Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Forum - Nachrichtenbrett
Willkommen Die 20 neuesten Beiträge im Forum
Fadensuche     Suche
Kennkarte ändern     Häufig gestellte Fragen   zu anderen Nutzern  kostenlose Anmeldung   Anfang  verabschieden
Jemandem diese Seite senden! Druckvoransicht zeigen
Forum > Rechtschreibforum
Nachrichtenbrett
< voriges Leitthema     nächstes Leitthema >
Verfasser
Leitthema    Dieser Faden ist 8 Seiten lang:    1  2  3   4  5  6  7  8  Post New Thread     Post A Reply
Theodor Ickler
02.11.2004 13.32
Diesen Beitrag ansteuern
Noch mal zum Diktat

Die ganze Rechtschreibreform zielt offensichtlich auf den nach Diktat schreibenden Menschen. „Verschriftung des Gehörten“ ist ihr unausgesprochenes Ideal.
Das geht so weit, daß die Silbentrennung bei Fremdwörtern „Erleichterungen“ für die Sekretärin vorsieht, die den diktierten Text nicht einmal versteht.
Übrigens schreiben Kinder recht gern Diktat, natürlich nur, wenn es nicht dauernd Mißerfolgserlebnisse gibt. Das muß aber auch nicht sein.
__________________
Th. Ickler

Mit Klick die Kennkarte von Theodor Ickler ansehen    An Theodor Ickler schreiben   Suche weitere Einträge von Theodor Ickler        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Fritz Koch
02.11.2004 13.23
Diesen Beitrag ansteuern
Es kommt nicht auf die Art und den Stoff der Prüfung an,

sondern wie das Ergebnis in die Gesamtnote mit eingeht.

In den lebenden Fremdsprachen werden selbstverständlich auch Diktate geschrieben, warum dann nicht auch in der Muttersprache? Man kann Deutsch genauso systematisch lehren und lernen wie eine lebende Fremdsprache. Für Kinder, die bis dahin nur Dialekt gesprochen haben und zuhause weiter sprechen, ist Hochdeutsch sowieso die erste Fremdsprache.

Mit Klick die Kennkarte von Fritz Koch ansehen    Suche weitere Einträge von Fritz Koch        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Karin Pfeiffer-Stolz
02.11.2004 11.39
Diesen Beitrag ansteuern
Diktate

Am Wochenende kam ich aus Basel zurück, wo wir an der Bildungsmesse „WorldDidac“ als Aussteller teilgenommen haben. Wie jedesmal, so wurde ich auch diesmal nach einem Übungsbuch für Rechtschreibung gefragt, in dem die Kinder das richtige Schreiben durch Regeln (verkopft) lernen könnten. Ich empfahl der Dame eines unserer Diktat-Übungshefte mit heiteren Texten und einigen textbezogenen Übungen. Der Aufschrei „Nein! Bloß keine Diktate!“ ließ mich auf den Boden der Realität aufprallen. Ich versuchte es mit Aufklärung (kann es nicht lassen, obwohl ich weiß, daß dies sinnlos ist) und erntete dafür nur Unwilligkeit. Da sprang mir eine beherzte Kundin beiseite und gab mir recht – sie bedanke sich dafür, daß wir bei unseren Veröffentlichungen diverse Modetorheiten nicht mitmachten.

Wir haben bei den Diktatbüchern in den letzten Jahrzehnten ständig sinkende Umsatzzahlen zu verzeichnen. Auch das ist sichtbares Kennzeichen für die fehlende Wertschätzung, die das Rechtschreiben und die Schriftkunst als solche erfährt.

Das Schreiben von Diktaten kann, wie Herr Ickler schreibt, zum Testen der Rechtschreibfähigkeit herangezogen werden. In der Praxis habe ich erfahren, daß Diktate weitaus nützlicher sind: Sie sind zum Beispiel ein hervorragendes Instrument zur Schulung von Konzentration und Merkvermögen. Man muß, was man hört, im Kopf behalten und richtig niederschreiben. Welch unübertreffliches geistiges Training in einem der wichtigsten schulischen Fächer: der deutschen Sprache! Was für eine Schulung des Zuhörenkönnens, der Selbstdisziplin, der Ausdauer! (Statt regelmäßig leichte Übungstexte nach Diktat zu schreiben, bei denen die Schüler gleich auch Wortschatz und Stilelemente aufnehmen, wird vielfach zur Schulung der Konzentration – besonders mit sog. Legasthenikern – spielerisches Material der sinnlosesten Art angeboten: Kästchen, Sternchen und andere Figuren vergleichen, Unterschiede bei Grafiken herausfinden, Linien nachfahren und ähnlichen Schwachsinn, der allenfalls in die Spielecke einer Illustrierten gehört und reine Zeitverschwendung darstellt.)

