Ihre nachgereichten Ergänzungen einzuflechten. So richtige Passung will das Geflecht nicht ergeben, und ich muß sagen, daß ich Herrn Professor Icklers Frage (Wer ist man?) sehr wohl verstehe. Auch ich hätte ein Interesse an einer zutreffenden Antwort.
Mag ja sein, daß Sie auf dem Holzwege waren, aber mir scheint, der Weg würde immer hölzerner.

__________________
nos

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Thomas Paulwitz
23.07.2001 16.07
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Re: Redundanz?

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Norbert Schäbler
Lieber Herr Paulwitz!
Ich schätze: Kürze bei gleichzeitiger Redundanz.
Bei der Beantwortung von „W-Fragen“ ist die Redundanz etwas schwieriger herzustellen.


Redundanz hängt auch von der Art der Frage ab: privat, öffentlich, Bezug zum Thema usw.

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Norbert Schäbler
23.07.2001 15.57
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Redundanz?

Lieber Herr Paulwitz!
Ich schätze: Kürze bei gleichzeitiger Redundanz.
Bei der Beantwortung von „W-Fragen“ ist die Redundanz etwas schwieriger herzustellen.

__________________
nos

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Thomas Paulwitz
23.07.2001 11.11
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Re: Sinnfrage

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Walter Lachenmann
Und warum sollte »man« lieber?

Das hat (noch) niemand behauptet.
– geändert durch Thomas Paulwitz am 24.07.2001, 18:08 –

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Thomas Paulwitz
23.07.2001 11.10
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Re: Roß und Reiter

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Wer ist „man“?

Natürlich auch „frau“. Der/die Souverän/in, z.B.

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Walter Lachenmann
22.07.2001 20.29
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Sinnfrage

Und warum sollte »man« lieber?
__________________
Walter Lachenmann

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Theodor Ickler
22.07.2001 18.30
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Roß und Reiter

Wer ist „man“?
__________________
Th. Ickler

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Thomas Paulwitz
22.07.2001 12.15
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Experimente

Es ist grundsätzlich zu fragen, ob man Experimente mit der Sprache statt Pedanten und Werbeleuten nicht lieber den Dichtern überlassen sollte.

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Manfred Riebe
22.07.2001 07.52
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Pedanterie und Großzügigkeit

Es ist selbstverständlich verallgemeinernd, simplifizierend oder idealtypisch zuspitzend, die reformierte Rechtschreibung pauschal als Beliebigkeitsschreibung zu bezeichnen. Deswegen sprach ich auch nur von einem staatlich geförderten Trend zur Beliebigkeit. Aber die sogenannte Rechtschreibreform enthält unübersehbar eine Fülle von Ausnahmeregelungen und Varianten und somit von „Beliebigkeitsklauseln“. Die Beliebigkeitsschreibung in den Zeitungen ist daher das vorhersehbare Ergebnis.

Gegen Ausnahmeregelungen und Varianten wandten sich schon immer vor allem die Buchdrucker. „Bisher galt die Einheitlichkeit der Rechtschreibung als hoher Wert und die Beseitigung von Varianten geradezu als Gütesiegel.“ (Ickler). Man ändert aber nur das Etikett, aber nicht die Fakten und Probleme, wenn man nun in einer Umwertung dieser Wertvorstellung die Einheitlichkeit negativ als Pedanterie und die Beliebigkeit positiv als Großzügigkeit bezeichnet.

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Theodor Ickler
22.07.2001 01.06
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Bindestrich-Probleme

Binnengroßbuchstaben sind ja weder nach alter noch nach neuer Rechtschreibung „zulässig“, aber im übrigen kann natürlich jeder schreiben, wie er will, besonders bei Markennamen u. ä. Die Rechtschreibprogramme dürften allerdings damit ihre Schwierigkeiten haben.

Bei „s-Laut“ usw. handelt es sich um vorgeführte (zitierte) Erstglieder. Dieser Fall ist, glaube ich, in meinen „Hauptregeln“ angemessen dargestellt. Der Bindestrich steht, wenn die normale Zusammensetzung auf Hindernisse stößt, hier den Unterschied zwischen Gebrauchen und Zitieren, also einen Wechsel der Bezeichnungstechnik.

