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-- Rundfunkzwangsbeitrag (http://Rechtschreibung.com/Forum/showthread.php?threadid=1775)


eingetragen von Sigmar Salzburg am 18.09.2023 um 17.37

Ein dreiwöchiger Klinikaufenthalt belehrte mich, daß die neue „Rechtsprechreform“ im Bildungsfernsehen gegen den mehrheitlichen Willen der deutschen Bevölkerung rücksichtslos durchgesetzt wird. Anscheinend sind alle Bastionen demokratiewidrig von rotgrünen Doppelnennern und Partizipienschleichern gestürmt. Auch das Sternchen-Stotterdeutsch lauert im Untergrund. Man sieht, daß die Machtergreifung der sich „demokratisch“ nennenden Parteien ziemlich lückenlos ist.

Gebührenverweigerung ist ein Menschenrecht.

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Sigmar Salzburg


eingetragen von Sigmar Salzburg am 06.08.2023 um 15.08

Peter Voß (82), der bekannte frühere „Heute-Journal“-Moderator und spätere Chef des Südwestrundfunks (SWR, 1993 bis 2007) beklagt in einem Gastbeitrag für die FAZ „groteske Vorgänge“ und „womöglich systematisch bedingte Politskandale“ in der Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen.

▶︎ Voß knallhart: „In schon fast regelmäßigen Abständen läuft jeweils eine neue linksgrunzende Sau durchs öffentlich-rechtliche Dorf, von der man nicht weiß, ob sie nicht heimlich von der AfD als Wahlhelfer ernährt und gemästet wird.“

bild.de 6.8.2023

Nein, die AfD hat nicht das Geld, um „linksgrunzende“ Säue bezahlen. Das kommt von den erpreßten Zwangsgebührenzahlern und den „Demokratie“-Fördermitteln des Linksstaats.
Voß hatte sich nicht nur der Rechtschreibreform verweigert, sondern ist auch wegen Merkels Machenschaften beim Funk aus der CDU ausgetreten.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 28.07.2023 um 22.02

... ich feiere still zu Hause meine zehnjährige Nichtzahlung der Volksverdummungsabgabe für den Staatsfunk. Heute kam wieder die xxte Mahnung mit Überweisungsvordruck für die nächsten Monate.

Inzwischen gibt es vom spendenbetriebenen Sender AUF1 dazu auch juristischen Rat:

https://videos.auf1.tv/w/ezJiktX2nHQKeHi95nKc1

Nur die dümmsten Kälber zahlen ihre Verblöder selber!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.07.2023 um 17.22

ARD und ZDF wollen weiter „gendern“!

Ignorieren ARD und ZDF das Urteil von Experten UND die Mehrheitsmeinung ihrer Zuschauer?

Fakt ist: Im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk wird weiter „gegendert“. Dabei hat der Rat für deutsche Rechtschreibung erst kürzlich klargestellt, dass Doppelpunkt, Unterstrich und Sternchen („Zuschauer*innen“) weiterhin NICHT zum Kern der deutschen Orthografie gehören. Und: Laut Umfragen lehnt eine Mehrheit die Gendersprache ab.

UMDENKEN? EINSICHT? PUSTEKUCHEN!
Die ARD teilte auf Anfrage mit: „Es ist den einzelnen Redaktionen überlassen, ihre eigenen Zielgruppen optimal zu bedienen.“ Immerhin: Wenn ein Sonderzeichen „keinen Sinn ergibt, dann wird es auch nicht verwendet“, so die ARD.

Wirklich? Selbst in noch so ABSURDEN Zusammenhängen hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Gendersprache schon verwendet – Beispiele:

► Das ZDF benutzte bei den frauenverachtenden, islamistischen Taliban den Genderstern. In einem auf Instagram geposteten Video eines bewaffneten, bärtigen Islamisten-Kämpfer erklärte ein eingeblendeter Text: „Die Islamist*innen ziehen in immer mehr afghanische Städte ein.“

► Das Online-Netzwerk „Funk“ (ARD und ZDF) benutzte bei Tieren (!) den Gender-Doppelpunkt. In einem Instagram-Post bezeichnete der Kanal Braunbären als „zu 75 % Veganer:innen“. Gibt es auch Braunbären, Verzeihung, Braunbär:innen, die sich weder dem männlichen, noch dem weiblichen Geschlecht zugehörig fühlen, was man sprachlich mittels Doppelpunkt „sichtbar“ machen könnte? Die „Funk“-Macher gehen offensichtlich davon aus.

bild.de 19.7.2023

Vor 25 Jahren erpreßten die Altparteien durch Geiselname der Schüler die Rechtschreib„reform“ – gegen den Willen der meisten Deutschen. Jetzt haben sie ihre Taliban („Schüler“) in Medien und Instituten plaziert, um unser Deutsch weiter zu schändern. – GEZ-Verweigerung wäre die einzig angemessene Antwort.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 29.06.2023 um 15.23

Jeder hat das Recht, dem Staatsfunk die Kostenerstattung für die eigene Verdummung und Beschimpfung zu verweigern.

Redaktionsleiter Monitor (ARD).
Georg Restle@georgrestle · 26.Juni
Liebe Sonneberger AfD-Wähler, helft mir mal: Ihr habt den Vertreter einer rechtsextremen Partei zum Landrat gewählt. Einen, der Seit an Seit mit Deutschlands berüchtigtstem Rechtsextremisten steht. Und beklagt Euch, dass Ihr als Unterstützer von Rechtsextremisten bezeichnet werdet?
Restle folgt offensichtlich Deutschlands fragwürdigstem VS-Chef Kramer, der sich zum Juden erklärt hat, um seinem Verfolgungseifer besser nachkommen zu können. Hat der dabei vielleicht Björn Höcke mit Lisa Engel von der linken Hammerbande verwechselt?


eingetragen von Sigmar Salzburg am 31.05.2023 um 18.09

Die AfD-Schleswig-Holstein ist wieder zurück in der Öffentlichkeit und wagt einen Angriff auf den schwarz-rotgrün versifften Zwangsgebühren-Staatsfunk – sogar in traditioneller Rechtschreibung:

AfD Schleswig-Holstein
Dienstag, 30. Mai um 17:10·

Rundfunkbeitrag unter Beschuß!
Daß der Zwangsbeitrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk rechtswidrig ist, haben bereits eine ganze Reihe von Klägern bis zur letzten Instanz angeführt - bisher leider ohne Erfolg. Nun macht die Doktorarbeit einer jungen Wirtschaftsjuristin Schlagzeilen. Sie hält nur eine Finanzierung durch Steuern mit dem Grundgesetz vereinbar. Dänemark und Norwegen gehen bereits diesen Weg, Frankreich stellt gerade um, in Österreich fordert es die FPÖ schon seit Jahren.
[...]
Volker Schnurrbusch
Medienpolitischer Sprecher der AfD Schleswig-Holstein
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Weitere Informationen finden Sie unter folgenden Links:
hna.de 4.5.2023
neuesruhrwort.de 2.5.2023
Ich kenne keine AfDler persönlich, aber diese Aufklärung tut not. Die letzten 25 Jahre und das Unrecht an Georg Thiel haben meine Ablehnung des Volksverdummungsfunks erheblich verstärkt.
Erich Kästner 1930:
Was auch immer geschieht:
Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht,
auch noch zu trinken.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 26.02.2023 um 18.15

Weitere Unstimmigkeiten in Hersh-Bericht“, heißt der Artikel der ARD. Aber nicht einmal richtiges English können die „Faktenfinder“:

"In einer früheren Version war von Sprengstoff 'in Form von Pflanzen' die Rede. Dabei handelte es sich um einen Übersetzungsfehler. Hersh schreibt von 'plant shaped C4 charges'. Das Wort 'plant' ist in diesem Fall jedoch nicht mit 'Pflanze' zu übersetzen, sondern mit 'platzieren'. Der Absatz wurde korrigiert."
t-online.de 24.2.2023
Sprengstoff 'in Form von Pflanzen' – Öko-Sprengstoff? Soviel Rücksicht auf die deutschen Grünen hätte man den amerikanischen Saboteuren auch nicht zutrauen können!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 05.01.2023 um 05.47

... über die Gewalt von Migranten in der Silvesternacht!
Wieder will niemand sagen, wer die Täter in der Silvesternacht sind ...

https://youtu.be/tT8OAl9uAr8 Achtung! Reichelt 4.1.2023

Julian Reichelt (* 1980) befragt den Hamburger CDU-Abgeordneten Dr. Christoph Ploß (Ploss oder Plooß? *1985), der die alte CDU noch weniger gekannt hat: „Früher gab es so etwas nicht“.

Das kann ich allerdings bestätigen: Im Wintersemester 60/61 erlebte ich zum erstenmal eine Silvesternacht in einer Großstadt (Hannover) – laut, aber nach heutigen Verhältnissen ungemein friedlich. In dem Jahr wurde Westdeutschland das erste Anwerbe-Abkommen (mit der Türkei) aufgedrängt.

20 Jahre später, im Regierungswechseljahr 1982, war beiden Kanzlern das Danaer„geschenk“ der Zuwanderei klar. Nachdem Kohl unverhofft die deutsche Wiedervereinigung in den Schoß gefallen war, erlahmte sein Interesse.

Die anschließende SPD/Grünkommunistische-Koalition veränderte die SPD und auch die CDU – in der mit der lustlosen DDR-Physikerin das Obenbleiben zum wichtigsten Ziel wurde.

Jetzt hat die Antifant*Innenministerin starke Worte gefunden, aber ganz gewiß bleibt es bei der geplanten grenzenlosen Zuwanderung von „Fachkräften“.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 31.12.2022 um 07.21

... befragt von Marc Friedrich:

»Solange wir ARD und ZDF in dieser Form haben, werden wir in Deutschland keine vernünftige Politik mehr durchführen können.« (... weil sie als grüne Propaganda-Sender agitieren!)

»Wir hören jetzt allenthalben, daß die Energiekrise ihre Ursache hat im Feldzug Rußlands gegenüber der Ukraine. Das trifft aber nicht zu, weil sich die Preise in Strom und Gas sich bereits in 21 massiv nach oben bewegt haben.«

https://youtu.be/Hv7KRTstMoA


eingetragen von Sigmar Salzburg am 25.09.2022 um 04.43

ZDF-Chefredakteur Peter Frey kehrte lt. WELT seine „Toleranz“ gegenüber dem Schendern der deutschen Sprache heraus:

„Dass der Genderstern das Ende der Diskussion ist, glaube ich allerdings nicht. Ich fühle mich damit auch nicht wohl. Aber sollte ich das verbieten? Nein. Sprache ist etwas, was sich verändert, was lebt. Ich glaube, dass wir am Ende Formen finden, mit denen sich alle repräsentiert fühlen.“
msn.com/de 22.9.2022
Hatte man zur Zeit staatlichen Schreibreform-Erpressung auch solche Toleranz geübt? Nein! Allein der damalige SWR-Intendant Peter Voß wagte öffentlichen Widerstand, der aber schnell durch staatliche und mediale Intrigen weggespült wurde. Frey will also die Narretei des Gender-Gestotter- und Verdoppelungsunwesens bis zur allgemeinen Durchsetzung aufrechterhalten – und das mit den Zwangsgebühren der übertölpelten Bürger.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 24.09.2022 um 05.20

CDU-Chef Friedrich Merz sagte auf dem Parteitag, an die verbliebenen Konservativen gerichtet:

„Universitäten, meine Damen und Herren, und öffentlich-rechtlicher Rundfunk sind keine Volkserziehungsanstalten.“ Zudem forderte er die Sender auf, sich an gewisse Regeln zu halten, auch im Hinblick der „Verwendung der deutschen Sprache.“

ZDF-Chefredakteur Peter Frey will diese Aussage nicht auf sich sitzen lassen und widerspricht Merz. „Was uns unterstellt wird, nämlich dass wir in erzieherischer Absicht auf das Publikum einwirken, entspricht überhaupt nicht der Wirklichkeit“, wird Frey in der WELT zitiert.

msn.com/de 22.9.2022
Merz und Frey lügen. Die durch die schrumpfende Gebührenzahlergemeinde gefährdeten „erzieherischen Absichten“ waren doch der wichtigste Grund für die Einrichtung des Zwangsgebühren-Funks.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 17.09.2022 um 10.12

„Achtung, Reichelt!“:
So vertuschen Faeser und ARD-Chef Gniffke Gewalt von Islamisten


[Reichelt:] Nancy Faeser und ihre geistigen Mitstreiter bei unseren öffentlich-rechtlichen Medien wie der neue ARD-Chef Kai Gniffke haben den Islamismus mit einem viel sanfteren Mittel überwunden: Sie reden einfach nicht mehr drüber, sie vertuschen es.

https://youtu.be/Cp9dQj4qSe0

Hier erfährt man, daß auch der Verfassungs„schutz“ am schmutzigen Geschäft der Volksverdummung mitwirkt: Die Tat eines Impfgegners, der sich und seine Familie umgebracht hat, nachdem er durch seine Impfpaßfälschung vor dem Nichts stand, wird als „antisemitisch“ registriert, weil in seinen Notizen das Wort „Weltregierung“ vorkam. Näheres bei Reichelt.

Bemerkenswert ist vor all die Einschätzung von Hamed Abdel Samad zur Islam-Politik von Merkel und jetzt Rot-Grün – ab Minute 17: Merkel ging es nur um den Machterhalt und die Auschaltung der AfD-Konkurrenz. Faeser und Links-Rot-Grün verfolgen dagegen eine (in meinen Worten) „Befreiungsideologie“, die letztlich auch in einer antinationalen Weltregierung unter Einschluß des politischen Islams enden soll.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 13.09.2022 um 19.42

Georg Thiel
10. September 2022 um 21:22

Ich habe vor paar Monaten den Block B visualisiert. Das ist das Gebäude wo ich 6 Monate wegen nicht bezahlten Rundfunkbeiträgen/Verweigerung der Vermögensauskunft gesessen habe. Welcome in JVA Münster, Gerrmany


eingetragen von Sigmar Salzburg am 27.08.2022 um 10.45

Eine schöne Ergänzung zur gestern erwähnten AUF1-Sendung ist „Achtung Reichelt!“ von Minute 8:00 bis Minute 15:30. Mathias Döpfner müßte sich in den Hintern beißen, daß er seinen besten Mann bei sich rausgeworfen hat. Der darf nun, sofern der Geheimdienst nicht einschreitet, freiweg gegen die „öffentlich-rechtliche“ Volksverblödung vom Leder ziehen.

https://youtu.be/vNw4S1d6MHk


Aufhänger ist Olaf Scholzens ulbricht-artige Versicherung: „Niemand hat die Absicht, auf Demonstranten zu schießen“ (oder so ähnlich). Dabei hatte erst fünf Monate vorher ein SPD-Bürgermeister Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen unter Androhung von Waffengebrauch verboten – ohne Aufsehen in der Presse.

Dagegen wurde Beatrix von Storch monatelang (auch von der heimtückischen heutigen EU-Präsidentin v. d. Leyen) verteufelt, weil sie den Schutz der deutschen Grenzen notfalls mit Waffengewalt aus dem Gesetz gelesen hatte.

Während sich die ARD- und ZDF-Oberen ein übermäßiges Luxusleben auf Kosten der Zwangsgebührenzahler leisteten, saß Georg Thiel 180 Tage im Gefängnis, weil er dazu nicht beitragen wollte. Vorgeführt wird auch die ARD/ZDF-Chefin Carola Wille (Ex-SED), die nach AUF1 für die Entlassung der MDR-Journalistin Katrin Huß verantwortlich war.

Als Aberwitz brachte Reichelt schließlich den Ausschnitt einer Sendung, die zeigte, daß sich in den Umfragen 80 Prozent der zahlenden Zuschauer gegen das ekelhafte Gender-Gestotter ausgesprochen hatten, aber die Vertreterin des Schwachsinnsfunks ebendieses penetrant demonstrierte.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 26.08.2022 um 19.37

Der österreichische unabhängige Sender AUF 1 berichtet, wie die Staats- und Medienmächte Berichte und Meinungen manipulieren. Man kann sich kaum alles anhören, aber sollte das Wichtigste doch mitnehmen:

https://gegenstimme.tv/w/qvjbDq8vFcdpQMUUgF18j5


Die ehemalige MDR-Journalistin Katrin Huß (ab 1:31) wurde entlassen, weil sie 2016 im Interview dem Prof. Hans-Joachim Maaz nicht über den Mund gefahren war, als er bezweifelte, daß der damalige Flüchtlingsstrom für Deutschland hinnehmbar sei. Nach Matthias Matussek, beim Springer-Konzern rausgeschmissen, kommt Eva Herman zu Wort. Ihr wurde trotz großer Beliebtheit beim Staatsfunk schon 2007 gekündigt, weil sie mit ihrer Schwangerschaft gegen das Aussterben der Deutschen agitiert hatte. So etwas ist nämlich voll nazi.

Wie Staatsfunk-Journalisten Interviews mit der AfD führen sollen, demonstriert eine Frau Banerjee vom ZDF, die versucht, Alice Weidel mit Geheimdienst-Gerüchten niederzuquasseln.


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Sigmar Salzburg


eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.08.2022 um 03.29

Björn Höcke, einer unserer aufrechtesten Politiker, schreibt zum neuesten Rundfunk-Skandal (in traditioneller deutscher Rechtschreibung) unter anderem:

Björn Höcke
15. August um 15:20

Der Gier der notgedrungen zurückgetretenen ARD-Vorsitzenden und RBB-Intendantin verdanken wir, daß endlich eine öffentliche Debatte über die maßlose Geldverschwendung beim Staatsfunk geführt wird. Patricia Schlesinger ist aber kein Einzelfall — es ist ein strukturelles Problem. Wer genauer hinschaut, wird schnell fündig: Weil es gerade so schön in die Diskussion paßt, präsentiert die BILD-Zeitung beispielsweise die Dienstwagenaffäre der Technik-Direktorin des Bayerischen Rundfunks, Birgit Spanner-Ulmer [1].

Es ist kein Geheimnis, daß der Chef des Westdeutschen Rundfunks, Tom Buhrow, mehr verdient als der US-Präsident. Die Zwangsrundfunkbeiträge von über 2.000 Familien gehen allein für sein Jahresgehalt (413.000 Euro) drauf.

Das Gesamtbudget der öffentlich-rechtlichen Anstalten beträgt etwa 9,1 Milliarden Euro jährlich, davon 6,3 Milliarden Euro allein für die ARD-Anstalten. [...]

Diese Beiträge sollen ja nicht »Steuern« genannt werden, ansonsten wäre der Bundesrechnungshof dafür zuständig. Wer diese Zwangsabgabe jedoch nicht zahlen will, erfährt recht bald, daß er mit Steuerverweigerern gleichgesetzt wird. [...]

Die AfD hat mit dem »Grundfunk«-Konzept schon längst ein alternatives Modell anzubieten, bei dem der Bürger nicht mehr zur Kasse gebeten werden muß:
https://afd-thl.de/grundfunk/

Wer sich über diese Geldverschwendung ärgert, ist auch aufgefordert, sich an der Petition zur Abschaffung der Zwangsbeiträge zu beteiligen — bis zum 31. August werden noch Unterzeichner gesucht:

https://petitionfuerdemokratie.de/gez-zwangsgebuehren.../
— — —
[1] https://www.bild.de/.../naechster-ard-luxus-fall-zwei...
Eben hat der MDR offensichtlich widerwillig das einzig zugelassene Interview mit Höcke gesendet:
https://www.youtube.com/watch?v=n0M-G4qe6ZI

Die Taktik: möglichst viele Denunziationen in einer Frage unterbringen, die bei der Beantwortung gar nicht alle widerlegt werden können. Aber Höcke bleibt souverän und aufrecht.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 11.08.2022 um 07.34

Vier Tage vor seinem neunzigsten Geburtstag veröffentlicht der Wirtschafts-Professor Hamer auf PI-NEWS eine Philippika gegen die Zwangsgebührensender und den sie tragenden Parteienklüngel:

Steuerentlastung durch GEZ-Aus?
10. August 2022

Von PROF. EBERHARD HAMER | England und jetzt Frankreich haben die Zwangsgebühren abgeschafft, weil diese nicht mehr zeitgemäß seien und die Vielfalt der Medienangebote Staatssender nicht mehr rechtfertige.

Würden auch in Deutschland die Zwangsgebühren für den Öffentlichen Rundfunk abgeschafft, hätte jeder Haushalt dadurch eine Ersparnis von etwa 220 Euro im Jahr. Und angesichts der gestiegenen Belastungen der Bürger sind Entlastungen dringend nötig!

Das Wort „Rundfunk-Gebühren“ ist ohnehin finanztheoretisch falsch. Es handelt sich nämlich nicht mehr um eine Leistung für spezielle Gegenleistung (Gebühr), sondern um eine allgemeine Abgabe für alle, auch wenn diese überhaupt die Leistung des Öffentlichen Rundfunks gar nicht wollen und empfangen können. Definitionsgemäß handelt es sich also um Steuern. Böse Zungen nennen sie deshalb auch „Propagandasteuer“...

Die heutige „Grundversorgung“ der öffentlichen Medien wird von der Mehrheit der Bevölkerung immer weniger gewünscht, abgenommen, aber kritisiert. Die ARD hat sich mit Gendersprache und der Vorschrift, dass 17,5 Prozent ihrer Schauspieler Ausländer und 65 Prozent der in den Filmen gezeigten Führungspositionen von Frauen gespielt werden müssten, zu einer Immigranten-feministischen Missionsanstalt verändert, die die noch mehrheitlich deutsche Bevölkerung zu dem von den rot-grünen Rundfunkfunktionären gewünschten neuen Weltbild erziehen will...

Wie sehr sich der Öffentliche Rundfunk als Regierungspropaganda-Apparat empfindet, zeigt vor allem seine Behandlung der AfD. Die Sender haben sich verschworen, diese Partei „totzuschweigen“. Vertreter der AfD wurden nicht einmal gebracht, als sie in der letzten Legislaturperiode stärkste Oppositionspartei war. Die staatlichen Rundfunkanstalten sehen sich offensichtlich als verlängerter Arm der Regierungssprecher und einer rot-grünen Regierungspolitik. Sie machen deshalb einseitig Propaganda für diese Regierung, obwohl sie satzungsmäßig zu Objektivität und zu voller Information verpflichtet sind.