Das billige, überall anwendbare und äußerst fruchtbare Übungsinstrument „Diktat“ wirft man hingegen mit lässiger Bewegung fort; nicht nur das: Diktate werden als „Folterwerkzeuge“ einer schwarzen Pädagogik abgewertet, wer sie benutzt, ist ein „Folterknecht“. Der Unfug kennt keine Grenzen. Mißbrauch kann man mit allem auf der Welt betreiben, selbst mit der Liebe. Das Diktat ist nichts als ein neutrales Werkzeug zum Lernen und Prüfen.

Eltern, das habe ich festgestellt, sind klüger als Lehrer. Sie kaufen noch gern Diktate, weil sie nicht wissen, wie sie dem Kind sonst das richtige Schreiben beibringen sollen. Damit haben sie recht. Ich wüßte auch keinen effektiveren Weg zur gefestigten Orthographie.
__________________
Karin Pfeiffer-Stolz

Mit Klick die Kennkarte von Karin Pfeiffer-Stolz ansehen    An Karin Pfeiffer-Stolz schreiben   Visit Karin Pfeiffer-Stolz's homepage!   Suche weitere Einträge von Karin Pfeiffer-Stolz        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Theodor Ickler
02.11.2004 09.38
Diesen Beitrag ansteuern
Rechtschreibunterricht

Jahrzehntelang wurde die Rechtschreibleistung damit abgewertet, daß sie nichts mit Intelligenz zu tun habe. Das ist erstens falsch und zweitens auch deshalb abwegig, weil in der Schule nicht die Intelligenz bewertet wird, sondern die Leistung.
Das Diktat wurde als weltfremde Tätigkeit abgetan, natürlich von Akademikern, die selbst nie nach Diktat schreiben. Millionen Menschen verdienen ihren Lebensunterhalt damit, nach Diktat zu schreiben. Früher diktierte, wer es sich leisten konnte, von Caesar bis Goethe. Heute müssen die meisten Menschen selber schreiben.
Das Diktat ist die Methode der Wahl, um Rechtschreibfähigkeit zu testen.

Die sinnlose Diskussion hat mich immer an die ebenso sinnlose über das Aufsatz- und Referatschreiben erinnert. Auch hier die neunmalkluge („neun Mal kluge“, „9-mal kluge“) Abwertung als lebensfremde Tätigkeit – und dagegen die Tatsache, daß täglich in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft unzählige Referate gehalten und Aufsätze verfaßt werden.
__________________
Th. Ickler

Mit Klick die Kennkarte von Theodor Ickler ansehen    An Theodor Ickler schreiben   Suche weitere Einträge von Theodor Ickler        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Fritz Koch
02.11.2004 08.10
Diesen Beitrag ansteuern
In Bayern lernen die Grundschüler von Anfang an das Stammprinzip

und Wortfamilien. Der Rechtschreibunterricht ist sehr systematisch.
(Was man vom Mathematikunterricht beim Lösen von Textaufgaben rein nach Intuition und ohne Dreisatz und Gleichungen überhaupt nicht sagen kann.)
Auf die in der Grundschule gut gelernte deutsche Substantivgroßschreibung färbt dann allerdings in der fünften Klasse die englische Substantivkleinschreibung etwas ab: Dann werden versehentlich auch deutsche Substantive kleingeschrieben.

Mit Klick die Kennkarte von Fritz Koch ansehen    Suche weitere Einträge von Fritz Koch        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Matthias Dräger
02.11.2004 05.48
Diesen Beitrag ansteuern
Hilfe, unsere Kinder können nicht schreiben

Hamburger Morgenpost, 2. 11. 2004:

Studie belegt: Hamburger Viertklässler liegen weit unter dem Bundesdurchschnitt


Hamburgs Grundschüler brauchen dringend Nachhilfe in Rechtschreibung! Ein aktueller Studienvergleich ergab, dass die Schreibfähigkeit unserer Viertklässler weit unter dem Bundesdurchschnitt liegt. Gemeinsam mit Bremen bildet Hamburg das Schlusslicht. Der Erziehungswissenschaftler Professor Wilfried Bos legt den Finger in die Wunde: „Die Hamburger Schüler liegen zwar in Mathematik und Naturwissenschaften im Durchschnitt, doch in Orthographie derbe darunter.“

Zum Vorschein kam der Notstand jetzt durch den Vergleich der Hamburger Grundschulstudie KESS mit den Ergebnissen der internationalen Schülerstudie IGLU. In beiden Tests sollten Viertklässler 45 vorgegebene Wörter schreiben. Mit durchschnittlich 28 Treffern gehören die Jungen und Mädchen aus Bayern und Baden-Württemberg zur Spitze. Hamburg liegt bei 23 Wörtern, Schlusslicht bildet Bremen mit 20 Wörtern.