Zu Manfred Riebe: In Titeln, Inschriften usw. wird seit je typographisch großzügiger verfahren. Die Orthographie hat ja den Zweck, das Lesen zu erleichtern. Ladeninschriften und ähnliches werden nicht eigentlich „gelesen“ (im Sinne einer raschen Informationsaufnahme), daher herrscht hier gewissermaßen ein Ausnahmezustand. Auf dem Einband des Duden Universalwörterbuchs stand schon vor der Reform und dann ebenso bei der ersten reformierten Ausgabe der Titel in dieser Form:
Deutsches
Universal
Wörterbuch
(auf dem Rücken quergedruckt)

Erst die neueste Reformausgabe hat die duden- und riebegerechte Form
Deutsches Universalwörterbuch.
(auf dem Rücken längsgedruckt)

Im übigen würde ich die reformierte Rechtschreibung nicht pauschal als Beliebigkeitsschreibung kennzeichnen. Dazu ist die Regelungsdichte auf den 90 Seiten viel zu groß. Daß die Fehlerhaftigkeit und Unbeherrschbarkeit der Neuregelung zu einer gewissen Gleichgültigkeit und Beliebigkeit führt, ist ein unbeabsichtigter Nebeneffekt. Aber eigentlich geht die Neuregelung auf eine ungemein strikte und pedantische Festlegung aus, man sehe sich daraufhin die GZS an! Mein eigener Vorwurf der „Beliebigkeit“ bezog sich immer auf ganz bestimmte Einzelpunkte, an denen die Reformer offensichtlich nicht weiter wußten und aus Verlegenheit eine Beliebigkeitsklausel einbauten. Das ist von meinem Verfahren der liberalen (und realistischen) Darstellung grundverschieden.
__________________
Th. Ickler

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Norbert Schäbler
21.07.2001 21.43
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Tiefer!

Ich glaube, das Problem ist noch viel tiefer zu sehen. Es geht nicht nur um den Bindestrich, denn neben dem Problem der Getrennt- und Zusammenschreibung schwingt ja zugleich das Problem der Groß- und Kleinschreibung mit.

Zwei aktuelle Beispiele.
1. T-Online, die Tochtergesellschaft von Telekom, bietet an: „eMail“
2. Schon vor 1996 war die Schreibung „s-Laute“ gängig.

Beide Male handelt es sich um das Problem der Durchkoppelung.
In beiden Fällen handelt es sich um Substantivierungen.

Es tut mir „Leid“! Ich kann hier keine einheitliche Strategie erkennen.

__________________
nos

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Manfred Riebe
21.07.2001 19.54
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Vom Regen in die Traufe

Was soll man von der Feststellung halten: „Meiner Ansicht nach ist aber auch nichts gegen die verbreitete Praxis einzuwenden (...) alle Bindestriche wegzulassen und nach englischem Vorbild zu schreiben: Emil von Behring Gymnasium. Ganz besonders für Schilder usw. empfiehlt sich diese unpedantische Schreibweise.“

Soll die Anglifizierung auch auf anderen Gebieten gefördert werden? Wer möchte schon als „pedantisch“ gelten? Soll somit jemand als „pedantisch“ gelten, der weiterhin mit Bindestrich schreibt? Soll man nun abwechselnd mit Bindestrich und ohne Bindestrich schreiben?

Wer so fragt, kriegt wahrscheinlich zur Antwort: Das ist die neue Rechtschreibung. Das ist der von Matthias Dräger so genannte „Uwe-Effekt“ und zum Teil auch der Effekt der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung bzw. kürzer: der Akademie-Effekt:
_______________________________

Ich, Uwe Cassens, schreibe nach der neuen ß/ss-Regel. Das ist nämlich die neue Rechtschreibung, jedenfalls nicht die alte. Und da keiner so richtig weiß, was die „neue Rechtschreibung“ eigentlich ist, mache ich auch praktisch keine Fehler mehr. Ich genieße Narrenfreiheit!
_______________________________

Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt, stellte fest, daß das „ss“ das deutlichste Zeichen der Unterwerfung unter den Willen der Kultusminister ist (Theodor Ickler: REGELUNGSGEWALT – Hintergründe der Rechtschreibreform, St. Goar: Leibniz-Verlag, 2001, S. 246). Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung will den Streit um die neue Rechtschreibung mit einem Kompromißvorschlag beilegen. Die Akademie akzeptiert mit Rücksicht auf die Schulbuchverlage das „Herzstück der Reform“, die ss-Schreibung, die 90 Prozent der Reform umfaßt (Hans Krieger: Ein Kniefall vor der Macht. Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung gibt Opposition gegen Rechtschreibreform auf. In: Nürnberger Nachrichten 15.03.99, S. 32). Erarbeiter des Akademie-Vorschlages ist das ehemalige Mitglied der Rechtschreibkommission Professor Peter Eisenberg. Aber gerade durch die neue ss-Schreibung steigt die Zahl der Rechtschreibfehler.

Die Reformer fordern eine einheitliche Rechtschreibung, aber führen viele Ausnahmen und Varianten ein, so daß eine Beliebigkeitsschreibung entstanden ist. Die von Konrad Duden herbeigeführte Einheitlichkeit scheint nicht mehr „in“ zu sein. Soll als modern und progressiv künftig eine immer größere Beliebigkeit gelten?

„A&S (Gerhard Augst und Burkhard Schaeder, MR) begrüßen zunächst die zu erwartende Vielfalt der nebeneinander bestehenden Rechtschreibungen. Die Schüler könnten daran lernen, daß Rechtschreibung nichts Unveränderliches sei. Die pädagogische Bewertung dieses Lobes der Vielfalt überlasse ich anderen. Der Glaube an die heilsame Kraft des Chaos wird sicher nicht von jedermann geteilt. Bisher galt die Einheitlichkeit der Rechtschreibung als hoher Wert und die Beseitigung von Varianten geradezu als Gütesiegel. Sie war der eigentliche Inhalt der sogenannten „Reform“ zu Beginn des Jahrhunderts (die eben deshalb auch keine wirkliche Reform war).“ (Ickler: REGELUNGSGEWALT, S. 119 f.)

Der staatlich geförderte Trend lautet: Von der Einheitsorthographie Konrad Dudens zur modernen Beliebigkeitsschreibung Gerhard Augsts oder: vom Regen in die Traufe.

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Theodor Ickler
20.07.2001 17.14
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Amtlicher Widerspruch

In der amtlichen Neuregelung steckt bekanntlich ein Widerspruch im Zusammenhang mit dem Bindestrich. Einerseits sehen die Reformer im gesamten Kapitel C die Bindestrich-Zusammensetzungen tatsächlich (und mit Recht) als Zusammensetzungen an und bezeichnen sie durchgehend als solche, andererseits soll aber das Zusammensetzungsverbot für Erstglieder auf -ig, -lich und -isch hier anscheinend nicht gelten. Denn „wissenschaftlich-technisch“, „lateinisch-deutsch“ usw. (§ 45) sind ja ausdrücklich angeführt. Diesen Widerspruch hat bisher niemand auflösen können.
__________________
Th. Ickler

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Thomas Paulwitz
20.07.2001 14.14
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Auf http://www.bahn.de ist zu lesen:

„Erleben Sie die Festival-Highlights des Sommers! Ob Loveparade oder Salzburger Festspiele. Ob Bundesgartenschau oder Chiemsee Reggae Festival. Wir fahren Sie hin – zu den Sommer-Top-Events.“

Mal steht ein Bindestrich, mal keiner.
Ich glaube, die vermehrte „Bindungslosigkeit“ ist auch ein Anglizismus. Daneben finden sich auch Zusammenstöße groß geschriebener Wörter, zum Beispiel:

„Am 3. Juli 2001 beginnt der Vorverkauf für das RaverTicket, mit dem es schon ab DM 69,- zur Loveparade geht.“

(ebenfalls auf http://www.bahn.de)

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