Das Bundesverfassungsgericht [von den Alt-Parteien zusammengestellt! S.S.] hat noch mit der alten Unterstellung gearbeitet, der öffentliche Rundfunk sei zur „Grundversorgung“ nötig und hat damit die tatsächliche Situation total verkannt.[...]

Eine Privatisierung des Öffentlichen Rundfunks wäre nicht nur eine 220-Euro-Ersparnis für jeden deutschen Haushalt – mehr als acht Milliarden insgesamt –, sondern wäre auch für die Sender selbst segensreich ...
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Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (*15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie... Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland...

pi-news.net 10.8.2022
Der Zwangsgebührenfunk ist das sichtbarste Beispiel dafür, daß die Bundesrepublik keine echte Demokratie ist. Die Demokratieschwätzer der sich (incl. Mauermörderverein) dreist „demokratisch“ nennenden Alt-Parteien sind Machtausübungsgruppen, die den Staatsfunk gekapert haben, um sich die Wiederwahl durch die zwangsverdummte Bevölkerung zu sichern. In Thüringen herrscht, noch auf Merkels Befehl, eine illegale Minderheitsregierung. Die versprochene Neuwahl wird wohl nie stattfinden aus Angst vor der AfD, die nach den letzten Umfragen trotz allem die stärkste Partei ist.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 07.08.2022 um 09.17

Von: Johannes Boie [in BILD]

In der ARD löst ein Skandal den anderen ab. Oft erziehen die öffentlich-rechtlichen Sender, statt neutral zu berichten (zum Beispiel beim Gendern), verschweigen die Wahrheit (zum Beispiel beim Mordfall Maria L. aus Freiburg), haben einen ordentlichen Linksdrall (zum Beispiel bei der NRW-Wahl im April).

Die Liste der Beispiele ist endlos...

Als die ARD gegründet wurde, gab es nur wenige Medienangebote. Heute gibt es unzählige – dank Internet.

Über 80 Prozent der Deutschen lehnen die Gebühren ab.

Dass sie zum Zahlen gezwungen werden, macht viele Menschen wütend. Zu Recht ...

bild.de 5.8.2022


eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.07.2022 um 11.28

Das Wattenmeer: Von der Müllkippe zum Weltnaturerbe

Verschmutztes Wasser, schwindende Tierbestände: In den 60er-Jahren ist das schleswig-holsteinische Wattenmeer in Gefahr. Am 22. Januar 1974 wird es Naturschutzgebiet, am 1. Oktober 1985 zum Nationalpark. Seit 2009 gehört es zum Weltnaturerbe...

ndr.de 13.6.2022


eingetragen von Sigmar Salzburg am 27.06.2022 um 12.17

AfD-Parteitag
Geheime Absprache mit Höcke?


... Der Höcke-Vertraute Hans-Thomas Tillschneider zählt zu den einflussreichsten Partei-Funktionären Sachsen-Anhalts und als eine der Hauptursachen, weshalb das Bundesamt für Verfassungsschutz die gesamte AfD als rechtsextremen Verdachtsfall beobachtet. In der Vergangenheit hatte der Politiker beispielsweise den Islam in Deutschland mit einem "Baumpilz" verglichen, der "am Stamm der Deutschen Eiche" wuchere. Vielen im gemäßigten AfD-Lager gilt Tillschneider deswegen als Reizfigur.

tagesschau.de 22.6.2022

Ein treffender Vergleich, von dem ich noch nicht gehört hatte. Der Verfassungs»schutz« beweist mit seiner demonstrativen „Beobachtung“ der AfD, daß er als Regierungsinstrument eine verfassungsfeindliche Einrichtung ist. Sie blüht unter Links-Rot-Grün jetzt erst richtig auf.

Tillschneider setzt als einer der wenigen Islamwissenschaftler sein Wissen zum Nutzen Deutschlands ein – anders als die meisten aus der Migrationsfolklore. Deren weitergehende Ausbildung zu Religionsfunktionären und Indoktrinations-Artisten gehört nicht an wissenschaftliche Hochschulen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 19.06.2022 um 18.19

Kommentar von Manfred Riemer, verfaßt am 21.04.2021 um 19.26 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1106#45710

Der Polizist, der den Tod von George Floyd verursacht hat, wurde heute eines "second degree murder" für schuldig befunden.

In den Nachrichten des Ersten wird daraus "Mord", im ZDF "Totschlag" gemacht.

Laut Wikipedia entspricht dem amerikanischen Mord zweiten Grades nach deutschem Recht am ehesten die "Körperverletzung mit Todesfolge", also weder Mord noch Totschlag.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 03.06.2022 um 05.56

Schwere Vorwürfe:
ARD und ZDF im „Medienkrieg gegen die AfD“


BERLIN. Die Auswertung ist eindeutig. 214 Politiker hatten dieses Jahr bereits Gelegenheit, sich in den Talkshows des öffentlich-rechtlichen Fernsehens zu präsentieren. Allerdings war darunter kein einziger Vertreter der AfD. Die Partei hat nun genug und prangert das „systematische Ausgrenzen“ von ARD und ZDF an. Sogar von einem „Medienkrieg gegen die AfD“ ist die Rede.

Laut der Statistik sind jeweils 58 Vertreter von CDU/CSU und SPD zu Gast bei Sandra Maischberger, Anne Will, Maybrit Illner, Markus Lanz und Co. gewesen. Die Grünen bringen es auf 45 Einladungen, die FDP auf 35 und selbst Die Linke, die unter der Fünf-Prozent-Hürde blieb, konnte sich 18 Mal präsentieren.

„Die Einladungspraxis von ARD und ZDF ist nicht akzeptabel“, sagt Leif-Erik Holm, stellvertretender AfD-Fraktionschef im Bundestag der JUNGEN FREIHEIT. Denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei „zur Neutralität verpflichtet“ und solle die Bürger ausgewogen und umfassend informieren: „Das systematische Ausgrenzen der AfD verstößt dagegen eklatant.“ ...

Holm, der auch Landesvorsitzender in Mecklenburg-Vorpommern ist, wird gegenüber der JF ... deutlich: „Es kann nicht sein, daß die Sendungen von Maischberger, Illner, Lanz und Co von allen Bürgern mit Zwangsgebühren finanziert werden müssen, das ganze Parlament dann dort aber nicht abgebildet wird.“...

jungefreiheit.de 3.6.2022 (trad. Rechtschreibung)

Eigene Berechnung im Verhältnis zum Wahlergebnis 2021 in Prozent:

Wahlergebnis: SPD 25,7; CDU/CSU 24,1; Grüne 14,8; FDP 11,5; AfD 10,3; LINKE 4,9;
Funkpräsens:· SPD 27,1; CDU/CSU 27,1; Grüne 21,0; FDP 16,4; AfD · 0,0; LINKE 8,4;


eingetragen von Sigmar Salzburg am 31.05.2022 um 11.12

Hans-Georg Maaßen hat retweetet

Julian Reichelt · 27. Mai

Macron nannte die öffentlich-rechtlichen Sender in Frankreich "Schande der Republik" und schafft nun die Rundfunkgebühren ab. Großartiges Vorbild für Deutschland. Die Tagesschau berichtet darüber: gar nicht.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.05.2022 um 05.29

Unser linksgrüner Zwangsbezahlfunk ist auf ungesetzliche Weise an 40000 private Chats zwischen AfD-Abgeordneten gekommen – vom Haldenwang-Dienst? NDR und WDR starteten kurz nach den Wahlen in SH und NRW ihre Denunziation, wohl um den Schein einer Wahlbeeinflussung zu vermeiden und sich weniger angreifbar zu machen. Die Spiegel-Redaktion, die diesmal nicht als erste bedient wurde, beeilte sich aber, die vier schlagendsten Beweise für den „Extremismus“ der Partei zu veröffentlichen:

»Die Ratte Merkel an der Spitze! Diese Volksverräterin gehört lebenslang in den Knast!«
Unschön, aber im Rahmen eines Stammtisches nicht unüblich.
»Wir müssen wohl warten, bis das alte Regime wirtschaftlich ans Ende kommt und der Funke aus Österreich, Italien, Frankreich usw. überspringt. Das wird kommen und für die dann ebenfalls kommenden gnadenlosen Kämpfe müssen wir uns rüsten (...).«
Der anonyme Schreiber sagt deutlich, daß er jetzt keinen Umsturz will, sondern abwarten, bis das Volk ihn auch will. – Ein Schwulenwitz gegen Spahn als Verteidigungsminister ist sogar bescheiden witzig:
»Bei Spahn hätte die Bundeswehr wieder auf Hinterlader umgestellt …«.
Dann folgt noch die Einlassung einer bereits umgepolten Person, die schon die Putineske Nazi-Witterung unseres Haldenwang-Dienstes übernommen hat, nämlich daß sie ...
... keine »erwiesenen Nazis« in der Partei möchte: »Die Ideologie und den Führerkult, die Höcke und Kalbitz vertreten, lehne ich zutiefst ab.«

spiegel.de 20.5.2022
Vom Zwangsgebührenfunk wird alles noch mit fiesen Zusammenschnitten untermalt, die aber höchstens die AfD in ihrer durch den Geheimdienstdruck zerstrittenen Unprofessionalität bloßstellen...

Man möchte nicht wissen, was bei einer Beobachtung von Regierungsparteien-Chats herausgekommen wäre – daß Merkel nicht einmal „mit Messer und Gabel essen“ konnte und jeder, der nicht für sie stimmt, „ein Arschloch“ ist?


eingetragen von Sigmar Salzburg am 18.05.2022 um 05.29

Nach „Junge Freiheit“ (trad. Rechtschreibung):

„Welches Pronomen präferierst du denn heute?“, fragt er die Vierjährige

„Welches Pronomen präferierst du denn heute?“ – Eine solche Frage verbindet man wohl mit „Student*innen“ von Gender-Studies-Seminaren der US-amerikanischen Feministin Judith Butler.

In diesem Fall richtet sie sich an ein vierjähriges Mädchen. Gestellt von „Elter 2“ namens „Fin_ja“. Die Mutter [„Jule“] des Kindes, beziehungsweise „Elter 1“, sitzt stolz und gespannt daneben. Satire? Dystopie? –

Nein, mal wieder eine „funk“-Reportage. Das Netzwerk von ARD und ZDF zielt speziell auf junge Leute zwischen 14 und 29 Jahren ab. Neben den Themen Sex, Porno und Kampf gegen Rechts, ist die „sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ ein Hauptanliegen der öffentlich-rechtlichen Medienmacher.

In einem Mittwoch veröffentlichten Video lautete das Thema: „Geschlechtsneutrale Erziehung: Tut das Kindern gut?“...

[hier noch 512 Wörter]

Jule und Fin_ja bleiben jedoch bei ihrer Überzeugung. Unabhängig davon, ob Nova sich nun ihrem biologischen Geschlecht zugehörig fühle oder nicht, helfe ihre genderneutrale Erziehung Kindern, die transsexuell seien. Das sei ihm ganz wichtig, denn „Trans-Kinder haben eine richtig schwere Kindheit und Jugend und erfahren sehr viel Gewalt, gibt er zu bedenken. Außerdem nehme er Nova „durch die geschlechtsoffene Begleitung mehr als Mensch wahr“. Das Beste an dem „funk“-Beitrag sind die erfrischend bodenständigen Kommentare unter dem Video. Ob die Macher so viel Kritik erwartet haben? ...

jungefreiheit.de 13.5.2022
Dazu passend der Bericht aus den „weiterentwickelten“ USA:
Falsche Pronomen: US-Schulbehörde will Kinder vor Gericht zerren

Eine Schulbehörde im US-Bundesstaat Wisconsin hat drei Schüler angezeigt, die ihre Klassenkameradin nicht mit deren gewünschten Pronomen angesprochen haben. Nun müssen sie sich wegen sexueller Belästigung verantworten, berichtete die amerikanische Tageszeitung New York Post.

Die Mitschülerin der Beschuldigten erwarte, mit den genderneutralen Pronomen „they/them“ statt der grammatikalisch weiblichen Form „she/her“ angesprochen zu werden. Ihre Präferenz bei der Anrede habe sie einen Monat vor dem Vorfall gewechselt...

jungefreiheit.de 17.5.2022
Wie man sieht, hat Orbán auch in bezug auf den Genderwahn vollkommen recht.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 14.05.2022 um 13.18

Klaus von Dohnanyi

https://youtu.be/5N6dNhPLP_M

93 Jahre alt, aber immer noch überlegen und klar im Kopf – 12.5.2022


eingetragen von Sigmar Salzburg am 18.03.2022 um 09.38

Michael Klonovsky meldet: Der Zwangsgebühren-Sender DLF hat eine neue Ethnie entdeckt, die „Afrokrainer“. Der Hinweis wurde aber schon wieder gelöscht, denn unter der GrünKoalition werden sie ohnehin in drei Jahren zu „Afrourgermanen“ mutieren.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 06.03.2022 um 09.19

Imad Karim schreibt u.a. bei Twitter 5. März 2022:
[…]
Wenn ich bedenke, dass ein Privatsender, wie Al-Jazeera vor Ort mit 12 Korrespondenten aus den verschiedenen umkämpften Städten und 20 live geschalteten Experten aus aller Welt, vertreten ist und seit Kriegsausbruch 24 Stunden am Tag, an sieben Tagen in der Woche, berichtet, wird mir bewusst, dass die Öffentlich. Rechtl. Sender für mich als zahlenden Zuschauer regelrecht Verachtung empfinden.

https://www.aljazeera.net/

[تطورات حرب روسيا على أوكرانيا اليوم z.B.]

Diese Verachtung uns allen gegenüber, deckt sich mit der Haltung des Staatsoberhaupts, wenn er z.B. einer RAF-Terrorsitin und Mörderin, wie Gudrun Ensslin große Intelligenz, persönliche Stärke und einen ausgeprägten Willen zur Veränderung der gesellschaftlichen als auch politischen Verhältnisse bescheinigt, auch wenn er sich ein Tag später dafür entschuldigt hatte. [...]


eingetragen von Sigmar Salzburg am 10.02.2022 um 06.50

Dr. Wolfgang Prabel zeigt anhand eines Berichts des NDR aus dem Jahr 1994, wie akribisch die DDR-Staatssicherheit den Besuch von Bundeskanzler Helmut Schmidt in Güstrow 1981 vorbereitete, um anders als bei Willy Brandts Visite in Erfurt 1970, unerwünschte Sympathiebekundungen zu unterbinden und der Welt ein einiges und glücklich eingesperrtes „Volk der DDR“ vorzuspiegeln. Der DDR-erfahrene Prabel zieht die Parallele und schreibt (traditionell):

Das Zwangsfernsehen hat von Mielke gelernt

Veröffentlicht am 8. Februar 2022 von Wolfgang Prabel

Was die Systemmedien uns für teures Geld bieten, hat mit der Realität nicht viel zu tun. Es sind überwiegend gestellte Schauspiele mit zurechtgemachten Darstellern. Mal sind es bezahlte Komparsen, häufiger aber instruierte Würstchen, die sich in einer wirtschaftlichen Abhängigkeit befinden und mit den Wölfen heulen müssen.

Ein besonders ekelhaftes Exempel war der Besuch von Helmut Schmidt in Güstrow anno domini 1981. Schon die gleichzeitig stattfindende Verhängung des Kriegsrechts in Polen in der Nacht vom 12. auf den 13. Dezember hätte einen Abbruch der Visite nahegelegt. Schmidt zog das einmal geplante Programm aber durch. Welcher Teufel ihn geritten hat Güstrow besuchen zu wollen, ist bis heute nicht klar. Vermutlich Barlach...
Nach einem kurzen Exkurs zu den „entarteten“ Nazis Barlach und Nolde folgt der NDR-Bericht:
https://youtu.be/ol3IUEUvH3w

... Die Westmedien haben die Stasimethoden der Berichterstattung weitgehend übernommen. Ein wesentlicher Teil der Realität wird vollkommen ausgeblendet, die Scheinwelt einer dünnen NGO-Funktionärsschicht breitgetreten. Die Berichterstattung über die Demos gegen die Impfe ist nur eins von ganz vielen Exempeln: Die Demonstranten werden fast vollkommen ignoriert, und wenn nicht, dann als Nazis, Esoteriker und Reichsbürger vorgeführt. Die AfD kommt nur als Projektionsfläche für die wüsten Aggressionen der Berichterstatter vor. Wissenschaftler, die eine abweichende Meinung zu was auch immer haben, werden ausgegrenzt, in den Stuhlkreisen sitzen immer dieselben doofen Affen. Die Tagesschau hat mit der Wirklichkeit der BRD soviel zu tun, wie die Aktuelle Kamera mit der sog. „DDR“.

Früher hieß es: „Von der Sowjetunion lernen, heißt Siegen lernen“. Heute bei ARD und ZDF: „Von Mielke lernen, heißt berichten lernen.“

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Das Fernsehen wurde erfunden, um den Analphabeten einen guten Grund zum Brillentragen zu geben.“ (Dieter Hallervorden)

prabelsblog.de 8.2.2022
1989 fiel die Mauer. 16 Jahre lang lebten die Deutschen in der Illusion eines möglichen freien Deutschlands. Aber schon 1996-2006 wurde ein Gemeinschaftsprojekt mit der DDR, die Rechtschreib„reform“, durchgesetzt. Dann gelang es der bekannten Kanzler-Darstellerin und Honecker-Schülerin, weitere 16 Jahre lang an der Macht zu bleiben und, mit Hilfe des grün-kommunistischen Untergrunds in den Medien, Deutschland dahin zu führen, wo es nie hinwollte: Sozialamt für alle Welt zu werden und Siedlungsgebiet für ihre Glücksritter und Sozialfälle.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 02.02.2022 um 17.23

Medienaufsicht untersagt Ausstrahlung von RT DE vollständig

Die Medienkommission sieht die Staatsferne nicht gewährleistet: Der Sender RT – früher Russia Today – darf sein Programm in Deutschland nicht mehr verbreiten. Das könnte Folgen fürs deutsch-russische Verhältnis haben.

spiegel.de 2.2.2022

Dann müßte der deutsche „staatsferne“ Öffentlich-„Rechtliche“-Zwangsgebührenfunk auch verboten werden, denn es läßt sich leicht nachweisen, daß er als Ausgrenzungs- und Denunziationsfunk gegen „Rechts“, das heißt vor allem gegen die demokratische AfD, mißbraucht wurde. Das wird sich unter der neuen Regierung noch verstärken, wie die Innenminister*in Faeser schon indirekt angekündigt hat – auch mit Hilfe des ihr nun unterstellten Regierungs-„Verfassungsschutzes“.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 16.01.2022 um 07.17

zdf.de 05.10.2021

Der Physiker und „Naturphilosoph“ Harald Lesch mag als Erklärer des Weltalls und seiner Physik von vielen geschätzt sein. Wenn er jetzt aber das Thema „Gendern“ aufgreift, erreicht er nur ZDF-Quatschkopp-Niveau.

Unter „Gendern“ versteht man heute zunächst den gewaltsamen Umbau der deutschen Sprache, um Frauen „sichtbarer“ zu machen. Zeitgeistbeflissen benutzt Lesch nun falsche Partizipia präsentis wie „Forschende“ und „Studierende“, die das (eigentlich nur grammatische) Geschlecht noch unsichtbarer machen.

Neuerdings muß der Sprachnutzer auch dauernd nachprüfen, ob etwa „Forscher“, „Studenten“ und „Klugscheißer“ im Singular maskulin oder, wie „Mitglieder“, Neutrum sind, um sie evtl. „partizipieren“ zu müssen. Die Pidgin-Sprache Englisch entgeht diesem Krampf, da sie seit langem die drei indogermanischen Wortgeschlechter aufgegeben hat und bildet „scientists“ und „students“ für beide biologischen Geschlechter. Im übrigen lästert Lesch über Innenarchitekt*innen und Innenminister*innen, übt aber sicher schon heimlich den „Genderstœd“ als Dauersprachfehler.

Mit Einzelheiten gibt er sich nicht ab, sondern führt feministische Studien an, die natürlich nachweisen, daß Frauen in der Sprache ungenügend zur Geltung kommen. Er führt das u.a. auf die mangelnde Umsetzung der im Grundgesetz festgelegten Gleichberechtigung zurück, was natürlich Unsinn ist. Wäre der Umbau der Sprache das Ziel dieses Grundgesetzartikels gewesen, dann hätte er nie eine breite Zustimmung gefunden. Im übrigen kam es bei fähigen Frauen kaum jemals darauf an, in der Sprache sichtbar zu sein, wenn sie sonst überragende Leistungen zeigten.

Dann bringt er nur noch Beispiele für eine tatsächliche Benachteiligung der Frauen, die aber nichts mit Gendergleichstellung zu tun haben, sondern anatomisch begründet sind. Ausgiebig bespricht er die Klo-Frage. Dabei unterschlägt er: Vor hundertzwanzig Jahren konnten sich die Marktfrauen mit ihren langen, breiten Röcken über die Gosse stellen, und sogar in Verhandlung mit Kunden ihr Bedürfnis verrichten.

Daß diese Einrichtungen für Frauen heute umständlicher sind, ist nun wahrhaftig keine Frage der „Gendergerechtigkeit“, sondern eher eine der Designer*innen, die hier ihre sonst oft entnervende Umtriebigkeit vermissen ließen. Dagegen wäre es Genderdenken, auf öffentlichen Toiletten nur sitzpinkelnde Männer zuzulassen.

Die Unfallverhütung, von Lesch zu Recht als überlebenswichtig dargestellt, u.a. mit Dummies in weiblichen Proportionen, ist ebenfalls nichts, was mit „Gender“ zu tun hätte, sondern allenfalls mit einem Mangel an konstruktiver Phantasie und Sorgfalt.