„Diese Leistungsunterschiede sind gravierend“, bewertet Bos. In der Kategorie der schweren Wörter mussten die Kinder etwa „Vieh“ und „Fahrradschloss“ schreiben, zu den leichteren Aufgaben gehörten „Geburtstag“ und „Straße“. Über die Gründe für Hamburgs schlechtes Abschneiden sagen die Studien nichts aus. Bos: „An Hamburgs Schulen wurde viel zusätzlich getan für Lesen und kreatives Schreiben, aber nicht für die Rechtschreibung.“ Offenbar habe es an der Wertschätzung gefehlt.

Eine Erfahrung, die auch viele Eltern gemacht haben. Petra Siebel aus Eimsbüttel: „Es hieß von den Lehrern immer, die Kinder sollen sich textlich entfalten. Gleichzeitig auf die Rechtschreibung zu achten würde sie einschränken.“ Eine Regel, die an der Schule ihrer Tochter bis in die 7. Klasse hinein vertreten wurde. „Rechtschreibfehler wurden noch nicht einmal angestrichen“, so die Mutter. „Und wenn ich meine Tochter aufmerksam machte, wollte sie nicht auf mich hören.“ Schließlich habe die Lehrerin gesagt, die Schreibweise sei nebensächlich.*

„Diese Methode war lange Zeit modern, macht die Kinder aber luschig“, so Deutschlehrerin Heidi Kähler-Dorst (Grundschule Lange Striepen, Hausbruch). „Man muss von Kindern, die dazu in der Lage sind, verlangen, dass sie richtig schreiben.“

„An den Schulen wird viel zu viel Unsystematisches und Falsches in den Köpfen der Kinder angehäuft“, kritisiert Doktor Inge Blatt, Erziehungswissenschaftlerin an der Uni Hamburg. „Es muss endlich wieder klar sein, dass richtiges Schreiben kein überflüssiger Formalismus ist. "


Info:
DAS SAGT DIE BEHÖRDE

Lehrer sollen von Anfang an auf die richtige Rechtschreibung der Schüler achten. Diese Devise gibt die Bildungsbehörde aus. „Es ist nicht sinnvoll, erst einmal schreiben zu lassen, wie man es hört und später die Rechtschreibung hinzuzunehmen“, sagt Hartmut Deutelmoser, Fachreferent für Deutsch an Grundschulen. Es sei besser, schnell vom Lautmalerischen auf Regeln zu wechseln, sonst müssten die Kinder später alles noch einmal lernen. Am Ende von Klasse zwei soll ein Schüler laut Behörde 100 bis 130 Wörter richtig schreiben können. Und zwar individuelle Wörter und Klassenwortschatz. Am Ende von Klasse vier soll das Rechtschreibbewusstsein so ausgeprägt sein, dass richtiges Schreiben nicht mehr als schreibhemmend empfunden wird.

Diktate gelten nicht als zeitgemäß. Deutelmoser „Es gibt viele bessere Methoden, um richtiges Schreiben zu lernen.“ In Ordnung sei es noch, wenn es mit einer Fehleranalyse des Schülers verbunden sei. „In allen Fächern sollten bei Hausaufgaben und Arbeiten aber auf jeden Fall Fehler angestrichen werden.“ Am besten sollte der Schüler selbst den Fehler finden.

Sandra Schäfer

http://www.mopo.de/nachrichten/102_panorama_68361.html

* Hervorhebung durch M.D

Mit Klick die Kennkarte von Matthias Dräger ansehen    An Matthias Dräger schreiben   Suche weitere Einträge von Matthias Dräger        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
J.-M. Wagner
01.11.2004 21.16
Diesen Beitrag ansteuern
Re: Rechtschreibreform: Was der typische Spießer damit zu tun hat,

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Fritz Koch
erklären eine Essayistin und ein Komiker,
Katharina Rutschky und Bastian Pastewka, in chrismon 10/2004
Reaktionen darauf: http://www.chrismon.de/ctexte/2004/10/10-leser.html
__________________
Jan-Martin Wagner

Mit Klick die Kennkarte von J.-M. Wagner ansehen    An J.-M. Wagner schreiben   Visit J.-M. Wagner's homepage!   Suche weitere Einträge von J.-M. Wagner        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
J.-M. Wagner
01.11.2004 18.27
Diesen Beitrag ansteuern
technische Fragen...

