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eingetragen von Theodor Ickler am 16.03.2003 um 08.25

Das Schwarzbuch könnte chronologisch oder nach Ereigniskomplexen oder nach Institutionen und Personen gegliedert werden. Letzteres würde die Verantwortlichkeiten am besten erkennen lassen, aber andererseits kann man zum Beispiel dem Landeswahlleiter Strehlen kein eigenes Kapitel widmen, sondern muß ihn im Rahmen des Volksbegehrens bloßstellen. Am besten wäre also wohl eine Mischung. Hier sind mal einige Stichpunkte.

Vorgeschichte
Kulturrevolution: 1973 usw.
Anhörung 1973

Informationspolitik
Propaganda und Geheimhaltung seit 1994
Zehetmair (SPIEGEL)
Mannheimer Anhörung
Die Rechtschreibkommission und ihre Verlautbarungen
Der Beirat

Bertelsmann
Bertelsmann gegen Duden
Götze, Götze-Pommerin, Zabel (Intrigen)
Palmen-Schrübbers und ihre Hintermänner
Verschenken und Verramschen

Volksentscheid in S-H

Das Rechtschreiburteil des Bundesverfassunggerichts
Umstände
Inhalt (Auszüge, kommentiert)

Untertänigste Presse
Presseagenturen
FNP zur Umstellung
WELT zum BVerfGer-Urteil
Zastrow FAZ
Zustand der Presse nach der Umstellung

Verlage knicken ein
dtv (Balk)

Die Schweiz
Sitta, Der liebe Christian

Österreich
Blüml

Interessengruppen
Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft
Germanistenverband
Bundeselternrat

Es wäre gut, eine solche Themenliste allmählich wachsen zu lassen und die Dokumente mit kurzem Stichwort und Fundstelle darunter anzugeben. Ich würde dann Leitz-Ordner anlegen mit Griffregister und Ausdrucken der Dokumente, und zum Schluß könnte man es für die Veröffentlichung redigieren. Es sollten aber nur wirklich krasse Sachen aufgenommen werden, also keine Verdoppelung von "Regelungsgewalt", und nur das Nötigste an Kommentar (Einordnung).


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Th. Ickler


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