„Gendern“ ist, den Menschen einzureden, daß sie ihr Geschlecht entgegen ihren Genen wechseln könnten wie ihr Hemd und das auch tun sollten, weil ihnen passende Bezeichnungen auf den Leib geschneidert werden und dabei sechzig Geschlechter zur Auswahl stehen. Lächerlich ist auch das Argument, „Künstliche Intelligenz“ habe kochende Männer als Frauen identifiziert. Es ist eben doch wohl noch nicht weit her mit der KI.

Viele Klagen Leschs wegen mangelnder Gleichstellung sind lächerlich, weil sie die natürliche Anatomie angreifen – daß Frauen Menstruation haben, daß sie weniger Muskeln haben, daß sie ein schwächeres Skelett haben, von Intelligenzleistungen schweigt er lieber. Unfreiwillig muß Lesch auch zugeben, daß Frauen durch ihren doppelten X-Chromosomensatz besser gegen Infektionen geschützt sind, daß sie durchschnittlich eine acht Jahre längere Lebenserwartung haben und daß psychisch gestreßte Männer einer doppelt so hohen Selbstmordrate unterliegen wie Frauen.

Das aber sind alles keine Gründe, die Geschlechter gleicher zu machen, als die Natur es vorgegeben hat. Bedauerlich ist, daß Lesch nun seinen Namen für eine weithin unwissenschaftliche Ideologie hergibt, die genau wie die „Rassenforschung“ der Nazis eigentlich nur ein vorbestimmtes Ergebnis erreichen und anerkennen will.

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Sigmar Salzburg


eingetragen von Sigmar Salzburg am 10.01.2022 um 01.30

... nur daß es dort noch Stromschläge gegen Widerborstige gibt:

Virtuelle Realität für Kühe
Mehr Milch dank VR-Brille


Ein Bauer in der Türkei gaukelt seinen Kühen mithilfe einer Virtual-Reality-Brille vor, sie stünden auf einer Wiese statt im Stall. Offenbar mit Erfolg bei der Milchproduktion.

spiegel.de 9.1.2022, 20.18 Uhr


eingetragen von Sigmar Salzburg am 07.01.2022 um 20.27

Öffentlich-Rechtliche Medien

„Funk“ löscht fehlerhaftes Hitler-Video nach Kritik

MÜNCHEN. Nach Kritik an einer gravierenden Falschdarstellung zum Ersten Weltkrieg hat das Content-Netzwerk „Funk“ von ARD und ZDF hat den Beitrag gelöscht. In dem Video war behauptet worden, das Deutsche Reich habe im Ersten Weltkrieg gegen Österreich-Ungarn gekämpft. Der Deutsche Historikerverband (DHV) hatte „Funk“ deswegen kritisiert.

„In dem Video werden die historischen Fakten des Ersten Weltkriegs grob verfälscht“, teilte der DHV mit. Weiter bemängelte der Berufsverband, „daß in dem Video die Vetomacht der Fakten mißachtet worden ist, um das Narrativ einer persönlichen Feindschaft Hitlers gegenüber Österreich plausibel zu machen.“ Die Quellen- und Faktengebundenheit als Grundlage historischen Wissens dürfe nicht außer Acht gelassen werden. Laut Historikerverband bezeichnete „Funk“ die Falschaussage später in der YouTube-Kommentarspalte als kleinen Fehler...

jungefreiheit.de 7.1.2022

Kleiner Fehler auch der JF bei der Anwendung der traditionellen Rechtschreibung.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 24.11.2021 um 06.27

Die Hetzjagd in allen Medien gegen die „Ungeimpften“ nimmt überhand – wie mir meine Frau mitteilt, besonders unverschämt im Zwangsgebührenfunk (s. Video bei 1:14). Auch ich war ein halbes Jahr ungeimpft unter Geimpften, inzwischen teilweise sogar „Geboosterten“. Wie ich in meinem Einsiedlerdasein für die wenigen, denen ich näherkam als zehn Schritte, eine Ansteckungsgefahr hätte darstellen können, ist mir ein Rätsel.

Seit längerer Zeit treffe ich mich wieder wöchentlich mit einem Dutzend alter Herren, alle geimpft, zur Gymnastik. Die von mir ausgehende Gefahr, sie anzustecken, ist immer noch gleich null. Umgekehrt ist das nicht so, weil die meisten ein normalbürgerliches Leben führen, sich geimpft sicherer wähnen und immer Virenverbreiter sein können.

Der in Deutschland aufgewachsene, scharfsichtige Feroz Khan hat sich der von Staats wegen geschürten Massenhysterie nicht angeschlossen – und beginnt mit der schon bekannten Einleitung: „Ich gebe ihnen mein Wort ...“ diesmal von Minister Jens Spahn:


https://youtu.be/Af3lGs48r9I


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.11.2021 um 05.07

Deutschlands bekanntestes Nachrichtenmagazin rechnet vorsätzlich den muslimischen Bevölkerungsanteil klein

Die „Tagesschau“ gibt in einer falschen Grafik den muslimischen Bevölkerungsanteil mit 3,5 Prozent an. Offiziell – ohne Berücksichtigung der Dunkelziffer – leben in Deutschland in Wirklichkeit aber mindestens 5,5 Millionen Muslime – was einem Anteil um die 6,5 Prozent entspricht.

Von Aischa Schluter

Täuschen die „Tagesschau“ und die „Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland – fowid.de“ oder sind sie nur nicht in der Lage, Informationen verständlich zu präsentieren? ...

juedischerundschau.de 7.11.2021

FOWID ist eine eher atheistische Forschungsgruppe, die vielleicht mit veralteten Zahlen arbeitet, aber vermutlich kein Interesse hat, die Zahlen herunterzurechnen. Das kann man vom Staatsfunk nicht voraussetzen...


eingetragen von Sigmar Salzburg am 25.10.2021 um 14.29

Manfred Riemer bei sprachforschung.org 25.10.2021:

Apropos Flüchtlinge, Asylsuchende, Lügenpresse, ...

Das ZDF wiederholt gerade die deutsch-britisch-tschechische Fernsehserie "Spy City" von 2020. Die Handlung spielt in Berlin 1961, kurz vor dem Mauerbau. Im Teil 2/3 (So, 22.15 Uhr) sind angebliche Fernsehnachrichten von damals zu hören, Sprecherton (mit Hervorhebung von mir):

"Über tausend Flüchtlinge strömen täglich aus nach Westberlin, zwei- bis dreimal so viele wie gewöhnlich. Grund ist die Ankündigung der DDR, daß es an den Grenzen zu Einschränkungen kommen soll. Dies ist die höchste Zahl an Asylsuchenden seit dem Aufstand von 1953."

Die DDR-Flüchtlinge haben im Westen kein Asyl gesucht, sie wußten ganz genau, daß sie dort als Deutsche in Deutschland zu Hause waren. [...] Warum wird dann in einem heutigen Fernsehfilm dieses Wort für die damaligen DDR-Flüchtlinge benutzt? Es ist sehr durchsichtig, daß es sich um eine Anspielung auf heutige Flüchtlingsströme aus Afrika, Nahost und Asien handelt, daß es also um politische Erziehung durch die "Öffentlich-rechtlichen" Sender geht, nicht um einen Beitrag zur Meinungsbildung, wie es immer so schön heißt.

Dazu siehe auch Ulla Jelpke & Co.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.10.2021 um 04.32

Imad Karim, der aufrechte Kämpfer für seine zweite Heimat Deutschland und gegen die Islamisierung, wurde schon vor Jahren von seiner zuvor belobigten Mitarbeit beim Staatsfunk ausgeschlossen. Dieser ist spätestens seit der Schröder/Merkel-Ära linksgrün unterwandert und grenzt – entgegen den gesetzlichen Grundlagen und Staatsverträgen – jegliche normaldeutsche Sichtweise und Meinung aus. Im folgenden Video analysiert Karim einen kürzlichen Tagesthemen-Kommentar der seit 2020 amtierenden Leiterin des Hauptstadtstudios, Julie Kurz:

https://youtu.be/zXkQvKpVmPw

Da ich seit 12 Jahren keinen Staatsfunk mehr sehe und bezahle, bin ich entsetzt, was sich seither von dort aus an Hetze und Indoktrination über das deutsche Volk ergießt. Dagegen war das DDR-Fernsehen geradezu objektiv. Man beachte nur die haßerfüllte Mimik der Kommentatorin.

Imad Karim stellt dem nun einen eigenen umgearbeiteten Text entgegen, den er für objektiver hält, und läßt ihn durch eine ähnlich aussehende Sprecherin verlesen. Auch damit bin ich nicht einverstanden. Er übernimmt immer noch indoktrinierende Wertungen der verschworenen Deutschlandabschaffer, z.B. „Rechtsextremist“.

Die entscheidende Frage der Gegenwart ist doch die der Unterwanderung Deutschlands. Ein Demokrat muß zwischen „Jeder darf rein“ und „Niemand darf rein“ frei entscheiden dürfen, ohne als Rechtsextremist gescholten zu werden. Die AfD tritt nun für eine Einwanderungsregelung nach japanischem Vorbild ein. Dies dient am ehesten der Erhaltung Deutschlands, wie wir es seit Jahrhunderten lieben.

Mit solch üblen Figuren wie dem Grünen Habeck („Vaterlandsliebe fand ich stets zu Kotzen“) und der Sozisse Esken („58 und Antifa. Selbstverständlich!") in der Regierung kann man nur mit Grauen in die Zukunft blicken.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 08.10.2021 um 07.00

In einem offenen Brief äußert sich der ARD-Mitarbeiter Ole Skambraks kritisch zu anderthalb Jahren Corona-Berichterstattung: Er arbeitet seit 12 Jahren als redaktioneller Mitarbeiter und Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk (farbliche Hervorhebung zugefügt):

Ich kann nicht mehr schweigen. Ich kann nicht mehr wortlos hinnehmen, was seit nunmehr anderthalb Jahren bei meinem Arbeitgeber, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk passiert. In den Statuten und Medienstaatsverträgen sind Dinge wie „Ausgewogenheit“, „gesellschaftlicher Zusammenhalt“ und „Diversität“ in der Berichterstattung verankert. Praktiziert wird das genaue Gegenteil. Einen wahrhaftigen Diskurs und Austausch, in dem sich alle Teile der Gesellschaft wiederfinden, gibt es nicht.

Ich war von Anfang an der Ansicht, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk genau diesen Raum füllen sollte: den Dialog fördern zwischen Maßnahmenbefürwortern und Kritikerinnen, zwischen Menschen, die Angst haben vor dem Virus, und Menschen, die Angst haben ihre Grundrechte zu verlieren, zwischen Impfbefürworterinnen und Impfskeptikern. Doch seit anderthalb Jahren hat sich der Diskussionsraum erheblich verengt. Wissenschaftlerinnen und Experten, die in der Zeit vor Corona respektiert und angesehen waren, denen Raum im öffentlichen Diskurs gegeben wurde, sind plötzlich Spinner, Aluhutträger oder Covidioten.

Als vielzitiertes Beispiel sei hier auf Wolfgang Wodarg verwiesen. Er ist mehrfacher Facharzt, Epidemiologe und langjähriger Gesundheitspolitiker. Bis zur Coronakrise war er zudem im Vorstand von Transparency International. 2010 hat er als Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Europarat den Einfluss der Pharmaindustrie bei der Schweinegrippe-Pandemie aufgedeckt. Damals konnte er seine Meinung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk persönlich vertreten, seit Corona geht das nicht mehr. An seine Stelle sind sogenannte Faktenchecker getreten, die ihn diskreditieren.
Ähnlich erging es Prof. Sucharit Bhakdi. – Einzelne Absätze des rd. 3650 Wörter langen Textes seien hervorgehoben:.
Schon sehr früh galt die Gleichung, dass Kritik am Coronakurs der Regierung dem rechten Spektrum angehört. Welche Redakteurin wagt es da noch, einen Gedanken in diese Richtung zu äußern?

Daten aus den Ländern mit besonders hohen Impfquoten zeigen, dass Infektionen mit SARS-CoV-2 auch bei vollständig geimpften Personen keine Seltenheit, sondern an der Tagesordnung sind. Dr. Kobi Haviv, Direktor des Herzog-Krankenhauses in Jerusalem, spricht davon, dass 85 % bis 90 % der schwer Erkrankten auf seiner Intensivstation doppelt geimpft sind...

In den USA wird schon diskutiert, ob Wissenschaftskritik als „hate crime“ (Verbrechen aus Hass) gelabelt werden sollte. Die Rockefeller Foundation hat 13,5 Millionen Dollar für die Zensur von Fehlinformationen im Gesundheitsbereich ausgelobt...

Die Art und Weise, wie der Blickwinkel des Diskurses verengt wird, ist bezeichnend für die „Gatekeeper der Information“. Ein aktuelles Beispiel liefert Jan Böhmermann [der Humorbeamte des Staatsfunks, S.S.] mit seiner Forderung, dem Virologen Hendrik Streeck und Professor Alexander S. Kekulé keine Bühne mehr zu geben, da sie nicht kompetent seien...

Die Einschränkung des Diskurses geht mittlerweile so weit, dass der Bayerische Rundfunk mehrfach bei der Übertragung von Parlamentsdebatten des Landtags die Reden von Abgeordneten, die kritisch zu den Maßnahmen stehen, nicht ausgestrahlt hat.

Dass es sehr wohl anders geht, zeigt der österreichische Sender Servus TV. In der Sendung „Corona-Quartett“ / „Talk im Hanger 7“ kommen Befürworterinnen und Kritiker gleichermaßen zu Wort. Warum soll das im deutschen Fernsehen nicht möglich sein? „Man darf nicht jedem Spinner eine Bühne geben“, lautet die schnelle Antwort...

multipolar-magazin.de 5.10.2021
Eine Randbemerkung zum beim Funk anscheinend schon eingeübten „Gendern“: Der Autor vermischt, um keine Bandwurmverdoppelungen zu erzeugen und doch „Geschlechtergerechtigeit“ vorzutäuschen, den üblichen (generischen) Plural mit dem femininisierten Plural in der nächsten Kategorie, so daß der Eindruck entsteht, die zweite Gruppe bestünde nur aus Frauen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 18.09.2021 um 06.18

Nach dem Abgang des Atheisten Ranga Yogeshwar in der Moderation von „Quarks & Co“ hatte man beim WDR wohl den Wunsch, im Sinne der Islamversteher Laschet und Franziskus, „Gott“ wieder in die öffentliche Sphäre Europas zu holen, das Vertrauen der moslemischen Parallelgesellschaft in den Zwangsgebühren-Funk zu stärken und ein studiertes Kopftuch mit der Leitung der Wissenschaftssendung zu betrauen.

So fiel die Wahl auf die Islam-Aktivistin und frischgebackene Medizinerin Nemi El-Hassan, die gerne mit den „Vorurteilen gegenüber Musliminnen und Muslimen aufräumen“ möchte. Trotzdem wäre sie in der Sendung fehl am Platze, denn dort müßte sie die Evolutionslehre Darwins vertreten und nicht die des Korans, wonach „Gott“ Juden und Christen zu Schweinen und Affen gemacht hat (Sure 5:60). Außerdem müßte sie erklären, daß der Name der Sendung *) vom jüdischstämmigen Nobelpreisträger Murray Gell-Mann herrührt, nach den von ihm so bezeichneten Elementarteilchen.

Auch sonst würde sie ständig über weitere jüdische, meist atheistische Nobelpreisträger stolpern, und das, wo sie sich selbst nicht sicher ist, ob sie nicht vielleicht doch vor sieben Jahren beim Berliner Al-Quds-Marsch „Juden ins Gas“ gerufen hat. Jetzt ruht das Verfahren – bis nach der Wahl?

*) Wegen der Dreizahl ihres Auftretens nach „three quarks for Muster Mark“ in James Joyce „Ulysses“, wobei „quarks“ Möwenschreie sein sollen – ein Reim und Hinweis, daß die deutsche Aussprache Quarks anstelle der bemühten „Quorks“ nicht verkehrt sein muß.
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Sigmar Salzburg


eingetragen von Sigmar Salzburg am 17.09.2021 um 12.12

Zwangsgelder für links-faschistische Propaganda
GEZ-Medien: Aktivistinnen von Fridays for Future übernehmen ARD-Talk-Show

Über dunkle, schwarze Kanäle schleusen links-faschistische Gruppen ihre Aktivisten in Sendungen des öffentlich-rechtlichen Fernsehns...


Am Mittwoch saßen jedenfalls zwei junge Frauen, die als Aktivistinnen vorgestellt wurden, mit auf den Rängen. Und anders als die anderen Gäste, hatten sie eine Schulung durch Genossen genossen. Genauer: Eine »Aktivistinnen«-Agentur mit Stammsitz in Hamburg und Website mit dem Motto: »Don‘t hate the news. Be the news.«, hat sie trainiert. Betrieben wird die Agentur von der Links-Faschistin Emily Laquer; Kopf der Interventionistischen Linken, eine laut Verfassungsschutz extremistische Gruppe, die »verfassungsfeindliche Ziele« verfolgt.
Gleich nach der Sendung feierte sich die Faschistin Emily Laquer auf Twitter selbst:

Die Aktivistinnen-Agentur@hartaberlinks

Auch Black Lives Matter-Aktivistin Leonie@leoniebe_
war im letzten Talkshowtraining dabei - und konfrontiert in diesen Minuten Armin Laschet in der ARD Wahlarena. Antirassismus in die Primetime!

9:01 nachm. · 15. Sep. 2021·Twitter for iPhone
Das Dumme daran: Laschet hat die rhetorischen Angriffe souverän pariert und daher eher für sich genutzt...

Nach: freiewelt.net 17.9.2021


eingetragen von Sigmar Salzburg am 31.08.2021 um 14.27

Nach „Junge Freiheit“, gekürzt (in traditioneller Rechtschreibung):

„Kanzler:inkandidat:innen“

... Daß man es mit der geschlechter-korrekten Sprache auch völlig übertreiben kann, beweist derzeit der Gemeinschaftssender von ARD und ZDF, Phoenix.

Seit dem TV-Duell, dem sogenannten Triell, von Annalena Baerbock (Grüne), Armin Laschet (CDU) und Olaf Scholz (SPD) widmet sich Phoenix der Frage, wer von den drei Kanzlerkandidaten am besten abgeschnitten hat. Genauer gesagt: der „Kanzler:inkandidat:innen“. So zumindest steht es auf dem Youtube-Kanal des Senders gleich mehrfach.

Ausschnitt des Youtube-Kanals von Phoenix Foto: JF

Zum einem im Gespräch mit der Taz-Journalistin Barbara Junge am Dienstag sowie mit Markus Decker vom Redaktionsnetzwerk Deutschland und dem Politikwissenschaftler Volker Kronenberg (Universität Bonn) am Montag. Nachdem der Sender in den sozialen Netzwerken teilweise mit Spott für seine doppelte Doppelpunktformulierung übergossen wurde, reagierte er am Dienstag mittag und löschte aus der Beschreibung des Gesprächs mit Barbara Junge einen Doppelpunkt. Nun heißt es dort:

„Kanzlerkandidat:innen“.

Markus Decker und Volker Kronenberg hingegen müssen auch weiterhin noch Stellung zu den „Kanzler:inkandidat:innen“ beziehen. Wer allerdings von den drei Kandidaten außer Annalena Baerbock noch weiblich ist, was die Plural-Form „innen“ nach dem Doppelpunkt rechtfertigen würde, bleibt das Geheimnis der Genderexperten von Phoenix.

jungefreiheit.de 31.8.2021
Wieder werden wir an das wundersame Treiben mancher unserer nächsten Verwandten erinnert.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 26.08.2021 um 11.03

Fall Thiel: Anwalt beklagt juristische Fehler – WDR denkt schon an „künftige Inhaftierungsfälle“
Markus Mähler

Es begann als eine von Millionen Vollstreckungen des Rundfunkbeitrags – jetzt ist es Zeitgeschichte im Gefängnis: Der Westdeutsche Rundfunk wollte Georg Thiel hinter Gittern sehen, und er verhinderte am 11. Mai 2021 sogar eine Freilassung. Der Kölner Sender intervenierte wiederholt. Er war hinter den Kulissen treibende Kraft; das beweisen Akten, die beim Verwaltungsgericht Münster liegen. Sie offenbaren noch viel mehr: Der Fall Thiel könnte zur Blaupause werden. Beim WDR denken sie über weitere Verhaftungen von Beitragsrebellen nach...

> Teil I: Vom Nichtzahler zum Staatsfeind: Wie der WDR Georg Thiel hinter Gitter brachte 24. August 2021
> Teil II: Fall Thiel: Stadt Borken will Haft beenden – doch der WDR verhindert es 25. August 2021
> Teil III: Fall Thiel: Anwalt beklagt juristische Fehler – WDR denkt schon an „künftige Inhaftierungsfälle“ 26. August 2021

(in deutscher Traditionsschreibung)


eingetragen von Sigmar Salzburg am 25.08.2021 um 05.39

1060 ermutigende Briefe soll er in der Haft erhalten haben. Welch ein irrer Staat, in dem Mörder frei herumlaufen und Protestierer ins Gefängnis geworfen werden, die sich weigern, ihre eigene nicht angenommene Indoktrination auch noch zu bezahlen. Die Prozedur kann in einem halben Jahr wiederholt werden!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 22.08.2021 um 06.49

Braunbären sind zu 75 Prozent Vegetarier:innen.

https://www.instagram.com/p/CStl1KpIopu/
„funk“ ... Das Content-Netzwerk von ARD & ZDF

PS: „Content“, neudeutsch für „Inhalte“, engl. auch „Zufriedenheit“ z.B. spiegel.de:
Die 25-Jährige bietet Erotik-Content auf OnlyFans an.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 19.08.2021 um 16.50

Auf Wunsch der Merkel-Regierung genehmigte der Bundestag alljährlich Millionen für die Gender-Missionierung der Afghanen, z.B.