...zum neuen Nachrichtenbrett:
Wie schreibt man einen Kommentar, der sich auf eine bestimmte Meldung bezieht und von dem aus ein entsprechender Rückverweis auf die kommentierte Meldung angelegt wird?
Wie kann man überhaupt gezielt auf eine einzelne Meldung verweisen, wenn man z. B. irgend jemanden auf einen speziellen Eintrag hinweisen will?

Oh, ich habe es gefunden: Alles klärt sich, wenn man auf „ganzen Faden“ (unten links in der Ecke) klickt. Diese Benennung („ganzen Faden“) ist nicht selbsterklärend und sollte geändert werden; ich habe aber noch keinen Vorschlag, wie man es statt dessen nennen könnte.
__________________
Jan-Martin Wagner

Mit Klick die Kennkarte von J.-M. Wagner ansehen    An J.-M. Wagner schreiben   Visit J.-M. Wagner's homepage!   Suche weitere Einträge von J.-M. Wagner        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
J.-M. Wagner
01.11.2004 17.55
Diesen Beitrag ansteuern
Re: Von Tuten und Blasen...

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Matthias Dräger
Übrigens: Am 31. Juli vergangenen Jahres rief abends um kurz nach 17.00 Uhr der Bayerische Rundunk bei mir an mit der Bitte, ob ich für ein Streitgespräch mit Prof. Augst zur Rechtschreibreform zur Verfügung stünde. Ich hatte kaum Zeit, mich auf das Gespräch ordentlich vorzubereiten, das dann um 18.00 life über den Äther ging.

Das Streitgespräch ist hier im Nachrichtenbrett noch irgendwo nachzulesen.
Und zwar hier. Anhören kann man es sich unter http://rechtschreibreform.de/Ton/2003073137S.mp3 (bzw. unter http://rechtschreibreform.de/Ton/20030801SWF4.mp3 – oder ist das etwas anderes? Ich kann es mir gerade nicht zur Kontrolle anhören...).
__________________
Jan-Martin Wagner

Mit Klick die Kennkarte von J.-M. Wagner ansehen    An J.-M. Wagner schreiben   Visit J.-M. Wagner's homepage!   Suche weitere Einträge von J.-M. Wagner        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Fritz Koch
01.11.2004 10.05
Diesen Beitrag ansteuern
Statt "alte Rechtschreibung" und "Hausorthographie" schlauer "Varianten der neuen"

Der Springer Verlag sollte behaupten, er schriebe nur Varianten der neuen Rechtschreibung. Die Schüler könnten damit ihre Lehrer in Verwirrung stürzen, und die Diskussion würde statt über „alte“ oder „neue“ Rechtschreibung nun über „Varianten der neuen Rechtschreibung“ weitergehen, bis alle alten Schreibweisen als „Varianten der neuen“ wieder zugelassen sind. Niemand sollte mehr sagen: „Ich schreibe in alter Rechtschreibung“, sondern: „Ich schreibe Varianten der neuen Rechtschreibung“. Auf diese Weise lassen sich die Varianten durchsetzen.
Erstes Etappenziel: Völlige Verwirrung bei den Lehrern, welche alte Schreibweise als Variante zulässig ist. Mittel: Gezielte Desinformationen von Seiten der Reformgegner (politik-erprobt). Bestens geeignete Abteilung dafür: Der nichtamtliche „Rat für deutsche Rechtschreibung“.

Mit Klick die Kennkarte von Fritz Koch ansehen    Suche weitere Einträge von Fritz Koch        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Matthias Dräger
01.11.2004 10.04
Diesen Beitrag ansteuern
Ickler, 4. Auflage 2004

Sehr geehrter Herr Bolz,
die Buchhändler nutzen unterschiedliche Systeme, um zu bestellen und einen Titel zu ermitteln, von der Online-Anbindung an die Barsortimente bis zum Nachschlagen im gedruckten (jährlich erscheinenden) VLB (Verzeichnis lieferbarer Bücher) ist hier alles möglich.