Gender-Mainstreaming Afghanistan 2010 – 2012 ... 2.000.000 [EUR]
Vera Lengsfeld schreibt:
Es wurden viele Millionen ausgegeben, um den akademischen Feminismus am Hindukusch zu etablieren. An der Universität Kabul wurden Gender- und Womens-Studies angeboten, etwas, das beim Aufbau des Landes eher weniger gebraucht wurde. Es gab auch ein Programm, das afghanischen Männern und Jungen beibringen sollte, geschlechtliche Stereotypen zu erkennen und zu bekämpfen. Eingeführt wurden auch „Affirmative Action – Programme, bei denen sich Gender-Beauftragte bemühten, Frauenquoten in Politik und Militär durchzusetzen...
Da wurde wohl ähnlich dem grünen Bildungsplan 2015 die islamische Heilsformel belehrend ergänzt oder ersetzt durch die Genderformel:
- Zusätzlich zu berücksichtigen unter dem Gesichtspunkt der Akzeptanz sexueller Vielfalt...
Das stern*hagelbesoffene ZDF phantasiert nun trotz der Niederlage die Durchsetzung der „Gleichstellung“ sogar bei den Taliban-Terroristen herbei:


youwatch


eingetragen von Sigmar Salzburg am 12.08.2021 um 11.36

Schleswig-Holstein hat Geburtstag

In diesem Jahr feiert das Land Schleswig-Holstein seinen 75. Geburtstag...
Als Land zwischen den Meeren habe Schleswig-Holstein viele Stürme erlebt und so manche schwierige Zeit überwunden, sagte Landtagspräsident Klaus Schlie. In den vergangenen 75 Jahren habe es sich zu einem demokratisch gefestigten, wirtschaftlich erfolgreichen und äußert lebenswerten Land entwickelt, das vielen Menschen von nah und fern eine Heimat sei.

landtag.ltsh.de

Die hätten doch 560 Jahre „Op ewig ungedeelt“ feiern können. Stattdessen wird die Auflösung der preußischen Provinz Schleswig-Holstein durch die englische Besatzungsmacht gefeiert.

Und „demokratisch“! Am 17. September 1999 hat die dreiste SPD-Ministerpräsidentin Simonis mit Beihilfe der CDU, die ein Jahr zuvor noch ganz anders tönte, den Volksentscheid zur Rechtschreib„reform“ nach nur neun Monaten rechtlicher Geltung annullieren lassen.

Das von den Alt-Parteien ausgekungelte Bundesverfassungsgericht hatte dafür „juristisches Neuland“ betreten – wie auch jetzt für die Zwangsgebührenerhöhung.


Gespräch heute morgen: „Die Sendung zum Geburtstag Schleswig-Holsteins war ja wohl großer Mist – Hast du die Sendung auch gesehen?“ „Nö, ich hab gar kein Fernsehen.“ „Aber du zahlst doch deine 18 Euro oder so.“ „Die haben noch keinen Pfennig gekriegt!“ „Wie hast du denn das geschafft?“ „Als Gerichtsvollzieher (und Inkasso-Unternehmen) kamen, hab‘ ich mein Konto sperren lassen. – Im Westen sitzt jemand dafür schon ein halbes Jahr im Gefängnis.“„Wir kommen dich besuchen ...!“


eingetragen von Sigmar Salzburg am 12.08.2021 um 09.28

Konsequenter Umerziehungsanspruch beim WDR

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) hat einen Bildungsauftrag. Der ist für die Demokratie so wichtig, daß es legitim ist, den Bürger zur Finanzierung zu zwingen...

Nun ist offenbar ein Text aus einer Mitarbeiterzeitschrift des WDR aufgetaucht, der selbst bei Freunden des Gebührenfernsehens keine Zweifel mehr hinterlassen dürfte, daß der Sender den eigenen „Bildungsauftrag“ weit über die reine Informationsvermittlung hinaus definiert. Es geht den Programm-Machern ganz klar und unmißverständlich darum, den Zuschauer zu einer genderneutralen Sprache zu erziehen...

„Wir achten auf gendergerechte Sprache“
In dem Beitrag, den der „Verein Deutsche Sprache“ via Twitter öffentlich machte, heißt es: „Sprache bildet gesellschaftliche Strukturen ab und ist wandelbar. Als Medienhaus nehmen wir mit unseren Texten Einfluß auf die Veränderung des Sprachgebrauchs – und prägen damit auch die Wahrnehmung von gesellschaftlicher Vielfalt.“ In Berufung auf einen Diversity Beirat unterstreicht das öffentlich-rechtliche Vielfaltsmanifest: „Deshalb achten wir konsequent auf eine gendergerechte und wertschätzende Sprache.“

In seiner Sprache – besonders in der betonten Verwendung eines kollektivistischen „Wir“ – offenbart der Text den geradezu sozialistischen Geist, der durch die Flure des Kölner Medienhauses zu wehen scheint...

jungefreiheit.de 11.8.2021 (Boris T. Kaiser)


eingetragen von Sigmar Salzburg am 07.08.2021 um 11.39

Bayerischer Rundfunk verzichtet auf Genderstern

Der Bayerische Rundfunk (BR) fordert seine Mitarbeiter auf, bis auf Ausnahmen künftig auf den Genderstern zu verzichten. Die Begründung lautet: „Diese Entscheidung ist nach Überzeugung der Geschäftsleitung insbesondere deshalb nötig, um Einfachheit und Verständlichkeit der Sprache im Interesse des Publikums zu gewährleisten.“...

jungefreiheit.de 6.8.2021


eingetragen von Sigmar Salzburg am 05.08.2021 um 04.32

Der Zwangsgebührensender „Deutschlandfunk“ gedachte am 1. Juli 2021 des 25jährigen Jubiläums der Unterzeichnung der „Absichtserklärung“ zur Durchsetzung der Rechtschreibreform am 1. Juli 1996 in Wien.

Vorausgegangen waren fast 100jährige Quengeleien von Wichtigtuern und Schreibheilspropheten (einschließlich der Nazis), die die Kultusminister nach dem Scheitern des „keiser-im-bot“-Anschlags von 1973 dazu verleiteten, wieder eine private Kampftruppe von Kleinschreibern einen Reformvorschlag ausarbeiten zu lassen.

Das linke Ziel war eigentlich die Abschaffung der Substantivgroßschreibung. Da man Widerstand befürchtete, beschränkte man sich zunächst auf die Umfunktionierung der deutschtypischen ß-Schlußligatur nebst begleitendem, teilweise üblem Kleinunfug, um alle bisherige Literatur alt aussehen zu lassen.

Die betriebsame Ministerpräsidentin S-H, Heide Simonis, drängte auf Ergebnisse, fand den Vorschlag zunächst unannehmbar und stimmte schließlich nach unbekannten „Verbesserungen“ mit ihren Kollegen zu – auch mit dem bayerischen MP Stoiber, obwohl es seine „Herzensangelegenheit“ nicht war. Für seinen Kultusminister Zehetmair hatte schon dessen Pressesprecher Bertelsmann-Schmid die uneingeschränkte Zufriedenheit seines Chefs verkündet.

In Wien mußte der Staatsekretär Lintner für die Bundesrepublik als Vertreter von Kohl und Kanther die „Absichtserklärung“ unterzeichnen, und pro forma auch der heute vergessene Kultusminister Karl-Heinz Reck.

In Deutschland, aber auch in Österreich und der Schweiz war das Entsetzen groß. Die ersten acht Umfragen 1995/96 ergaben eine Ablehnung der „Reform“ von bis zu 90 Prozent. Deutsche Verfassungsrichter erklärten aber 1998 die Geiselnahme der Schüler zur Durchsetzung der Umerziehung der Bevölkerung für „rechtens“, und ein Volksentscheid im Norden wurde von den bundesdeutschen „Demokraten“ ausgetrickst.

Im Jahr 2000 stieg die Frankfurter Allgemeine Zeitung aus dem Unterstützerkomplott vor allem der SPD-Zeitungen aus, 2004 auch der Axel-Springer-Konzern. Sie wurden vom extra gegründeten „Rechtschreibrat“ wieder eingefangen, dessen Reparaturarbeit 2006 von der KMK-Präsidentin Erdsiek-Rave darauf sogleich abgebrochen wurde. Nach zehn Jahren Schreibchaos wurde dreist der „Rechtschreibfriede“ ausgerufen.

Der Deutschlandfunk verharmlost politikkonform den Kulturbruch, der alle bis dahin gedruckte Literatur alt aussehen läßt und zur Vernichtung vor allem älterer Schul- und Jugendliteratur führte. Henning Lobin, Direktor des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim, darf verklausuliert erklären:

„Es gibt ja auch berechtigte Kritikpunkte an dieser ursprünglichen Gestalt der Reform. Es war teilweise wirklich zu wenig bedacht worden, dass wir eben hier es mit einem eigenen System zu tun haben, der Schriftsprache und nicht nur eine Abbildung der gesprochenen Sprache.“
Und die Anglistin und „Psycholinguistin“ der Uni Mannheim, Rosemarie Tracy, darf den Widerstand gegen den Kulturbruch mit dem Ammenmärchen der „Verunsicherung und Ängste“ denunzieren. Was ist übriggeblieben von der „Reform“? „Gräuliche Esssitten im Esssaal“ nebst bombastischen Großschreibungen „des Öfteren“ und ähnlichem Unfug. Aber man denkt schon wieder an die nächste „Reform“, die Sprach- und Rechtsprechreform, die das Bundesverfassungsgericht noch vorsichtig ausgeschlossen hatte:
Heute wird breiter diskutiert. In den sozialen Medien. Und politisch noch aufgeladener anders als vor 25 Jahren, sagt Henning Lobin mit Blick auf die Genderdebatte. Er und die anderen Mitglieder im Rat für deutsche Rechtschreibung verfolgten das genau. Entscheiden wolle man sich noch lange nicht: „Aber ich glaube schon, dass wir da zu einer Position kommen. Diese Position wird sicherlich sehr differenziert sein und nicht darin bestehen zu sagen: Ab jetzt gilt der Genderstern oder gar, er muss genutzt werden, denn das ist etwas, was über die Orthografie ja überhaupt nicht zu regeln ist.“
dlf 1.7.2021
Diesmal ist die Taktik der feministisch-maoistischen Kampftruppen eine andere: In den unterwanderten Institutionen und Ämtern setzen die „fortschrittlichen“ Grüppchen den lauthals von der Gendersekte verkündeten „Volkswillen“ nach „Geschlechtergerechtigkeit“ durch, selbst wenn ihr nie dagewesenes „Deutsch“ von den „Zuhörer*innen und Zuschauer*innen“ mehrheitlich abgelehnt wird.

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Sigmar Salzburg


eingetragen von Sigmar Salzburg am 18.07.2021 um 07.49

Deutliche Mehrheit lehnt Gendersprech in Medien ab

BERLIN. Eine klare Mehrheit der Deutschen findet die Verwendung sogenannter geschlechtergerechter Sprache in den Medien unwichtig. Auf eine entsprechende Frage der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des ZDF antworteten 48 Prozent, ihnen sei dies „überhaupt nicht wichtig“. Weitere 25 Prozent sagten, sie fänden dies „nicht so wichtig“ . 20 Prozent meinten hingegen, es sei „wichtig“, sechs Prozent finden dies „sehr wichtig“.

Ebenso deutlich war das Ergebnis auf die Frage, ob Medien Trennungszeichen einfügen oder Sprechpausen machen sollten. Hier sagten 71 Prozent, dies sei „nicht gut“ . 25 Prozent finden dies hingegen „gut“, vier Prozent gaben „weiß nicht“ an. Die Ergebnisse decken sich mit einer Reihe weiterer Umfragen.

JF-Umfrage mit ähnlichem Ergebnis

Eine Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der JUNGEN FREIHEIT von Anfang Juni ergab, daß eine große Mehrheit der Deutschen den Gendersprech ablehnt. 58 Prozent empfänden es als störend, wenn in den Medien gegendert werde. Dem standen 19 Prozent entgegen, die nicht vom Gendern genervt sind. 16 Prozent antworteten mit „weiß nicht“ und sieben Prozent machten keine Angaben.
[...]
Das #ZDF versteckt diese Umfrageergebnisse in der Bildergalerie eines Beitrags auf der Website. Kein Hinweis über diese klaren Werte in der PM zum #Politbarometer, keine Erwähnung in der gestrigen @ZDFheute-Sendung, kein Hinweis im Text-Beitrag.[...]

jungefreiheit.de 17.7.2021 (In traditioneller Rechtschreibung)


eingetragen von Sigmar Salzburg am 03.07.2021 um 13.18

... bei Rundfunk- und Fernseh-freiem Leben:


eingetragen von Sigmar Salzburg am 27.06.2021 um 21.12

... wurde in Eritrea geboren, kam als Fünfjähriger nach Deutschland und ist heute psychotherapeutischer Heilpraktiker – und bekannt als libertärer Blogger „Hyperion“. Die folgende Episode erzählte er dem linken Artgenossen vom „STRG_F“ NDR-Internet-Jugendfunk (min.10:55):

Homib wurde als Zwölfjähriger vom Religionslehrer mit einem Mitschüler – „Neger wie du“ – verglichen und fand das nicht weiter schlimm. Erst eine hysterische Schulkameradin nötigte den Lehrer zu einer Entschuldigung. Die Tabuisierungswelle des Wortes war also schon über die jüngere Generation hinweggerollt, ehe die Älteren das mitgekriegt hatten.

Der gleichfalls eritreische, betont islamische NDR-Hiwi, der ihn eigentlich als AfD-Kandidat entzaubern sollte, kam trotz ähnlicher Beredsamkeit nicht gegen ihn an, so daß der NDR Mebrahtu als noch nachgebräunten Hilfs-Hitler mit erhobenem Arm auf dem Eingangsplakat abbilden mußte:




eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.06.2021 um 10.59

„Correctiv“ ist ein „gemeinnütziger“ linker Journalisten-Verein mit dem Ziel, Berichte als „Fakenews“ zu denunzieren, wenn sie dem Ziel der linksgrünen Machtergreifung zuwiderlaufen. Er wird auch von Soros unterstützt. Der Zwangsgebührenfunk bedient sich gerne dieser „Faktenchecks“.

Der Journalist Billy Sixt hatte schon vor einem Jahr die Panikmache von Regierung und Regierungssendern wegen angeblich fehlender Intensivbetten durch Eigenrecherche als unbegründet entlarvt. Inzwischen ist der vielseitig verbreitete Schwindel offiziell erwiesen. Jetzt schlägt Billy Sixt zurück:

ARD-TV GEGEN BILLY SIX - JETZT WIRD ABGERECHNET
•20.06.2021
Wie Ihr wisst, macht die BILD-Schlagzeile "Horror-Zahlen bei Intensivbetten gefälscht" seit Tagen die Runde. Interessant. Am 11. April 2020 hatten die ARD-Tagesthemen mir noch einen eigenen Beitrag gewidmet, und meine Aufnahmen aus der historisch leeren Charité Berlin als "krude Theorien" von einem "Verschwörungs-Theoretiker" abgetan...

https://youtu.be/CpscCJXUih8
Auf welchem Niveau die „Faktenchecker“ arbeiten, konnte man schon daran sehen, daß verdiente Mediziner wie Prof. Sucharit Bhakdi von Journalisten aus dem Umfeld von „Correctiv“ als „ahnungslos wie eine Kaulquappe“ bezeichnet wurden.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.06.2021 um 17.34

Wie gezielt Angst gemacht wird

Impfungen für Kinder sind ein sensibles Thema, widersprüchliche Einschätzungen und Panikmache sorgen für Verunsicherung. Zudem kann das Thema zu schweren Konflikten in Familien führen, wie eine Jugendliche im faktenfinder-Podcast berichtet... So berichtet die 16-jährige Emma*... sie vermeide das Thema zuhause, da sich ihre Mutter in der Pandemie radikalisiert habe... [Faktenfinder] Andre Wolf sieht Muster, die sich wiederholen: Kinder würden immer wieder instrumentalisiert ...

tagesschau.de 18.6.2021

Besorgte Eltern, die Fachleuten wie Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg und Dr. Yeadon mehr glauben als dem Bankkaufmann Spahn und dem PCR-Erfinder Drosten, haben sich jetzt also „radikalisiert“, wenn sie ihre Kinder nicht als Versuchskarnickel für „vorläufig“ zugelassene Impfstoffe hergeben wollen.

Nicht nur deswegen werden die Internet-Beiträge der drei Mediziner wie in „1984“ und im Stalinismus ständig „vaporisiert“, wie eben gestern der von Michael Yeadon.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 31.05.2021 um 17.42

Bei Facebook wurde ich auf diesen Eintrag gestoßen:

Monitor 30. Mai 2021 um 16:05 ·
"So unerträglich islamischer Antisemitismus ist, so unerträglich ist auch die Kampagne gegen muslimische Zuwanderer und Zuwanderinnen, die ausgerechnet vom rechten Rand des politischen Spektrums losgetreten wurde. Dort, wo der Antisemitismus in diesem Land zu Hause ist." [Georg Restle, WDR]
Mir TV-Abstinenzler bisher unbekannt: Georg Restle, politischer Hetzer vom Dienst des WDR. Es geht in seinem Bericht um die jüngsten moslemisch-antisemitischen Krawalle in Berlin und Gelsenkirchen.

Zwei Drittel der Sechs-Minuten-Sendung galten jedoch dem durch Fakten unbelegten Versuch, die AfD als die eigentlichen Antisemiten darzustellen – sekundiert vom Zentralrat Schuster, den Antisemitismus„forscher*innen“ Salzborn und Küppers und dem evangelikalen „Antisemitismusbeauftragten“ Michael Blume. So etwas habe ich jedoch trotz sechsjähriger Beobachtung der Partei nicht feststellen können. Erschwerend wird AfD-Sympathisanten vorgeworfen, zu 70 Prozent gegen die weitere „Zuwanderung“ von Moslems (vor allem obiger Art) eingestellt zu sein.

Auf den WDR verwies der Deutsch-Libanese Imad Karim, der den Sender wegen dieses tendenziösen Machwerks heftig attackierte. Am Schluß schrieb er:
Imad Karim 30. Mai 2021 um 20:27

... Ich bin als Moslem geboren und als solcher sozialisiert worden. Ich lernte vom Kindesbein an, Juden zu hassen und es hat mich viel Kraft gekostet, mich von diesem Gift zu bereinigen. Als Kind und auf Familienfesten mussten wir, Erwachsene und Kinder, bevor wir mit dem gemeinsamen Essen beginnen, gemeinsam laut wiederholen “Allah verfluche die Juden und die Christen” لعن الله اليهود والنصارى und Sie als deutsche Redaktion des ÖR wollen die Zuschauer objektiv informieren? Wie armselig ist das, was Sie tun?
Gleichzeitig werden Bundesbürger, die sich solch Propaganda-Staatsfunk entziehen, auf Veranlassung des WDR unnachsichtig verfolgt (nach den vom Merkel-Geheimdienst „beobachteten“ PI-News):
Wie kaputt ist der Öffentlich-Rechtliche-Rundfunk, wenn er zu solchen Mitteln greift? Georg Thiel (56) sitzt seit Monaten auf WDR-Anweisung im Gefängnis.
Der Grund: Er hat weder Fernseher noch Radio und sieht deshalb nicht ein, wofür er GEZ bezahlen soll. Der WDR weiß, dass Georg Thiels Haft völlig maßlos ist.
Der WDR weiß aber auch, worum es geht: Wenn sie diesem einen Mann seinen Zwangsbeitrag erlassen, bricht der teuerste Staatsfunk des Planeten wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Deshalb soll Georg Thiel im Knast gebrochen werden – doch der denkt nicht ans Aufgeben!...
Nebenbei: Der Intendant des Staatssenders verdient mindestens 400000 Euro im Jahr, mehr als die Bundeskanzlerin. Dafür lohnt es sich schon, einem Abtrünnigen demonstrativ das Genick zu brechen, um weiter den herrschenden Parteien mit lukrativen Lügengeschichten dienen zu dürfen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 31.05.2021 um 12.05

Hans-Georg Maaßen hat retweetet
Alexander Kissler@DrKissler· 26. Mai 2021
Angesichts der Unbeirrtheit, mit der öffentlich-rechtliche Medien gegen den mehrheitlichen Willen der Beitragszahler am Genderdeutsch festhalten, wird der Rundfunkbeitrag mehr und mehr zur Kirchensteuer für Ungetaufte.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 28.05.2021 um 05.41

... vorgeführt von Innen-Journalistin Nicole Diekmann



Von 2002 bis 2011 war Nicole Diekmann Mitarbeiterin der ARD tagesschau.de und des ZDF-Morgenmagazins... Seit 2015 ist Nicole Diekmann Korrespondentin im ZDF-Hauptstadtstudio.(Wiki)

Da müßte doch der Innen-Minister einschreiten!

Nachtrag:
SushiTV@SushiRaoul
Liebe #nicolediekmann, danke Ihnen! Der Zusammenschnitt Ihrer Gender-Arie bei Hart aber Fair hat mir geholfen, Menschen, die zuvor für das Gendern waren, zu überzeugen. "Ok, das klingt wirklich bescheuert", so eine junge Dame, die nun auf der dunklen Seite der Macht ist. Danke!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.05.2021 um 06.17

Hans-Georg Maaßen@HGMaassen· 1:40 nachm. 20. Mai 2021

Auf Nachfrage: Meine für gestern angefragte Teilnahme an der Talkshow „Maischberger“ ließ ich absagen. Wenn ein ARD-Journalist mir öffentlich den Tod wünscht und sein Sender dies nicht rügt, sondern als Missverständnis abtut, ist für mich eine zivilisatorische Grenze überschritten.

[Zitat:]
Lorenz Beckhardt Twitter
Och nö! Lieber Gott, mach die ollen Philosemiten tot!
Nach Bekanntwerden aus Twitter geflüchtet:
_________________

Lorenz Beckhardt (@LorenzBeckhardt) | Twitter
Viimeisimmät twiitit käyttäjältä Lorenz Beckhardt (@LorenzBeckhardt). Journalist. Autor. Kosmopolit. Früher Weltrevolution. Heute Weltreisen.

Marina Weisband@Afelia · 9. Nov. 2020
Ich brauche mehr Antifaschisten.

Dieser Tweet stammt von einem Account, der nicht mehr existiert. Mehr erfahren

Wer sich weigert, den Schwedentrunk der Öffentlich-„Rechtlichen“ zu bezahlen, kommt nach Laune ins Gefängnis, wie Georg Thiel (seit über 80 Tagen)!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 17.05.2021 um 06.56

Keine Waffenruhe mit der Hamas

Israel begründet seine Angriffe mit dem heftigen Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen. Die Armee töte gezielt Kommandeurinnen und Kommandeure der Hamas und des "Islamischen Dschihad". Opfer in der Zivilbevölkerung versuche man zu vermeiden. Bewohner würden vor einem Angriff gewarnt, teilte das Militär mit.

web.archive.org… tagesschau.de 13.5.2021

Die obendrein hier sachlich falsche Genderei kostet 20 zusätzliche Tastenanschläge. Der Beitrag wurde später „korrigiert“ – unheilige Wunschvorstellung der GEZ-Sender wie in der kath. Kirche?


eingetragen von Sigmar Salzburg am 15.05.2021 um 11.53

... für die grüne „Kanzler*innen-Kanditat*in“:

Analysiert: Baerbock bei Anne Will - ein Tiefpunkt des Journalismus | Dr. Gottfried Curio 25.04.2021

https://youtu.be/iC4zc37t7YI

Anne Will Dauergast Annalena Baerbock hatte diesen Sonntag ihren ersten Auftritt in der Sendung seit der Verkündigung der Kanzlerkandidatur. Anne Will ließ es sich nicht nehmen, Baerbock im ersten Drittel der Sendung gleich in ein Merkel-formatiges Einzelgespräch zu heben - die übrigen Gäste saßen solange auf der Strafbank daneben und versuchten wohl, nicht zu laut zu atmen. Erschreckend dabei war, wie wenig journalistisch Will fragte, ja, wie sie mit kaum verhohlenen Gefälligkeitsfragen Baerbock die Möglichkeit zu einem über 20minütigen Werbeblock in eigener Sache gab. Hier ein genauerer Blick auf dieses 'Interview' und die Kandidatin. Sehen Sie hier auch die Analyse des Grünen Wahlprogramms: https://youtu.be/quEiO7bm1fQ?list=PLH...

(Ebenso durfte die grüne Klimaaktivistin Luisa Neubauer in der folgenden Anne-Will-Show dem Ex-VS-Chef Hans-Georg Maaßen ohne Nachweis antisemitische Äußerungen unterstellen. Tage später schob sie nach, er habe sich kritisch gegen „Globalisten“ geäußert. Sogleich fand die linke Rechtsprechmafia heraus, daß „Antisemit“ und „Globalist“ fast bedeutungsgleich seien. Wikipedia wurde am selben Tag mehrfach geändert.)


eingetragen von Sigmar Salzburg am 06.05.2021 um 05.31

[AfD-Fraktion NRW]
https://www.facebook.com/afdfraktionNRW/videos/236234544969453/·

Gefängnis, weil er sich nicht vom WDR abzocken lassen wollte! – Sven Tritschler (AfD)

Georg Thiel sitzt neben Mördern, Drogendealern und Vergewaltigern im Gefängnis. Sein Verbrechen: Er schaut kein ARD-Fernsehen und wollte deshalb auch nicht dafür bezahlen.

Sven W. Tritschler (AfD) fordert die Laschet-Regierung auf, den WDR-Verweigerer sofort freizulassen! #freegeorgthiel


eingetragen von Sigmar Salzburg am 02.05.2021 um 17.30

Empörung über Ausschreitungen am 1. Mai in Berlin
»Versammlungsfreiheit für schwerste Straftaten missbraucht«

Die Berliner Polizei hat bei Krawallen am 1. Mai mehr als 350 Menschen festgenommen. Dutzende Beamte wurden bei Zusammenstößen mit linken Demonstranten verletzt, mehrere liegen mit Knochenbrüchen im Krankenhaus. ... Der Berliner Innensenat schätzt, dass fast hundert Polizistinnen und Polizisten verletzt wurden.
spiegel.de 2.5.2021



... (später zurückgezogen)

Nachtrag: Nur einen Tag nachdem Linksfaschisten marodierend durch Berlin zogen,
hat der Rot-Rot-Grüne Senat die AfD zum ›Verdachtsfall‹ erklärt.
freiewelt.net 3.5.21


eingetragen von Sigmar Salzburg am 02.05.2021 um 14.30

Hans-Georg Maaßen hat retweetet
Gerhard Papke@PapkeGerhard·25. Apr. 2021

Wenn in den ZDF-Nachrichten das Lob von #Maaßen für #allesdichtmachen als „Beifall aus der falschen Ecke“ präsentiert wird, verstößt der Sender grob gegen jegliche Neutralität. Die Entwicklung gebührenfinanzierter Medien zu politischen Tendenzbetrieben wird immer erschreckender.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 14.04.2021 um 15.47

Der Fall Thiel gegen den WDR

Markus Mähler

Seit dem 25. Februar sitzt Georg Thiel wegen GEZ-Verweigerung in Erzwingungshaft. Der Westdeutsche Rundfunk und sein Intendant Tom Buhrow drücken sich vor der Verantwortung und weichen Nachfragen und Bitten aus. Soll hier ein Exempel statuiert werden? ...

jungefreiheit.de 14.4.2021 (in reformfreier Rechtschreibung!)

Warum konnte bisher kein Richter diese für viele unerwünschte Schutzgelderpressung abwenden? Weil die obersten Richter als Interessenvertreter der Altparteien agieren?


eingetragen von Sigmar Salzburg am 11.04.2021 um 15.59

Manipulieren mit Farben: Die ARD schürt mit Tricks Corona-Angst
Dreister Betrug in der Tagesschau


Veröffentlicht am 11. April 2021

[2 Bilder: Kartenvergleich 17.3.2021. – 9.4.2021]

Rot ist eine Signalfarbe. Sie steht für Alarm. Sie wird dafür genutzt, um eine besondere Gefahr darzustellen. In ihren Graphiken nutzt etwa die Tagesschau der ARD die Farbe Rot, um zu zeigen, wie hoch die Inzidenzzahl in Deutschland ist. Je satter das Rot, umso höher die Inzidenz. Ein Signal, das jeder intuitiv erkennt. Und mit dem die Tagesschau nun auf eine Art und Weise manipuliert, die schlicht und einfach atemberaubend ist, wie der Twitter-Nutzer Lukas jetzt aufgedeckt hat:

Wen wollen die eigentlich für dumm verkaufen? Achtet auf die Farbskala und die dazugehörigen Inzidenzwerte. So schnell kann eine Grafik manipuliert werden… pic.twitter.com/m1BHnnrGwn

— Lukas (@Random_Lukas) April 10, 2021
Pünktlich zu Merkels Plänen für einen Mega-Lockdown verschiebt die ARD also einfach die Farbskala und sorgt so dafür, dass ganz Deutschland auf einmal dunkelrot erscheint. Ein Hütchenspielertrick der billigeren Sorte – der aber für den normalen Zuschauer nur schwer zu durchschauen ist. So wird bei einem Millionenpublikum intuitiv Angst verbreitet. Eine infamere Form der Manipulation ist eigentlich kaum vorstellbar. Und das alles für unsere Gebühren ...

reitschuster.de 11.4.2021


eingetragen von Sigmar Salzburg am 01.04.2021 um 18.31

Deutschlandfunk Nova@dlfnova

Antimaterie ist das Gegenstück zu Materie - und dazu haben Physikforschende einige ungeklärte Fragen. Mitarbeitende am Forschungszentrum CERN haben es nun geschafft, Antiwasserstoff-Atome auf etwa minus 273 Grad Celsius runterzukühlen.

Forschende erzeugen ultrakalte Antimaterie

Physikforschende haben am Forschungszentrum CERN ultrakalte Antimaterie erzeugt - mit Laserstrahlen.

10:42 vorm. · 1. Apr. 2021·Swat.io

„Physike[r]nde“ geht nicht, aber (gender dich oder ich freß dich) „Physikforschende“ geht wieder!
Brandneuer Neusprech – Google 2.4.- 5:30:

Ungefähr 28 Ergebnisse (0,26 Sekunden)!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 07.03.2021 um 10.23

Bäuerinnenfang bei der Aktuellen Kamera

Gestern hat die Tagesschau in ihrer Hauptsendung tatsächlich versucht, dem Publikum zu suggerieren, die AfD könne ihre Einstufung als „Verdachtsfall” durch den Verfassungsschutz selber an die Medien durchgestochen haben (hier ab 7,24), nachdem das Kölner Verwaltungsgericht der Haldenwang-Combo beides, das Einstufen und das Verlautbaren, fürs erste verboten hatte. „Dass das Gericht nur einer Seite, nämlich dem Verfassungsschutz, die Schuld daran gibt”, wenn „solche brisanten Informationen” an die Öffentlichkeit gelangen, „überrascht” den Kommentator (ab 9,17).


eingetragen von Sigmar Salzburg am 22.02.2021 um 07.26

Gefunden bei Michael Klonovsky:

Nur eine Frage

Warum gab es solche Berichte nicht über die Opfer des Attentates am Berliner Breitscheidplatz, weder unmittelbar nach der Tat noch an einem der folgenden Jahrestage?

https://www.klonovsky.de/wp-content/uploads/2021/02/Bildschirmfoto-2021-02-20-um-01.45.36.png

Und warum ist das letzte Opfer des Hanauer Amokschützen, seine Mutter, nicht mit abgebildet? Weil im Staatsfunk neuerdings Sippenhaftung gilt? Weil sie bloß eine „Deutsch mich nicht voll” vulgo Kartoffel war? Oder weil die finale Ermordung der eigenen Mutter Zweifel an der geistigen Zurechnungsfähigkeit des Tobias Rathjen und damit an seinem lupenrein rechtsextremistischen Tatmotiv nährt, sogar unter öffentlich-rechtlichen Doppelmoralvirtuosen?

https://www.klonovsky.de/2021/02/nur-eine-frage/
https://www.klonovsky.de/acta-diurna/


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.02.2021 um 05.37

Moderator packt aus:
ARD + ZDF sind Corona-Panikschleudern

Ein Moderator [des] Südwestrundfunk (SWR) erhebt schwere Vorwürfe: Vor allem die öffentlich-rechtlichen Medien seien Panikschleudern in Sachen Corona.

Der Südwestrundfunk (SWR) und das Deutschlandradio haben, wie der SPIEGEL in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, Schwierigkeiten mit einem langjährigen freien Mitarbeiter. Burkhard Müller-Ullrich, seit mehr als 30 Jahren Moderator der Diskussionssendung »SWR2 Forum«, hatte der Tageszeitung »Junge Freiheit« ein Interview gegeben, in dem er seinen Arbeitgeber scharf kritisiert.

Unter anderem klagte er über die »Dummheit und Charakterlosigkeit« vieler Kollegen und die »zunehmende Gleichgeschaltetheit« der Rundfunkräte.

Vor allem die öffentlich-rechtlichen Medien seien »Panikschleudern in Sachen Corona«.

Beim Sender zeigt man sich angesichts der Äußerungen irritiert...

mmnews.de 6.2.2021

Burkard Müller-Ullrich hat sich auch lange, wo es nur möglich war, gegen die Rechtschreib„reform“ gewehrt.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.01.2021 um 15.39

Josef Kraus schreibt an Petra Gerster
„Ältere Männer“: Petra Gerster (ZDF) springt auf den Gender-Zug
Von Josef Kraus
Di, 19. Januar 2021
[...]
Petra Gerster moderiert die „heute“-Nachrichten des ZDF und gendert dabei seit Kurzem auch phonetisch. Sie spricht nicht nur von „Länderchefs und -chefinnen“, sondern mit „Glottisschlag“ (Zungenschnalzer)*) auch von „Apotheker*innen“. Nun berichtet sie öffentlich darüber, warum das Thema besonders bei „älteren Männern“ umstritten sei. Wo sie das zum Besten gibt? Dreimal darf man raten! In der „taz“.

Das Gendern mit Sternchen sei neu für sie, die feministisch Bewegte, gewesen, meint Frau Gerster. Sie habe sich lange dagegen gewehrt, weil das gesprochen nicht funktionieren könne. Dann habe Kollege Claus Kleber die Minipause eingeführt. Und siehe da, Petra Gerster ist auf den Zug aufgesprungen...

weiter bei Tichy...

*) eher Kurzzeitkehlverschluß.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 01.01.2021 um 09.27

Er hängt der Verschwörungstheorie an, Verschwörungstheorien seien grundsätzlich antisemitisch, auch wenn sie sich nicht gegen Juden richten.

Corona-Verschwörungslegenden
Neue Dimension der Desinformation

Stand: 29.12.2020 16:26 Uhr
Corona hat 2020 das Leben dominiert und eine neue Dimension der Desinformation ausgelöst. Als das Virus noch nicht in Europa wütete, kursierten Behauptungen, die Gefahr werde verharmlost. Dann setzte sich die Erzählung vom "großen Schwindel" durch.

Von Patrick Gensing, Redaktion ARD-faktenfinder

... Im Irak verbreitete ein politischer Kommentator die These, bei der Epidemie handele es sich um ein amerikanisch-jüdisches Komplott. Ziel sei es, die Weltbevölkerung zu dezimieren...

Doch dies war nur der Auftakt für einen globalen Siegeszug von Verschwörungslegenden, die allesamt einer identischen inneren Logik folgen: Eine kleine Minderheit steuere Politik, Medien und Wissenschaft, so der Mythos, um einen finsteren Plan zu realisieren.

Alle Verschwörungslegenden funktionieren nach diesem Prinzip - und sie knüpfen nahtlos an antisemitische Mythen wie die gefälschten "Protokollen der Weisen von Zion" an. Daher sprechen Fachleute von einer antisemitischen Struktur - auch wenn sich die Legende nicht explizit gegen Juden richtet.

tagesschau.de 29.12.2020
Aber was können wir schon von einem erwarten, der die Antifa-Denke schon von Kindesbeinen an eingeübt hat (n. Wiki):
In einem Interview 2015 mit dem Medienmagazin Vocer gab Gensing an, als Jugendlicher „Antifa mäßig unterwegs“[2] gewesen zu sein...

Gensing spricht sich gegen die politische Verwendung des „alte[n] und sehr deutsche[n]“ Begriffes Heimat aus, da er Fremdenfeindlichkeit fördere...

2015 kritisierte er daher entsprechende Diskussionen um einen möglichen politischen Gebrauch des Begriffes innerhalb der SPD. *
Aus Gensings Verschwörungstheorie folgt also die zwangsweise Entschwörung der Sprache durch Ausmerzung unerwünschter Wörter und Gedanken im Sinne von Orwells „1984“.

PS: Chaim Noll vermutet hinter der Umdeutung der Corona-Proteste zu einer antisemitischen Verschwörung auch die frühere Stasi-Denunziantin Kahane:
Jüdische Rundschau 1.1.2021 Achse des Guten 28.11.2020


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.12.2020 um 19.12

Imad Karim, der deutsch-libanesische Filmemacher, verlor, nach seinen Worten, den Öffentlichen Rundfunk als Auftraggeber, als er sich weigerte, den Vorsitzenden einer Bäcker-Innung wegen seiner Werbung für deutsches Schwarzbrot im Interview als „völkisch, rassistisch und Gegner der Vielfalt“ zu „entlarven“.

Selbst für seinen jüngsten Film über Hans-Georg Maaßen fand er dort nun keine Abnehmer mehr.

Dagegen bejubelt der Deutschlandfunk den Islam und bringt Hetzsendungen gegen „Völkische Siedler in Brandenburg/Wie eine Sekte ein Dorf übernimmt “ u.a., wie wir sie schon vor Jahren beim NDR als Machwerke von Antifa-„Experten“ angeprangert haben.

Karim schreibt auf das anscheinend gefälschte Bild der Programmankündigung:

Der Hass auf die eigene Identität muss beim Deutschlandfunk tief sitzen, sonst würde der Sender nicht mit gefakten Bildern aus Russland manipulieren. Überhaupt frage ich mich, warum dieser inzwischen für seine islamische Propaganda bekannte und von uns allen finanzierte Sender, nicht nur zur Abwechslung und vielleicht als Alibi, dem völkisch-religiösen Charakter der Gegengesellschaften und Clanstrukturen, zu denen Einheimischen jeglicher Zugang verweigert wird, nicht nachgeht.

Imad Karim 4. Dezember 2020
Wenn nämlich eine fremde, inzwischen wohlbekannte Großsekte mit Ausschließlichkeitsanspruch und zwei Dutzend Kopf-ab-Geboten ganze deutsche Stadtviertel einnimmt, wird das vom Zwangsgebührenfunk und seinen politischen Hintermännern als Segen der Vielfalt angepriesen. Denen gehört die erpreßte „Demokratieabgabe“ verweigert. Gut, daß ihre Gier nach weiteren 0,86 Euro den Mißstand wieder ins Bewußtsein gerufen hat.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 08.12.2020 um 16.57

Welch feiger Rückzug, um nicht von Deutschlands Stiefmutti Merkel geschaßt zu werden und die demokratiefeindliche Ausgrenzung der AfD aufrechtzuerhalten:

Nach SPIEGEL-Informationen hat Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) die Beitragserhöhung gestoppt, indem er die Vorlage aus der Regierung zurückzieht und damit eine Abstimmung im Magdeburger Landtag verhindert. Dies verkündete er in der Kabinettssitzung am Vormittag...

Der Rundfunkbeitrag kann nicht zum 1. Januar von 17,50 auf 18,36 Euro steigen – das dürfte bundesweit für erhebliche Diskussionen sorgen.

Den Sendern steht der Klageweg offen. Sie haben bereits zuvor angekündigt, rechtlich vorgehen zu wollen, sollte der Staatsvertrag nicht ratifiziert werden. Eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht gilt als Erfolg versprechend, da die Erhöhung von unabhängiger Stelle empfohlen wurde, der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF).

spiegel.de 8.12.2020
Die „unabhängige“ Kommission ist genauso „unabhängig“, wie die seinerzeitige Rechtschreibkommission (die die „Reform“ empfohlen hat) und das von den Altparteien ausgekungelte Verfassungsgericht (das sie durchgewinkt hat).

Mit einem Betrag von 86 Cent ( = 1,72 DM + höhere Kaufkraft) hat man 1958 fast das gesamte Rundfunkwesen finanzieren können (2,00 DM monatlich). Die rotgrüne Fürsorge für den Funk ist nicht zufällig:
Hans-Georg Maaßen@HGMaassen · 4. Dez. 2020
Ein großer Teil der ÖRR-Journalisten steht offensichtlich den Grünen nahe, der Chef der Grünen setzt die Landesregierung ST unter Druck, einer Gebührenerhöhung zuzustimmen; es wäre für alle besser, die Grünen finanzieren ihre ÖRR-Medien alleine!
Das grüne Ziel einer alle überwältigenden „Einwanderungsgesellschaft“ (WELT 26.11.2020) bedarf eben aller Propagandamittel.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 05.12.2020 um 12.02

Zunächst ein historischer Rückblick: Das Drängen der linken und altdeutschen Kleinschreibersekten verleitete die deutschen Kultusminister, eine Rechtschreibreform zu verabreden („keiser unt apt furen im bot zum mal, der eine as opst, der andre al“). Ein einziger Politiker, der baden-württembergische Kultusminister Wilhelm Hahn (CDU), verkündete am 23.11. 1973 in der WELT seinen Ausstieg aus dem Komplott. Damit scheiterte der Plan, denn die Einheit von Recht und Rechtschreibung erforderte den einstimmigen Beschluß aller Bundesländer.

Ab 1995 stellten nun die Schreibrevoluzzer die Kleinschreibung zurück und die schon vergessene Heyse-ss-Regel als Geßlerhut auf. Als mit der Abstimmung in Schleswig-Holstein 1998 das Volk die „Reform“ ablehnte, galt die Einstimmigkeit der Länder nichts mehr, denn die von den herrschenden Parteien gewählten Verfassungsrichter hatten vorgebaut und diese für unnötig erklärt. Auch Kritik an den horrend unterschiedlichen Quoren der Länder kam ihnen nicht in den Sinn.

In Sachsen-Anhalt geht es jetzt wieder um die Einstimmigkeit der Bundesländer. Die CDU hatte ihren Wählern versprochen, keine Erhöhung der Rundfunk-(Zwangs)-Beiträge zuzulassen und will den neuen Rundfunkstaatsvertrag durch ihr Veto scheitern lassen.

Im Landtag gibt es eine demokratische Mehrheit, den Raubzug durch die Kassen unbeteiligter Bürger zu bremsen. Diese wird aber ausgehebelt, weil die AfD von allen übrigen Parteien antidemokratisch als Nazi-Popanz denunziert wird, der aus allen demokratischen Handlungen und Beschlüssen herauszuhalten sei – eine Verunglimpfung, die auch der rot-grün unterwanderte Staatsfunk verbreitet.

Das wollte und durfte Innenminister Stahlknecht nicht als Grund für die Gefährdung der derzeitigen schwarz-rot-grünen Koalition angeben. Daher zitiert ihn die WELT:

Stahlknecht hatte das Nein seiner Partei zu einem höheren Rundfunkbeitrag unter anderem mit Kritik an der Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen begründet...