Der Katalog des Börsenvereins verzeichnet bereits den neuen Titel, bringt aber noch die alte Abbildung, auch die Seiten der Barsortimente von KNOE und LIBRI sind noch nicht akutalisiert. Wir werden am Dienstag aber noch einmal bei den Barsortimenten nachfragen, damit die Umstellung auf den neuen Titel dort in den nächsten Tagen erfolgt.

Für Ihre Bestellung geben Sie bitte an: Ickler, Normale deutsche Rechtschreibung, nur 4. erweiterte Auflage 2004 liefern!

Mit Klick die Kennkarte von Matthias Dräger ansehen    An Matthias Dräger schreiben   Suche weitere Einträge von Matthias Dräger        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Christian Dörner
01.11.2004 09.46
Diesen Beitrag ansteuern
Wörterbuch

Man muß den Buchhändler darauf hinweisen, daß der Katalog nicht mehr aktuell ist und direkt beim Verlag bestellt werden muß. Das machen sie zwar äußerst ungern, und oft muß man richtig betteln, aber nach knapp zwei Wochen trifft das richtige Exemplar dann wie gewohnt ein.
Die Neuauflage ist im übrigen sehr gelungen. Ich kann sie jedem Interessierten nur empfehlen.
__________________
Christian Dörner

Mit Klick die Kennkarte von Christian Dörner ansehen    An Christian Dörner schreiben   Suche weitere Einträge von Christian Dörner        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Fritz Koch
01.11.2004 09.39
Diesen Beitrag ansteuern
Eine Titeländerung bei gleicher ISBN-Nummer

scheint im Katalog-System nicht zu funktionieren, ist wohl nicht vorgesehen. Die Buchhändler-Computer verstehen nur Nummern. Anscheinend ist der alte Titel noch nicht als vergriffen eingetragen, und sind noch Bestände vorhanden. Buchhändler bestellen bei Großhändlern und nur äußerst ungern bei Verlagen.

Mit Klick die Kennkarte von Fritz Koch ansehen    Suche weitere Einträge von Fritz Koch        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Karsten Bolz
01.11.2004 09.10
Diesen Beitrag ansteuern

Ich wollte am Samstag des neue Wörterbuch „Ickler – Normale deutsche Rechtschreibung“ kaufen. Mein Buchhändler fand im Katalog lediglich die zweite(!) Auflage von „Ickler – Das Rechtschreibwörterbuch“. Wie kann ich sichergehen, daß ich die richtige Auflage erhalte?
__________________
Karsten Bolz

Mit Klick die Kennkarte von Karsten Bolz ansehen    An Karsten Bolz schreiben   Suche weitere Einträge von Karsten Bolz        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Theodor Ickler
01.11.2004 04.57
Diesen Beitrag ansteuern
Klassisches

„Wie die Dogmen zu Ende gehen“ (Comment les dogmes finissent) von Joseph Joubert 1835. Dt. Übersetzung in Fritz Schalks Anthologie „Französische Moralisten“. (Unbedingt lesenswert, wie überhaupt die Franzosen dieser Zeit, als sie noch nicht dem obskurantistischen Gemisch von Marx, Freud, Saussure und Heidegger verfallen waren!)
__________________
Th. Ickler

Mit Klick die Kennkarte von Theodor Ickler ansehen    An Theodor Ickler schreiben   Suche weitere Einträge von Theodor Ickler        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Alle Zeiten sind MEZ    Dieser Faden ist 8 Seiten lang:    1  2  3   4  5  6  7  8  Neuen Faden beginnen     antworten
Gehe zum Forum:
< voriges Leitthema     nächstes Leitthema >

Benutzungs-Regeln:
Wer kann im Forum lesen? Jeder Gast / jeder angemeldete Nutzer.
Wer kann ein neues Leitthema oder eine Antwort eintragen? Jeder angemeldete, eingewählte Nutzer.
Einträge können von ihrem Verfasser geändert oder auch gelöscht werden.
HTML-Kennungen beim Eintragen erlaubt? AN. Schnuten erlaubt? AN. vB-Kennungen erlaubt? AN. Bilder-Einbindung mit [IMG] erlaubt? AN.

Maßnahmen der Verwaltung:
Leitthema öffnen / schließen
Leitthema umziehen lassen
Leitthema löschen
Leitthema ändern

Herausgeber · Schreiben Sie uns · Forum

Technik von: vBulletin, Version 1.1.4 ©Jelsoft Enterprises Ltd. 2000. Rechtschreibung.com – Nachrichten zur Rechtschreibfrage