Er beobachte „eine von einer intellektuellen Minderheit verordnete Moralisierung“, die sich völlig von dem entferne, was das Alltagsleben der Menschen bestimmt, sagte Stahlknecht. Er bezog dies unter anderem auf das Gendern. „Niemand spricht jeden Tag über Gendersprache. Und niemand überlegt sich jeden Tag, ob das, was er sagt, politisch immer so superkorrekt ist. Es darf nicht der Eindruck entstehen, dass die Menschen das Gefühl bekommen, sie dürften nicht mehr sagen, was sie denken.“

welt.de 4.12.2020
Dennoch hat ihn Ministerpräsident Haseloff seines Amtes enthoben, weil er bei einem Bruch der Koalition Thüringer Verhältnisse befürchtet, wie sie nach der Wahl des Kurzzeit-Ministerpräsidenten Kemmerich inszeniert wurden. Das alles hat mit wirklicher Demokratie wenig zu tun, aber viel mit Gruppenzwang und Gruppendynamik.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.11.2020 um 19.44

Ärger um Rundfunkbeitrag

Die CDU in Sachsen-Anhalt lehnt eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags ab. Im Landtag will sie gegen den neuen Staatsvertrag stimmen – gemeinsam mit der AfD. Die SPD ist empört: »Nazis* reicht man nicht die Hand.«

Von Christopher Piltz

... In Magdeburg kann CDU-Politiker Kurze diese Rüge nicht nachvollziehen... Die CDU setze lediglich ihre Politik um und löse ein Wahlversprechen ein. »Ansonsten könnte man uns Wortbruch vorwerfen, und das würde noch zu mehr Politikverdrossenheit führen.«

So steht im Koalitionsvertrag des Keniabündnisses, man wolle an der Beitragsstabilität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks festhalten. Kurze sagt, SPD und Grüne würden den Koalitionsvertrag brechen, nicht die CDU.

spiegel.de 20.11.2020


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.11.2020 um 09.57

Hans-Georg Maaßen@HGMaassen· 19. Nov. 2020

Zum ARD-Film #oekozid: Die [Ich?¹] vermute, die Verantwortlichen in der ARD sind schon so tief ideologisiert und fanatisiert, dass sie noch nicht einmal wahrnehmen, dass sie Agitation und Propaganda betreiben. Wir brauchen diesen öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht!

7:08 vorm. · 19. Nov. 2020·Twitter for iPhone

¹ Maaßen benutzt wohl den Ei-Phon-Sprechschreiber!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 12.10.2020 um 07.48

Der Journalist Max Erdinger, Chef von „Jouwatch“, nimmt sich immer noch heraus, klassisch unreformiert zu schreiben. Jetzt glossiert er die Kritik einer ZDF-Dame an der „unbunten“ Zusammensetzung der klassischen Orchester. Vielleicht hat sie nicht richtig hingesehen: mancherorts wimmelt es von Asiatinnen. Aber sie meint wohl echte, leicht erkennbare Schwarze:

Abt. Ohrwurm: Klassische Musik – das reinste Rassistengedudel?

Hat die Klassik ein Rassismus-Problem? Das ist eine ernsthafte Frage. Gestellt hat sie Hannah Kristina Friedrich für das ZDF. Deswegen ist sie ernsthaft. Weil Frauen keine schwachsinnigen Fragen stellen, nämlich. Die Medienkritik.


von Max Erdinger

Froh und glücklich müssen wir uns schätzen, daß mit der Eroberung männlicher Domänen durch kampfeslustige Frauen endlich Fragen gestellt werden, auf die andernfalls niemand gekommen wäre. „ Weiße Dominanz: Hat die Klassik ein Rassismus-Problem?“, will Hannah Kristina Friedrich auf der Webseite des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) wissen. Das ist vergleichsweise vornehm gefragt. Es geht schließlich um klassische Musik. Da kann man nicht einfach wie ein Popmusik-Proll texten: „Wie rassistisch ist die klassische Musik?“. Besser die Musik hat ein Problem.

Frau Hannah Kristina Friedrich stellt fest: „Klassische Musik, das ist „gehobene Bildung“, die exklusive Welt europäischer Tradition. Die Klassik-Branche wird von Weißen dominiert. Schwarze Musiker sind die große Ausnahme.“ – Das hat sie fein bemerkt. Vielleicht ließe sich ihre Sorge etwas lindern durch den Hinweis, daß nicht nur die „Klassik-Branche“ von Weißen dominiert wird, sondern auch der Ku-Klux-Klan. Es gibt also außer der klassischen Musik noch etliches andere, bei dem schwarze Musiker unterrepräsentiert sind. So auch bei den Astronauten. Und bei den Polarforschern. Wohin man auch schaut: Nicht ein einziger schwarzer Musiker. Noch nicht einmal ein Hobbymusiker.

Auf die Blickrichtung kommt es an

Wenn man aber seinen Blick dorthin wendet, wo es viele schwarze Musiker gibt, nämlich da, wo schwarze Musik gespielt wird, setzt sogleich große Erleichterung ein. Dort sind nämlich die weißen Musiker unterrepräsentiert. Ich wollte nur gleich zu Beginn darauf hingewiesen haben, damit niemand glaubt, wir hätten es hier mit einem rassistischen Drama zu tun.

„Schwarze Musiker gehören zu den ganz Großen im Jazz, Blues, Hiphop. In der Klassik spielen sie – Orchestermusiker, Solisten, Komponisten oder Dirigenten – dagegen kaum eine Rolle. Die Welt der klassischen Musik hält hartnäckig fest an den Konventionen einer fernen Vergangenheit“ , klagt Frau Hannah Kristina Friedrich dennoch. In ihren Kreisen würde man vermutlich sagen, daß ihr das Klagegesicht außerordentlich gut steht. Trotzdem ist ihre Feststellung nicht ganz richtig. Rassistisch ist sie auf jeden Fall.

Weil: Im Jazz, im Blues und im Hiphop gehören schwarze Musiker nicht zu den ganz Großen, sondern sie sind die ganz Großen. Genauer: Die allergrößten sind sie dort, direkt legendär. Louis Armstrong, Richard Bona, Michael Jackson, Quincy Jones, Herbie Hancock, George Duke, Stevie Wonder, Miles Davis, Duke Ellington, Oscar Peterson, Marcus Miller …. – die Liste legendärer schwarzer Musiker, die der ganzen Welt ein riesiges Geschenk gemacht haben mit ihrer Musik, ist schier endlos.

Aber es stimmt: In der klassischen Musik fallen mir spontan tatsächlich nur zwei schwarze Musiker ein – und die beiden sind noch nicht einmal exclusiv nur dort zu finden: Wynton Marsalis und Bobby McFerrin.

Dennoch gibt es in der klassischen Musik immer noch mehr schwarze Musiker, als es im alpinen Skirennsport schwarze Abfahrtssieger gibt. Auch bei den Bobfahrern gilt: „Cool Running“ ist nur ein lustiger Film gewesen...

Rassismus in der Pfanne

Alpinsportlich gesehen ist es wahrscheinlich so, daß klassisch weiße Deutsche für hanebüchenen Rassismus den Ovambos gegenüber verantwortlich sind. In unterdrückerischer Absicht könnten sie den prinzipiell erstklassigen, schwarzen Skiläufern und Bobfahrern in der namibischen Etosha-Pfanne einen mordsmäßigen Berg, den ganzen schönen Schnee und einen super Skilift vorenthalten haben...

journalistenwatch.com 7.10.2020

1393 Wörter: 0 dass; 1 muss (im Zitat); 11 daß, muß, Gebiß, wüßte;
Wir wollen den Lesern nicht das Vergnügen vorwegnehmen, wie Max Erdinger die eifernde ZDF-Dame in die Pfanne haut. Die ist erst zufrieden, wenn die klassischen Orchester bunt wie die „deutsche“ National-Mannschaft aussehen; s.a. hier.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 17.09.2020 um 05.42

Das staatliche Zwangsgebührenfernsehen bearbeitet die Deutschen einseitig und ohne Gegenrede mit der Moralkeule, doch die „Flüchtlinge“ von Moria/Lesbos zu übernehmen. Sie kommen zu 70 Prozent aus Afghanistan, wo auch die bekannten Mädchenmörder herkamen und wo die Bundeswehr „uns“ noch am Hindukusch verteidigt. Gottfried Curio kommentiert die Anne-Will-Sendung:

https://youtu.be/_JOiGlMrZ_c


eingetragen von Sigmar Salzburg am 24.08.2020 um 14.18

Merkel hat es vorgemacht:
https://youtu.be/q8PNgxbTE0o

Im Zwangsgebühren-Staatsfunk ist es moralische Handlung:
https://twitter.com/i/status/1297142878062489600

Auch der ehemalige Verfassungsschutzchef ist unangenehm berührt:

Hans-Georg Maaßen hat retweetet

Christian Conrad@RA_Conrad·23. Aug. 2020
Liebe @ARD_Presse, die #Bundesflagge (Art. 22 Abs. 2 GG, § 90a StGB) steht also für „Nazis“?


eingetragen von Sigmar Salzburg am 28.07.2020 um 19.19

„Unser“ Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk ist zum Staatsfunk mutiert, links unterwandert und verbreitet immer dreister linksextremistische Positionen. Die folgende Passage wird von mehreren kritischen Portalen berichtet und teilweise mit „Screenshots“ untermauert, hier bei Tichy:

Weiter abwärts mit den Öffentlich-Rechtlichen
Das ZDF – die Stimme der Amadeu Antonio Stiftung?


Auf Instagram postete das Social Media Team von ZDFheute diese bemerkenswerten Zeilen:

„Aus gegebenem Anlass möchten wir gerne eine Sache aus dem Weg räumen: Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße. Das, was hier einige vermutlich meinen, kann man als Diskriminierung bezeichnen. Zwar können Weiße auch als Minderheit Diskriminierung erfahren, es handelt sich jedoch nicht um ein strukturell verankertes Phänomen. Demgegenüber hat Rassismus machtstrukturelle Ursachen, ist geschichtlich verwurzelt und lässt sich auf allen gesellschaftlichen Ebenen wiederfinden. Weiterführende Informationen zum Thema Rassismus und warum es keinen Rassismus gegen Weiße gibt, findet ihr z.B. bei der Amadeu Antonio Stiftung.“...

Rassismus gegen Weiße gibt es nicht. Diese Aussage ist in sich selbst rassistisch.

Wir erklären dem Schüler an einer Brennpunktschule in Berlin-Schöneberg, dass er als Minderheit vielleicht gemobbt wird, vielleicht sogar diskriminiert – aber dass die Beleidigungen, Anfeindungen und körperlichen Angriffe gegen ihn keinen rassistisch geprägten Hintergrund haben, ganz einfach weil er weiß ist:

„Ich gehe in die siebte Klasse auf ein Gymnasium in Schöneberg. Dort werde ich ausgegrenzt, weil ich Deutscher bin und Schweinefleisch esse. Es wird auf Türkisch und arabisch über mich gelästert. Auf deutsch werde ich als Hurensohn oder gefickte Hure beschimpft. Außerdem werde ich ab und zu geschlagen und getreten. Wenn ich anderen Jungen zu nahe komme, beschimpfen sie mich als schwul und treten mich. Mädchen werden in meiner Klasse als Schlampen bezeichnet, wenn sie schulterfreie Shirts tragen.“ ...

tichyseinblick.de 26.7.2020
Dazu paßt die Tatsache, daß der Pons-Verlag, der den Langenscheidt-Verlag geschluckt hat, statt seiner nun das „Jugendwort des Jahres“ kürt, diese Auszeichnung zwar dem „Hurensohn“ verweigert, aber ihn doch in sein Jugendlexikon aufnehmen will, siehe sueddeutsche.de 26. Juli 2020.

Ich kann mich nicht erinnern, diese Beleidigung in meiner Schulzeit gehört zu haben. Das DWDS (Wörterbuch der deutschen Sprache) verzeichnet einen steilen Anstieg des Gebrauchs nach 2000. Bei der Google-Suche nach dem arabischen Gegenstück findet man einen Grund:

795.000 Funde für Hurensohn
4.740.000 Funde für ابن العاهرة


eingetragen von Sigmar Salzburg am 22.07.2020 um 15.17

Hans-Georg Maaßen hat retweetet
Boris Reitschuster@reitschuster·21. Jui 2020

Das #ZDF erweckt im Heute-Journal mit Bildern den Eindruck, bei der Krawallnacht von Frankfurt hätten erst gut situierte Partygänger harmonisch gefeiert. Die Szenen machten mich stutzig. Ich forschte nach. Und siehe da: Sie sind gar nicht von dieser Nacht!
https://t.co/gqHuvDABF3?amp=1


eingetragen von Sigmar Salzburg am 27.06.2020 um 00.48

Öffentlich-Rechtliche und die Wahrheit
Zweites Deutsches Manipulationsfernsehen

• Michael Paulwitz

Mit dem Zweiten wird man dreister manipuliert. „White Lives Matter Burnley“ – „Weiße Leben zählen“ stand auf einem Transparent, das Fans der Gastmannschaft FC Burnley von einem Flugzeug über das Manchester-City-Stadion ziehen ließen, während die Mannschaften auf dem Feld gerade den rituellen Kniefall vor der linksradikalen „Black Lives Matter“-Bewegung vollzogen. Eine „rassistisch motivierte Aktion“, die für „Entsetzen“ gesorgt habe, berichtete die ZDF-„Nachrichten“-Sendung „heute“. Damit auch wirklich jeder ihre einseitige Interpretation schluckt, schoben die Verantwortlichen der Sendung noch eine plumpe Falschübersetzung hinterher: „Nur weiße Leben zählen“, bedeute die Botschaft.

Nach massivem Zuschauerprotest stellte das ZDF immerhin seinen leicht durchschaubaren Manipulationsversuch auf einer Korrekturseite nachträglich richtig. Ein Ausrutscher war das trotzdem nicht. Gerade die ZDF-„heute“-Macher machen als ideologische Gouvernanten aus ihrer Zuschauerverachtung keinen Hehl. Wer in Anspielung auf den überwiegend migrantischen „Allahu akbar“-Mob, der am vergangenen Wochenende die Stuttgarter Innenstadt verwüstete, nach den schlechten Deutschkenntnissen der Randalierer fragt, bekommt schon mal die spöttische Auskunft, die deutsche Sprache sei nun mal „bekannt für ihre reichhaltigen Regionaldialekte“.

Mit Journalismus hat das wenig zu tun

Der „heute journal“-Moderator Claus Kleber trägt seit neuestem seine stets herablassenden Belehrungen mit Gendersternchen-Schluckauf vor. Mit Jan Böhmermann leistet sich das ZDF einen nur dürftig als Fernsehclown getarnten Agitator, der mit dem Holzhammer gegen alles hetzt, was nicht linksradikal ist. Und auf den Seiten des Kinder-Indoktrinationsprogramms „logo“ bekommen schon die Kleinsten Sprachvorschriften serviert, was man noch sagen darf und was „nicht ok“ ist – „of Color“ gut, „farbig“ geht gar nicht, und kriegen erzählt, warum der Onkel Habeck den bösen Begriff „Rasse“ streichen lassen will.

Kann man natürlich alles machen, wenn man sich nicht darum kümmern muß, ob die Leute das auch kaufen, weil die Milliarden der Zwangsgebührenzahler ja sowieso fließen. Nur mit Journalismus hat das dann halt allenfalls nur noch am Rande zu tun, wenn man sich so ungeniert als Manipulationssender inszeniert.

jungefreiheit.de 26.6.2020 (in der bewährten Rechtschreibung!)


eingetragen von Sigmar Salzburg am 23.06.2020 um 11.26


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.06.2020 um 18.18

Sieglinde Baumert
Dienstag, 9. Juni 2020

FDP Bundestagsfraktion gegen GEZ-Zwangsgelderhöhung.

Tja, wenn wir in einer Demokratie leben würden, dann hätte Thüringen jetzt einen FDP-Ministerpräsidenten, der da aktiv etwas verhindern könnte....

Leider nur ein "hätte"...


eingetragen von Sigmar Salzburg am 17.05.2020 um 08.20

Besonders eignen sich dazu die Dauermusiksendungen des Zwangsgebühren-NDR. Die Stille, die einst die Voraussetzung für die Erfindung kostbarster Musik schuf, wird heute nur noch als lästig oder beängstigend empfunden. Selbst die absolute Stille des Weltalls muß in der Film-Darstellung mit Musik unterlegt werden. Der tägliche, oft tödliche Verkehrslärm wird in der Freizeit auf den Dauer-Tinnitus der Musi-Beschallung reduziert, meist unterlegt mit Moderatorengequackel. Kaufhäuser, Cafés und Bars werden davon heimgesucht. Selbst in Fitnessstudios wird das Gerumpel der Körperertüchtigungsmaschinen mit kaum verständlichem Musik- und Moderatorengeräusch „bereichert“.

„Sie wollen das abgestellt haben? Es geht nicht an, daß das ein einzelner bestimmt. Wir leben in einer Demokratie!“

„Sie sind gegen Musik allergisch, das höre ich zum ersten Mal!“

Ein leitender Arzt sieht sich machtlos: „Verständlich, bei Ihrer musikalischen Vorbildung. Nehmen Sie Ohropax, und dann Ohren zu und durch!“


eingetragen von Sigmar Salzburg am 12.05.2020 um 04.11

Neue rechte Medienmacher

SIGMAR SALZBURG Nach der Sendung von Plasberg, bei der neben Wirtschaftsminister Altmaier die Linke Katja Kipping maßgebend hervortrat, gab es in dem einzigen mir zugänglichen Zwangsgebühren-Kanal die Sendung „Neue Rechte Medienmacher“.

Einleitend wird gezeigt, wie in den neuen Demonstrationen gegen die COVID-19-Maßnahmen Linke und Rechte gegen die Regierung demonstrieren, zur Besorgnis des Inlandsgeheimdienstes der Kanzlerin. Dann aber wird der linke Teil weggelassen und nur noch über die Rechten berichtet, vor allem über die vielen Internet-Aktivisten. Zur Einstimmung wird eine Hitler-Karikatur gezeigt mit der Unterschrift „Habt ihr mich schon vermisst?

In der Aufzählung finden sich dann neben einigen wirklich fragwürdigen Youtubern auch so seriöse konservative Portale wie Tichys Einblick. Wichtiges Kennzeichen aller sei, daß sie gegen die im Bundestag vertretenen Parteien zu Felde ziehen, aber niemals die AfD angreifen, die damit ständig präsent ist.

Allen gemeinsam ist die „Fremdenfeindlichkeit“ und ihr Kampf gegen „vermeintliche“ oder „angebliche“ Erscheinungen in Europa, wie etwa die Islamisierung. Nicht erwähnt wird natürlich, daß alle Umfragen vor und nach der Wiedervereinigung ergeben haben, daß die Deutschen nicht mehr Ausländer wünschten. Das nicht beachtet zu haben, ist seit Kohl das größte Versagen der deutschen Demokratie. Dies ist jedoch beabsichtigt, denn im freudigen Empfang beliebig einströmender zukünftiger Neubürger soll sich die Läuterung der Deutschen sichtbar zeigen.

Genüßlich wird daher betont, daß Martin Sellner vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Warnend wird auch (ohne Beispiele) der Antisemitismus genannt. Anscheinend genügt dazu schon die Erwähnung des Namens Soros. Die Zeitschrift „Compact“ wird als „Verdachtsfall“ geführt - ein perfides Dauer-Diskriminationsinstrument des Merkel-VS.

„Die neuen Rechten träumen von einer Art Bürgerkrieg“ - einer autoritären Revolte - „und bewegen sich im Umfeld der AfD“.

Selbstverständlich müssen alle diese Angriffe durch „WissenschaftlerInnen“ untermauert werden. Eine etwas verklemmte, jugendliche SoziologIn mit Ring durch die Nase erklärt, daß es „Verschwörungstheorien“ eigentlich nicht gäbe. Man dürfe sie nur als „Erzählungen“ bezeichnen.

Als besonderes Beispiel für herabgesunkene ehemalige WDR-Journalisten wird eine Claudia Zimmermann vorgeführt, bei der eigentlich nicht klar wird, was nun ihre Vergehen sind: Sie sagt, sie habe nie die Wahrheit berichten dürfen.

Zum Abschluß wird noch ein in Uruguay lebender Deutscher vor die Kamera gelockt, der anscheinend fernlenkend in der rechten Medienszene tätig ist. Dies soll wohl an die einstige Rattenlinie der Nazis nach Südamerika erinnern.

Apropos „Die Rechten wollen den Bürgern Angst machen!“ - Zwischendurch blendet diese „Rabiat“ überschriebene Sendung immer mal das düstere Bild einer gesichtslosen Roboterkampftruppe ein.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 08.05.2020 um 01.05

Vorgestern Nachmittag meinte der Kardiologe Prof. Jochen Cremer: „Sagen Sie Ihrem Kardiologen, die OP war notwendig!“ Seit gestern Vormittag habe ich in der Rehabilitation als einzige Nachrichtenquelle das erste Programm des Zwangsgebührenfunks. Das Erste berichtet „als Erstes“, die Opposition, d.h. FDP, Grüne und Linke, hätten die Regierung kritisiert. Die größte Oppositionspartei kommt nur in einem Hetzbeitrag der linken Bulldogge Olaf Sundermeyer vor.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.04.2020 um 16.39

Prof. Dr. Jörg Meuthen·
Montag, 20. April 2020, 06:24

Liebe Leser, am Wochenende wurde ich auf einen Beitrag des von ARD und ZDF verantworteten Onlinemedien-Angebots „funk“ aufmerksam, der vollkommen unerträglich ist.

Dieses Machwerk mit dem Titel „Kein Bock auf Kinder? So what!?“ animiert junge Frauen unverhohlen zur Sterilisation: „Jetzt kann ich ein glückliches Leben führen, weil ich einfach unfruchtbar bin“, verkündet beispielsweise die bereits sterilisierte Hauptprotagonistin Lysann (23) gleich zu Beginn dieses Videos - sehen Sie selbst:

https://www.youtube.com/watch?v=mao03V3udXU

Eines vorweg, liebe Leser: Ich schreibe Ihnen diese Kolumne auch als Vater von fünf leiblichen Kindern, Stiefvater zweier weiterer Kinder und Großvater von zwei, in Kürze bereits drei Enkelkindern. Stolz aus gutem Grund auf und dankbar für jedes von ihnen. [...]

Um daran keinen Zweifel zu lassen: Es ist völlig selbstverständlich eines jeden Menschen unveräußerliches Recht, sich für wie auch gegen eigene Kinder zu entscheiden. [...]

Was aber überhaupt nicht geht, das ist anti-natalistische Propaganda, ganz gezielt an junge Frauen adressiert, wie sie hier - noch dazu mit Zwangsgebühren aller Bürger finanziert! - verbreitet wird.

Das ist zutiefst lebensfeindlich, und es ist, ich schreibe das ganz bewusst so deutlich, widerwärtig und verabscheuungswürdig.

Die Federführung für diese verabscheuungswürdige Propaganda liegt übrigens beim Südwestrundfunk, der damit schonungslos offenbart, wie weitgehend er mittlerweile von linksradikalen und familienfeindlichen Kräften unterwandert ist. [...]

Den Verantwortlichen sei hier insbesondere einmal wieder die Lektüre von Art. 6 GG ans Herz gelegt, der in Absatz 1 mit den klaren und wichtigen Worten "Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung" beginnt. [...]

Hier nun einige Zitate aus diesem Video von jungen Frauen, die darin geradezu euphorisch für ihre eigene Sterilisation eintreten:

„Ich selbst habe für mich die Entscheidung getroffen, mich sterilisieren zu lassen, sobald es finanziell irgendwie passt.“

„600 bis 1000 € ist ein stolzer Preis.“

„Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich es später bereuen würde, sondern vielmehr dass es mich beruhigt, wenn ich weiß, ich bin sterilisiert, es kann nichts mehr passieren, ich kann nicht mehr schwanger werden.“

Zum Schluss darf die Hauptprotagonistin übrigens noch für zwei weitere Videos werben: Eines, in dem es ausführlich um ihre eigene Sterilisation im zarten Alter von 23 geht, das andere, in dem Frauen zu Wort kommen, die eine Abtreibung durchführen ließen.

Alles betont cool und locker gehalten, die Zielgruppe ganz bewusst indoktrinierend.

Mir wird, liebe Leser, geradezu übel, wenn ich mir bewusst mache, als Bürger unseres Landes diese junge Menschen in die Lebensfeindlichkeit irreleitende Propaganda auch noch mit Zwangsgebühren selbst finanzieren zu müssen.

Und ich frage mich auch, wo hier eigentlich der Aufschrei der Kirchen bleibt. [...]

Mögen sich viele junge Menschen mutig darauf einlassen und den irreleitenden Prophetinnen dieses abstoßenden Videoclips keinerlei Glauben schenken!

Zeit für Kinder. Zeit für unsere Zukunft. Zeit für die #AfD.

[stark gekürzt!]

Zum selben Thema Akif Pirinçci in robustem Deutsch, aber traditioneller Rechtschreibung.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 04.04.2020 um 11.11

Bei der Suche nach einer weniger bekannten Persönlichkeit wurde mir als erstes ein Ergebnis von WikiMANNia präsentiert, einem lexikalischen Portal, das Wikipedia imitiert, aber vor allem in kritischer, sarkastischer, aber auch humoristischer Weise den inzwischen allgegenwärtigen Gender- und Feminismuswahn bekämpft und für „Männerrechte“ eintritt. Nach eigenen Angaben hatte es bereits elf Jahre lang bestanden, bevor es jetzt als angeblich „jugendgefährdend“ erkannt und eingestuft wurde.

Die WikiMANNia-Redaktion hat zum 31. Dezember 2019 die Arbeit eingestellt. – Das 11. Jubiläum war vor 74 Tagen.

Google musste auf Druck des deutschen Staates WikiMANNia aus ihrem Index werfen. "Jugendschutz" dient als Vorwand für die Zensur.

Die Indizierung WikiMANNias vom 9. Januar 2020 als "jugendgefährdend" war illegal und ist damit ungültig. – Weitere Informationen dazu
Antragsteller bei der „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien“ war die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), überraschenderweise eine Kommission der halbstaatlichen Zwangsgebühren-Sender, die die Konkurrenz nicht nur in der Überwachung der Moral und Sittlichkeit, sondern jetzt offensichtlich auch in der Kritik an den neuartigen Feminismus- und Gender-Ideologien unterdrücken soll:
WIKI: Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) ist ein Organ der Landesmedienanstalten in Deutschland, das für die inhaltliche Kontrolle im Bereich des länderübergreifenden privaten Rundfunks und im Internet (Telemedien) zuständig ist (s. § 13 JMStV). Die KJM beurteilt, ob Angebote die Menschenwürde oder sonstige durch das Strafgesetzbuch geschützte Rechtsgüter verletzen oder gegen den Jugendschutz verstoßen und kann gegen sie vorgehen. Rechtsgrundlage ist der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag.
WikiMANNia sieht zu Recht darin eine von der Verfassung verbotene Zensur, die eine kritische Diskussion der von den herrschenden Parteien protegierten und zwangseingeführten Ideologien unmöglich machen soll:
Die Indizierung WikiMANNias als getarnter Akt der Zensur

4. März 2020
In einem Akt staatlicher Zensur unter dem Deckmantel des „Jugendschutzes“ wurde „de.wikimannia.org“ am 9. Januar 2020 von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien als „jugendgefährdend“ indiziert.

Der Jugendschutz ist nur eine schwache Tarnung für diese staatlichen Zensur. In dem Antrag auf Indizierung ist auch kaum von jugendgefährdenden Inhalten die Rede, dafür wird umso mehr moralische Entrüstung zum Ausdruck gebracht. Der gesellschaftskritische Inhalt von WikiMANNia wird zur Diskrimination umgedeutet:

1. Feminismuskritik wird zur Diskrimination von Frauen umgedeuted. (ca. 20%)
2. Kritik an der Homo-Lobby wird zur Diskrimination von Schwulen umgedeuted. (ca. 40%)
3. Kritik an der Schlepper- und Migrationsindustrie wird zur Herabsetzung von Flüchtlingen umgedeuted (ca. 40%)

Nach den Vorgaben der „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien“ müssten Jugendliche zu unkritischen Ja-Sagern erzogen werden. Vor kritischen Meinungen seien sie zu schützen. Das ist allerdings kein Jugendschutz, sondern ernsthaft jugendgefährdend.

Jugendliche sollten im Gegenteil zu kritischen Staatsbürgern erzogen werden, damit sie nicht dem nächsten Rattenfänger auf den Leim gehen. Um de.wikimannia.org zensieren zu können, wird berechtigte Kritik von der „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien“ zum moralischen Begriff der Diskriminierung umgedeuted. [...]

Im Kern geht es um unerwünschte Kritik am Staatsfeminismus, der Flüchtlingshelfer und der Homo-Lobby, die um ihre Deutungshoheit fürchten. In der Sache geht es überhaupt nicht um Jugendschutz, wie in der inhaltlichen Widerlegung ausführlich aufgezeigt wird.

Deutlich mehr als 1000 Morde im abendlichen „Unterhaltungsfernsehen“ gelten hier nicht als jugendgefährdend, wohl aber die Kritik am Feminismus.

Nur der Vollständigkeit sei noch erwähnt, dass ein jeder Anbieter jugendgefährdende Angebote ab 22 Uhr unbeschränkt auf jeden Fernsehkanal verbreiten darf, während jegliche Hinweise auf „de.wikimannia.org“ von Google auf Zuruf einer „Vaginabesitzerinnenstelle“ aus „Germany“ vierundzwanzig Stunden rund um die Uhr aus dem Index entfernt sind.

Siehe:
Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien – Entscheidung Nr. 6300 vom 09.01.2020

blog.wikimannia.org
Vermutlich handelt es sich auch hier um einen Nebenzweig des Kampfes gegen „rechts“, denn die „Verhausschweinung“ (Konrad Lorenz) des europäischen Mannes ist darin ein wichtiger Teil, um Europa für die Besiedlung aus anderen Kontinenten sturmreif zu machen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 11.03.2020 um 23.59

Ex-Verfassungsschutz-Chef Maaßen mit falschem KMK-Recht und richtigem Reitschuster-Haß:

Hans-Georg Maaßen@HGMaassen· 10. März 2020
Peter Hahne hat Recht: „Schluss mit Kirchensteuer und Rundfunkbeitrag“.
https://tichyseinblick.de/video/interview ...

Boris Reitschuster@reitschuster

Haß predigen im Namen des Kampfes gegen den Haß: Im "Wort zum Sonntag" in der #ARD vergleicht eine Pastorin die Opposition mit #Corona, erklärt sie zu "Neonazis" und ruft deshalb zum Sturm der Parlamente auf. Wie das ÖR zündelt und hetzt - mit der Kirche:
Was die ARD-Pastorin Annette Behnke diesen Samstag in die Kameras sprach (anzusehen hier), grenzt an Volksverhetzung; man kann zumindest Passagen ihres Auftritts schwer anders bezeichnen denn als eine "Haßpredigt" - und das ausgerechnet im vermeintlichen Kampf gegen Haß. "Wir müssen die Parlamente stürmen in denen Neofaschisten sitzen, die uns in Schreckstarre verfallen lassen wie das Corona-Virus", sagt die Pastorin mit starrem Blick und fanatischem Habitus.

Sie macht damit zum einen klar, dass sie mindestens die AfD, aber möglicherweise auch Teile von CDU und FDP - die ja neuerdings auch so diffamiert werden - für "Neonazis" hält - und vergleicht sie mit einer schweren, hoch ansteckenden Krankheit, ja einem Virus...

Leider wird nicht nur im "Wort am Sonntag" derart manipuliert: Die 20-Uhr-ARD-Tagesschau sprach am Sonntag von "Tausenden, die lange ausharren auf den griechischen Inseln in Kälte", zeigte dann frierende, winterlich warm eingehüllte Menschen: "Kinder, Alte, Schwangere." Die Temperatur in der Ägäis am Sonntag: Bis zu 20 Grad, nachts bis zu 16 Grad laut wetter.com.
Gestern vormittag mußte ich mir situationsbedingt in einer Klinik vier Stunden ARD-Fernsehen mit ansehen. Es ist eine Zumutung, daß fernsehabstinente Bürger für die allgemeine Volksverdummung und -ablenkung auch noch zahlen sollen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 08.03.2020 um 05.47

Steinmeier sitzt bei eigener Rede plötzlich im Publikum

Die „Tagesschau“ zeigte den Zuschauern Ausschnitte aus Steinmeiers Rede. So erklärte der SPD-Politiker, dass man die Demokratie wahren könne, wenn man bereit sei, sich zu engagieren. Jeder Einzelne müsse die Demokratie aktiv verteidigen. Währenddessen schwenkte die Kamera ins Publikum – wo niemand geringerer als Steinmeier selbst seiner Rede mit bedächtigem Blick lauschte...


Focus.de 5.3.2020

Meistens merkt das Publikum ja nichts. z.B wenn der gleiche Rauchpilz alle Jahre irgendwelche Anschläge untermalt oder eine unerwünschte Demonstration mit Nazigegröle unterlegt wird.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 25.02.2020 um 18.55

Die 30-Minuten Hassssendung von ARD DasErste:

Henryk M. Broder / 25.02.2020 / 13:00 /
Sudel-Ede ist wieder da!


Können Sie sich noch an Karl-Eduard Richard Arthur von Schnitzler erinnern, genannt Sudel-Ede? ... Chefkommentator des DDR-Fernsehens. Von 1960 bis zum bitteren Ende 1989 moderierte er den „Schwarzen Kanal“...

Nun ist Sudel-Ede wieder da. Er moderiert das ARD-Kulturmgazin ttt, eines der letzten salonbolschewistischen Biotope der öffentlich-rechtlichen Anstalten. Max, eigentllich: Dieter Moor heißt er und badet gerne im eigenen Gallensaft, ein Hetzer vor dem Herrn ...

Schauen Sie sich bitte die letzte ttt-Ausgabe mal an. Los geht es mit einem Beitrag über den „rechtsradikalen Terror und seine geistigen Brandstifter – wie sich Gewalt einerseits und parlamentarische Hetze andererseits beeinflussen“...

Zum nachfolgenden Beitrag will ich nur so viel verraten: Sie erleben den Publizistien Michel Friedman in seiner besten Rolle als Retter der Demokratie, flankiert von einer Kollegin, die den AfD-Abgeordneten im Bundestag das Rederecht entziehen möchte, und einem Soziologen bzw. Politikwissenschaftler, der ein „Theorem“ am Werke sieht, ein „Programm“, das "ähnlich wie im Nationalsozialismus auf die Vernichtung des Fremden hinausläuft“. Das „nennen wir Extermination“ und genau das „ist in der Konsequenz das, was bei der AfD am Ende rauskommt“...

So, und jetzt schauen Sie sich den ttt-Beitrag in Gänze an und vergessen Sie nicht, hinterher gründlich zu duschen.

achgut.com 25.2.2020

Aus den Leserzuschriften:

August Klose / 25.02.2020
“...ARD-Kulturmagazin ttt, eines der letzten salonbolschewistischen Biotope der öffentlich-rechtlichen Anstalten…” Also ich habe eher den Eindruck, dass der gesamte ÖR ein salonbolschewistisches Biotop gigantischen Ausmaßes ist.

Jens Frisch / 25.02.2020
Die Sprecherin schießt den Vogel ab! Als Höcke von der staatlich finanzierten “Zivilgesellschaft” spricht (also die, die mit über 100 Millionen Euro gepampert wird!), die trockenzulegen sei, entfleucht der ÖRR Dame doch tatsächlich ein: “Die Zivilgesellschaft als Feind - wie krank ist das denn?” Dass diese “Zivilgesellschaft” im realen Leben allerdings aus prügelnden Antifa Horden oder der hetzenden AA- Stiftung besteht, davon kein Wort! Willkommen im Jahr 1984 - wo das Neusprech fröhliche Urständ feiert…

Karsten Kaden / 25.02.2020
Die Haßwochen haben begonnen. Nur ein weiteres Symptom, daß wir längst im Sozialismus angekommen sind. In Berlin hat man die Funktionen des Zentralkomitees der sozialistischen Einheitspartei schon unter sich aufgeteilt. Die oberste Riege steht. ...

Gereon Stupp / 25.02.2020
Warum soll ich mir diesem Mist ansehen? Ich schaue seit fast einem Jahr gar nicht mehr fern und mir fehlt rein gar nichts. Also abgesehen von den 210,– €, die man mir dafür berechnet. Nein danke, den Kakao, durch den man mich zieht, trinke ich nicht auch noch.

Und was mich betrifft: Vor 14 Jahren habe ich wohl zum letztenmal Fernsehen geguckt und Caren Miosga noch ganz niedlich gefunden. Max Moor fand ich grob, aber erträglich. Welche Droge mag er genommen haben, die ihn zu einer häßlichen Menschenfresser-Karikatur schrumpfen ließ?

Mit Glück habe ich bisher jeden Cent für diesen Öffentlich-Üblen Propagandafunk verweigert und rate allen, das gleiche zu tun.


P.S. „Extermination“: Der Neu-Duden nennt das Wort „veraltet“ in der Bedeutung „Vertreibung, Zerstörung“, die englische Wikipedia, für das Neudeutsche sicher maßgeblicher, definiert:
„Extermination or exterminate may refer to: Pest control, elimination of insects or vermin, Genocide, extermination—in whole or in part—of an ethnic, racial, religious, or national group, Homicide or murder in general.“


eingetragen von Sigmar Salzburg am 23.02.2020 um 13.06

Sieglinde Baumert, die tapfere Kämpferin gegen die staatliche Erpressung, per Zwangsgebühr die eigene Verdummung auch noch selbst zu bezahlen, berichtet wieder über einen Coup der Widerstandskämpfer:

Sieglinde Baumert· 20. Februar um 19:50

Erinnert ihr euch?
Es gab einen kreativen Kopf, der sich die Mühe machte, Briefe in Sütterlin zu schreiben.
Das schaffen die Armen bei der GEZ nicht zu lesen. Sie bitten um eine andere Form. Kein Problem, sagt da S.B. (sind ja auch meine Initialen, ich bin in dem Fall aber unschuldig 😇, das Gleiche nochmal schreiben und auf einen Karton kleben - das ist ja dann eine andere Form 😂😂😂
Es ist so herrlich 😎 DANKE





Die jüngste Propaganda-Attacke des staatsgefälligen ZDF-Chefredakteurs Peter Frey verunglimpfte die demokratische Wahl des Ministerpräsidenten Kemmerich (FDP) mit den Stimmen der ebenso demokratischen AfD und brachte demagogisch die NSDAP von 1924 und das KZ Buchenwald damit in Verbindung. Damit beleidigte er auch fast ein Viertel der Thüringer Wähler.

P.S.: Daß die GEZ-Schutzgeld-Eintreiber die deutsche Kurrentschrift nicht lesen können, ist seit Beginn der Schreib-„Reformen“ unter Hitler 1941 kein Wunder. Wie man hört, können junge Pastoren oft noch nicht einmal ihre alten Kirchenbücher entziffern. Dafür hat ihre Kirche aber Geld, Schiffe für die als „Seenotrettung“ getarnte Schleusung von Illegalen auszurüsten.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.02.2020 um 02.13

Eine Bildfälschung erregt BILD:

MDR retuschierte Hitler-Attentäter ... weg

In seinen Regionalnachrichten zeigte der Sender ein manipuliertes Bild. Auf einem Banner von linken Gegendemonstranten entfernten die Mitarbeiter ausgerechnet Hitler-Attentäter Georg Elser (†42)... Der MDR färbte ein Banner von linken Demonstranten einfach weiß.



Oben das manipulierte Bild in der Sendung, unten das Original Foto: mdr.de, xcitepress

Inzwischen hat sich der Sender auf Twitter für den Fauxpas entschuldigt: „Der Grafiker hat auf der Suche nach einem Bild versucht, das Foto so zu bearbeiten, dass [es] in den dafür vorgesehenen Rahmen passte. Das geschah ohne Rücksprache mit der Redaktion. Wir hätten aus redaktioneller Sicht diese Bearbeitung nicht geduldet.“

bild.de 17.2.2020
... nach Lage des weißen Flecks eine wortreiche Lüge. Naheliegender ist: Das Bild Elsers kann vor allem als Aufforderung verstanden werden, auch auf den von den Medien, BILD & Co. herbeihalluzinierten „Hitler 2“ rechtzeitig ein Attentat zu verüben. Da dann auch der MDR mit seiner SED-Intendantin der Beihilfe bezichtigt werden könnte, hat man die Notbremse gezogen.

Der Tod hätte dem „Führer“ übrigens zur positiven Unsterblichkeit verholfen:


Joachim Fest 1973: „Wenn Hitler Ende 1938 einem Attentat zum Opfer gefallen wäre, würden nur wenige zögern, ihn einen der größten Staatsmänner der Deutschen, vielleicht den Vollender ihrer Geschichte, zu nennen.“


eingetragen von Sigmar Salzburg am 18.02.2020 um 04.29

Johnson will Gebührenpflicht für Öffentlich-Rechtliche abschaffen

London Er war Korrespondent in Brüssel, Kolumnist und Herausgeber eines politischen Magazins: mehr als 25 Jahre lang war Boris Johnson Journalist - doch mittlerweile steht er als Premierminister mit vielen Medien auf Kriegsfuß...

Besonders im Visier hat Johnson die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt BBC. So kündigte die Regierung an, dass sie künftig säumige Rundfunkbeitragszahler nicht mehr bestrafen will - ein Plan, der de facto auf eine Budgetkürzung für die BBC hinausläuft. Immer wieder hatte Johnson zudem öffentlich über eine komplette Abschaffung der Rundfunkgebühr nachgedacht. Und das, nachdem die Anstalt kürzlich erst den Abbau von 450 ihrer weltweit rund 6000 Stellen verkündete...

rp-online.de 17.2.2020


eingetragen von Sigmar Salzburg am 10.02.2020 um 20.29

Die Schreibreform-Banausen haben dem schönen Wörtchen „rauh“ sein „h“ gestrichen, nur weil es undekliniert nicht hörbar ist. Nicht gestrichen haben sie dagegen den Wörtern „Eklat“ und „Gros“ die Endbuchstaben, obwohl sie gegenüber dem französischen „éclat“ und „gros“ schon lange eingedeutscht sind und in beiden Sprachen ohne „t“ bzw. „s“ gesprochen werden. „Eklat" bedeutet so etwas wie „Knall“.

Einen "Wahl-Ekla" hätte es in Erfurt nicht zu geben brauchen, wenn sich die Knall-Chargen der Altparteien, die sich gegenüber der AfD als „Demokraten“ brüsten, auch demokratisch verhalten hätten. Die Teufelaustreibungsposse übersteigt alles bisher Dagewesene in der Berliner Republik. Die linken taz-Absolventen bei „Spiegels“ haben Mühe, den irren Haufen, der in der Will-Talkschau gegen Alice Weidel aufgeboten wurde, als ernstzunehmende Politiker darzustellen.

"Anne Will" zu Thüringen · Ein Trauerspiel, ein Grinsen
Der "Wahl-Eklat" von Erfurt setzt sich bei "Anne Will" fort: Während sich die allermeisten Gäste in der Runde gegenseitig angehen, amüsiert sich eine verhaltensauffällige Alice Weidel prächtig.

Von Arno Frank

Moderatorin Will (M.) mit ihren Gästen: "Wahl-Eklat in Thüringen - welche Konsequenzen hat der Tabubruch?"
Es wird Alice Weidel allzu leicht gemacht, Alice Weidel zu sein. An diesem Abend bei "Anne Will" sieht sich die AfD-Politikerin mit Peter Altmaier (CDU), Wolfgang Kubicki (FDP), Kevin Kühnert (SPD), Sahra Wagenknecht und der Journalistin Melanie Amann vom SPIEGEL gleich fünf Gegnerinnen und Gegnern gegenüber. Und davon beschäftigt sich das Gros größtenteils - nur mit sich selbst
.
Dabei geben Kubicki und Altmaier die kümmerlichsten Figuren ab. Umständlich erklärt Kubicki, warum er einer halluzinierten "bürgerlichen Mitte" und seinem sehr realen Parteikollegen Thomas Kemmerich per Tweet zunächst zur Wahl gratuliert hatte. Er sei in Brüssel gewesen, weit weg, mit vielen Franzosen, und dann gehöre sich das so. Außerdem hätten "Dutzende von Leuten" gratuliert, darunter "der Bischof von Erfurt"... Er selbst hätte die Wahl zum Ministerpräsidenten mit Stimmen der AfD selbstredend nicht angenommen, denn: "Ich bin wahrscheinlich mental stärker, als Thomas Kemmerich es ist." Ein echter Kubickismus, cool und kantig. Die Erzählung, vom liederlichen Manöver der AfD überrascht worden zu sein, hält er einfach durch.

spiegel.de 10.2.2020
Kurz zuvor hatte der alte Winkeladvokat noch getönt:
„Es ist ein großartiger Erfolg für Thomas Kemmerich. Ein Kandidat der demokratischen Mitte hat gesiegt. Offensichtlich war für die Mehrheit der Abgeordneten im Thüringer Landtag die Aussicht auf fünf weitere Jahre (Bodo) Ramelow nicht verlockend.... Jetzt geht es darum, eine vernünftige Politik für Thüringen voranzutreiben. Daran sollten alle demokratischen Kräfte des Landtages mitwirken.“ (dpa)
Der anpasserische Rechtsverdreher Kubicki! Wir erinnern uns: Am 17. September 1999 hatte er als „Volksvertreter“ der Annullierung des Volksentscheids gegen die Rechtschreib„reform“ zugestimmt und bramarbasierte kurze Zeit später, „die Rechtschreibreform gehört abgeschafft“.

Die Zwangsgebühren-Talkschau hatte wie üblich das Ziel, die AfD zu demontieren. Stattdessen demontierten die selbsternannten „Demokraten“ sich selber. Das ist nun kein Grund, freiwillig die „Demokratie-Abgabe“ zu leisten. Das nächstemal wird die Propaganda-Show sicher wieder durchtriebener ausgefeilt ablaufen.


Hans-Georg Maaßen@ · nachm.10:26 - 9. Feb. 2020
Ein Euro TV-Gebühr im Monat reicht

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Sigmar Salzburg


eingetragen von Sigmar Salzburg am 06.02.2020 um 06.58

(ZDF-Slogan in der Satireversion von Akif Pirinçci)

Der oberste Zwangsgebühren-Demagoge kommentiert:

Kann sich Geschichte wiederholen?

von Peter Frey, ZDF-Chefredakteur

Datum: 05.02.2020 21:58 Uhr

Die Thüringer Ministerpräsidentenwahl treibt Demonstranten hinaus und bewegt die demokratischen Parteien. FDP-Mann Kemmerich bleibt nur ein Ausweg.

Die Wahl des neuen Ministerpräsidenten in Thüringen treibt Demonstranten auf die Straße und bewegt die demokratischen Parteien. FDP-Mann Thomas Kemmerich bleibt nur ein Ausweg, kommentiert ZDF-Chefredakteur Peter Frey.

05.02.2020 Thomas Kemmerich, der Landeschef der FDP, hat es provoziert: Mit seiner Kandidatur hat er Björn Höcke, dem Mann vom rechtsextremen AfD-"Flügel", die Rolle des Königsmachers angedient. Ob abgekartetes Spiel, Machtwillen um jeden Preis oder unbegreifliche Naivität – Kemmerich hat eine Wahl angenommen, die er nicht hätte annehmen dürfen.

Ein Tabubruch, geschichtsvergessen. Denn es war in Thüringen, im Jahr 1924, als erstmals völkische Abgeordnete einer Regierung zur Mehrheit verhalfen. Die vertrieb zuerst das progressive Bauhaus aus Weimar und bereitete dann den Weg für die Machtübernahme der NSDAP. Endstation: Buchenwald.

Kann sich Geschichte wiederholen? Die Frage treibt heute Demonstranten auf die Straße und bewegt die demokratischen Parteien. [Antifa-Sprech! Es bewegt sie auch nicht, sondern ist nur ein Vorwand!]
[...]
Jetzt gibt es für Thüringen nur einen Ausweg: Neuwahlen.

zdf.de 5.2.2020 (Hervorhebung durch uns)
Der Chefredakteur des halbstaatlichen Zwangsgebühren-Konzerns bringt eine demokratische, verfassungsgemäß zugelassene Partei, die nur das fortführen will, was die CDU seit dem Ende der Kohl-Ära aufgegeben hat, mit der Diktatur und Massenmordorgie der Nazis in Verbindung. Herrschte noch Anstand in Deutschland, dann würde er auf der Stelle seines Amtes enthoben!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.01.2020 um 10.21

Als ich Montag abend, den 13. Januar, den Kieler Hauptbahnhof durch den Haupteingang betreten wollte, war er wie eine Baustelle zugehängt, und man gelangte nur seitlich durch ein Schlupfloch hinein.

Mir schlug Lärm und Gebrülle entgegen, die Treppenstufen waren von einer Menschenmenge besetzt, die Rolltreppe stand still, und vor dem großen Fenster war ein Riesenbildschirm montiert, auf dem ein Handballspiel ablief (neudeutsch „public viewing“). Die Zuschauer feuerten die Spieler an (die das natürlich nicht hören konnten) und wurden dabei von mehreren großen Bongotrommeln und anderen Lärmgeräten unterstützt.

Später sagten mir Sportsfreunde, es sei das Spiel Deutschland gegen Lettland gewesen, das Deutschland mit 28:27 gewonnen hätte (leistungsstatistisch also genauer als die Zufallsergebnisse der kleinen Zahlen im Fußball). Aus Zeitmangel habe ich nicht näher hingeschaut. Das hätte ich aber tun sollen, wie ein Blick in die Online-Medien zeigt:

Antideutsche Stimmung beim zwangsfinanzierten GEZ-Rundfunk
WDR meint: Handball sei zu weiß, zu deutsch, zu wenig Multikulti

... Das war ein ganz anderer Auftritt als der von »Jogis Jungs« bei der Fußballweltmeisterschaft in Russland wenige Monate zuvor. Die satten, müden Balltreter stolperten über ihre eigene Überheblichkeit und ihre Selbstdarstellung in den Medien, unter anderem auch mit einem bestimmten türkischen Despoten.

freiewelt.net 20.01.2020
Und was hatte die Reform-ss-freie Junge Freiheit dazu geschrieben?
WDR wünscht sich „buntere“ Handballer
... Ein Beitrag des WDR-Formats „Sport Inside“ beklagte den Migrantenmangel in der Truppe von Bundestrainer Christian Prokop.

Auch ein türkischstämmiger Jugendtrainer des TBV Lemgo stieß in das Horn. Sein Vorwurf: Der DHB kümmert sich zu wenig um den Migrantennachwuchs. Zum Beweis lieferten die Filmemacher Trainingsbilder mit einem nichtdeutschen Kind inmitten „Biodeutscher“, unterlegt mit trauriger Musik...

Angesichts der geäußerten Kritik und des Mitgliederrückgangs gelobte der DHB Besserung. Seit Jahren werde Werbung auf Türkisch und Arabisch übersetzt und gezielt Flüchtlinge angesprochen.

Bereits 2016 attackierte der Philosoph Wolfram Eilenberger die deutschen Handballer in der Zeit. Bei den frisch_gebackenen damaligen Europameistern handele es sich „um eine Mannschaft ohne jeglichen Migrationshintergrund. 100 Prozent kartoffeldeutsche Leistungsbereitschaft“.
jungefreiheit.de 13.1.2020
Vor vier Jahren war Eilenberger nur einfacher Schlechter-Laune-Journalist:
Obligatorischer Nazi-Vergleich
Und damit das auch dem Letzten klar wird, kann sich Eilenberger den obligatorischen Nazi-Vergleich nicht verkneifen. „Ich könnte jetzt noch sagen, daß der einzige Ausländer des Teams, der Trainer, aus Island stammt und das ebenfalls perfekt ins nordisch-arisierte Bild paßt.“ Er habe aber wohl deutlich genug gemacht, warum diese Handballzukunft auch in Zukunft ohne ihn als Fan oder auch nur Zuschauer stattfinden werde. „Handball als Alternative für Deutschland? Danke, nein.“...
jungefreiheit.de 10.2.2016
Hätte die JF darüber geschwiegen, dann hätte niemand bemerkt, daß auch gelernte Philosophen Stuß von sich geben können – „si tacuisses philosophus mansisses.“


eingetragen von Sigmar Salzburg am 15.01.2020 um 17.29

Die Rundfunk-Zwangsgebühren-Gegnerin Rafaela Rzonsa hat eine Plastiktüte mit Kupferkleingeld geschnürt und mit einem in Sütterlin geschriebenen Brief an den Zwangsgebühren-Abzockdienst (Beitrags-„Service“) abgeschickt:

Rafaela Rzonsa 14.01.20, 21:18



Brief in Sütterlin
So wird die gute alte Sütterlin, die 1941 von Hitler als Schulschrift verboten worden war, noch einem guten Zweck zugeführt. Weiter so! Übung macht die Meisterin. Wenn jeder Gebühren-Abzockgegner jeden Monat einen solchen Brief versendet, können wir bald einer Renaissance der alten Schreibkunst entgegensehen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 08.01.2020 um 22.40

Bei Michael Klonovsky gefunden:





9.1.20 Nachtrag BILD:
Heftige Kritik von Historiker Wolffsohn ...
Der ZDF-Tweet vom Dienstag wurde später am Tag gelöscht ...
bild.de 7.1.20 – 22:14

Der „Streit“ wurde nun eine „Zäsur“ – ebenso dümmlich!



eingetragen von Sigmar Salzburg am 04.01.2020 um 06.17

Während, wie man hört, viele Linke wenig Verständnis für die Kritik am Alten-„Bashing“ des WDR im Oma-Umweltsau-Skandal zeigen, meldete sich eine Bekannte erregt zu Wort: Der NDR habe sich vor einem Jahr eine noch viel ekelhaftere Entgleisung geleistet. Und tatsächlich: Da singt ein Studentenchor Antifa-Kampfsprüche, vertont wie Kompositionsübungen im Stil von Bach und Brahms.

Es ist grauenvoll anzusehen, wenn junge Studentinnen mit beseeltem Gesicht – wie ich es von einer längst verstorbenen Gründgens-Schülerin bei einer Goethe-Rezitation erlebt habe – nun hingerissen singen: „Fick die Cops! Fick die Cops!“

Welcher Teufel mag die Kulturbringer des Zwangsgebührenfunks geritten haben, die Mordslogans der links-autonomen Staatsfeinde in scheinedle Musik umzusetzen und der Jugend unterzujubeln?

Diese Video ist von Funk: Funk ist ein deutsches Online-Medienangebot und Content-Netzwerk der ARD und des ZDF für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 29 Jahren. ARD und ZDF sind gemeinsam Träger und gleichberechtigte rundfunkrechtliche Veranstalter des Angebots. Die Federführung liegt beim Südwestrundfunk (SWR).
politikstube.com
Wenn das wieder als „Satire“ verkauft wird: Hat da vielleicht ein komm(p)onistischer Gernegroß Arnold Schönbergs Modernsky-ganz-der-Papa-Bach-Satire nacheifern wollen? Es werden Namen oder Pseudonyme vorangestellt – die „Dichter“ des Machwerks? Ich habe die Texte von den Untertiteln abgeschrieben:
1. Tamas – „Fick die Cops“:
Fick die Cops, fick die Cops, sie sind Bullenschweine. Fick die Cops, sie sind Bullenschweine. Fick die Cops, sie sind Bullenschweine ... (da capo).

2. Haftbefehl – „Copkilla“:
Man sagt, Tränen sind das Blut der Seele und fünf von zehn Polizisten Hurensöhne. Ihr scheiß Bullen, fahrt ruhig weiter euren Rinderwahn, bis es heißt: Der Copkilla kam!
„Copkiller“ traute man sich wohl nicht, daher die „Verschissmuss“-Umlautung!
3. Nate57 – „Blaulicht“:
Die Handschellen sitzen fest, aber das ist extra. Solche Leute haben Macht, ich ficke diesen Drecksstaat. Übertreibt man die Lage, dann geht es ins Auge. Was haben wir für ’ne Aussicht? Blaulicht, Blaulicht, Blaulicht.

4. Casper – „Sirenen“:
Denn zehn Flaschen Wein könnten zehn Waffen sein. Platz geräumt, die ganze Mannschaft rein. Nein! Heult nicht rum! Das bisschen Totschlag bringt euch nicht um! Denn zehn Flaschen Wein könnten zehn Waffen sein. Platz geräumt….geht in Deckung alle! Hört ihr die Sirenen kommen? Geht in Deckung jetzt ...!

5. Hanybal & Nimo – „Fick dich“:
Mach dich ab, du Spast, fick die Polizei, fick den Kommissar! Ja,ja, fick auf die Bullen! Ja,ja, fick auf die Bullen! Wir machen Party, wenn das Blaulicht am Hochhaus zu sehen ist, zu sehen ist, zu sehen ist. Fick die Polizei.
Ein abgezogener „Spast“ (Behinderter) kommt auch in den von der Jugendrichterin Kirsten Heisig † beschriebenen Greuel-Musikvideos von „La Honda", „Automatikk" und „Deso Dogg" (Ex-IS †) vor.

Das lästig werdende amerikanische „fuck“ wurde gerade in der „Deutschen Sprachwelt“ aufs Korn genommen, und der Verfasser Hartmut Heuermann fügt hinzu:
Gegenüber dem deutschen F-Wort herrscht noch eine gewisse Hemmung – man scheut Tabubrüche und meidet Vulgarisierung, jedenfalls in der gesellschaftlichen Mittel- und Oberschicht. Man weiß, Pornographie hat keinen guten Ruf, und obszöne Sprache gilt als unfein. Allerdings wird das Wort vom Duden inzwischen nicht mehr tabuisiert, sondern nur noch als „derb“ gekennzeichnet.
Offensichtlich will der Jugendfunk der Zwangsbezahlsender auch noch die letzten Hemmungen im Sprechen wie im Handeln beseitigen. Das kommt der multiplen Kiez-Mischpoke sicher entgegen, obwohl sie wohl kaum Verständnis für die verwendeten edleren Klänge hat. Wie irre ist denn der von der Antifa gekaperte Staatsfunk?


eingetragen von Sigmar Salzburg am 02.01.2020 um 15.34

Wieder Migrantengewalt in meinem 20-km-Umkreis, und der NDR unterschlägt wichtige Einzelheiten:

Stand: 01.01.2020 17:29 Uhr - NDR 1 Welle Nord
Flensburg: Tödlicher Streit in der Silvesternacht
In Flensburg ist es in der Silvesternacht zu einem tödlichen Streit vor einer Diskothek in der Marienkirchhofstraße gekommen. Nach Polizeiangaben wurde gegen 2.30 Uhr mehrfach auf einen Mann eingestochen. Die Verletzungen waren so schwer, dass der 24-Jährige später im Krankenhaus starb...

Fünf bis sechs Männer im Alter von 20 bis 30 Jahren sollen nach der Tat weggelaufen sein. Die Polizei sucht jetzt dringend Zeugen der Streitigkeiten vor und in der Diskothek M1 und der Tat. Hinweise nimmt jede Dienststelle entgegen.
ndr.de 1.1.2020
Viereinhalb Stunden vorher hatte der Polizeibericht schon für Zeugen wichtige Angaben bekanntgegeben, die der NDR dann weggelassen hat:
01.01.2020 – 13:10
Flensburg (ots)
... Zum tödlichen Streit vor der Diskothek gibt es bislang keine verwertbaren Aussagen. Es sollen allerdings 5-6 Männer im Alter von 20-30 Jahren durch den Marienkirchhof weggelaufen sein. Alle sollen dunkle Haare und einen dunklen Teint gehabt haben. Einige sollen weiße Oberbekleidung getragen haben.
presseportal.de/blaulicht 1.1.2020
Politische Korrektheit ist eben wichtiger als Verbrechensaufklärung.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 29.12.2019 um 10.53

Nach „Junge Freiheit“:

KÖLN. Nach massiven Protesten hat sich WDR-Intendant Tom Buhrow für ein Video des WDR-Kinderchors entschuldigt, in dem alte Menschen verunglimpft werden. In dem Lied zur Melodie von „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ heißt es unter anderem:

„Meine Oma brät sich jeden Tag ein Kotelett, ein Kotelett, ein Kotelett. Weil Discounterfleisch so gut wie gar nichts kostet, meine Oma ist ne alte Umweltsau.“...

Am Samstag sorgte darüber hinaus noch der Tweet eines freien Mitarbeiters des WDR, Danny Hollek, für Empörung. Er schrieb auf Twitter: „Eure Oma war keine Umweltsau. Stimmt. Sondern eine Nazisau.“ Der WDR hat sich inzwischen von den Äußerungen distanziert.

Danny Hollek@dannytastisch
Lass mal über die Großeltern reden, von denen, die jetzt sich über #Umweltsau aufregen. Eure Oma war keine #Umweltsau. Stimmt. Sondern eine #Nazisau.
12:58 - 28. Dez. 2019

jungefreiheit.de 29.12.2019

Hans-Georg Maaßen‏ @HGMaassen 29. Dez. 2019
„Oma ist ‘ne Umweltsau“ ist keine Grundversorgung, sondern Agitation und Propaganda. Herr Buhrow, übernehmen Sie die Verantwortung und treten Sie zurück! (hgm)


eingetragen von Sigmar Salzburg am 22.12.2019 um 05.31

Der aus nichtigem, aber Deutschlandhassern wichtigem Anlaß geschaßte Ex-Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen (SPD-Stegner: „der unselige Herr Maaßen“) sollte nun wohl auch noch im ZDF zerlegt werden. Es geschah umgekehrt. Als Nicht-Fernseher empfehle ich die ausgezeichnete Schilderung bei PI-News; hier nur das Wichtigste daraus:

Wie Maaßen bei Lanz die Öffentlich-Rechtlichen zerlegte

Sie wollten ihn bei der abendlichen Talkshow in die Zange nehmen und wie gewöhnlich öffentlich-rechtlich hinrichten: ZDF-Fallbeil Markus Lanz, assistiert von der links-journalistischen Bulldogge Olaf Sundermeyer und einer Reihe dressierter Klatschhasen auf den Zuschauerrängen. Doch Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen behielt auch im heftigsten Verbalgewitter die Nerven und verließ den Showdown als Klartext-Sieger. Seine Botschaft: Die deutsche Gesellschaft ist zutiefst gespalten, und das liegt auch an den Öffentlich-Rechtlichen...

Dabei nutzten die ZDF-Profis alle erlaubten und fiesen Tricks, um ihren Gast in die Enge zu treiben...

Er sei in den 70er-Jahren in eine CDU eingetreten, als diese noch eine rechtsstaatlich geprägte Ausländerpolitik vertrat. „Nun muss ich zur Kenntnis nehmen, dass 2,07 Millionen Asylsuchende nach Deutschland gekommen sind, obwohl um uns herum sichere Drittstaaten sind. Und 16a, Absatz 2, Satz 1 Grundgesetz sagt: Asylrecht genießt nicht, wer aus einem sicheren Drittstaat kommt.“ ...

Nun versucht Lanz es mit der beliebten Leier „Dinge klar zu benennen, aber ohne dabei Ressentiments zu schüren“ und schleimt: „Jemand von Ihrer Intelligenz sollte sowas einfach nicht sagen. Punkt“. Applaus des Publikums. (Video 17:07) [Kevin-Kühnert-Truppe?]

Lanz merkt nicht, wie er vom Regen in die Traufe kommt. Denn Maaßen kontert: „Genießen Sie den Beifall, ich bin ganz anderer Meinung. Ich werfe den Medien vor, dass sie bewusstes Framing machen. Dass sie bewusst von Flüchtlingen sprechen. Es sind keine Flüchtlinge. Sie versuchen damit eine bestimmte Weltsicht zu generieren. Das gleiche, wenn man von Seenot redet“.

Er akzeptiere dieses Framing nicht, sondern erwarte, dass man darüber redet, um was es geht. Es handele sich um Schleusung, „und diese tausenden bedauernswerten Leute werden vorsätzlich in Seenot gebracht. Und wir helfen mit, damit wir das Geschäft nicht kaputt machen.“...

Der ZDF-Gast legt weiter nach: „Wir haben eine zutiefst gespaltene Gesellschaft, und das liegt auch am Framing der Öffentlich-Rechtlichen“. ....

Maaßen legt den Finger in die Wunde: Wieso haben die Medien am Montag über Hetzjagden berichtet, die es am Sonntag gar nicht gegeben hat? Wieso hat die Tagesschau ausgerechnet ein Antifa-Video als Beleg genommen? Welche Zusammenhänge gibt es da? Diese Frage müssten sich die Journalisten und Herr Gniffke von der Tagesschau gefallen lassen.

Experte Sundermeyer konnte oder wollte darauf keine Antwort geben, sondern keilte wild aus: „Das, was Sie tun, ist hochgradig gefährlich.“

Maaßens ÖR-Bashing ist noch nicht zuende: „Das Problem ist, dass die Leute mehr und mehr den Medien nicht mehr glauben“. Die ÖR-Medien hätten 2015 eine Szenerie dargestellt, die nicht der Realität entsprach. Maaßen nennt Beispiele: Das Fernsehen zeigte 2015 kleine Mädchen mit Kulleraugen, obwohl vor allem junge Männer kamen. Versetzte Berichterstattung über die Silvesterausschreitungen...

Die Menschen haben Zweifel gehabt, ob die Tagesschau und die Öffentlich-Rechtlichen Medien noch wahrheitsgemäß berichten oder ob das Manipulation ist. Der Glaube, dass die Medien wahrheitsgemäß unterrichten, hat abgenommen.“ ...

Bei den Angriffen auf Asylunterkünfte habe er festgestellt, dass sich die bürgerliche Mitte radikalisiert hat. Seine große Sorge sei deshalb, sagt Maaßen, „dass sich immer mehr Menschen von diesem Staat abwenden“...

pi-news.net 18.12.2019 (Hervorhebung redaktionell)
Daß sich Normalbürger „radikalisieren” ist ein ganz natürliches, evolutionär ererbtes Verhalten, wenn sie sehen, wie die Große Koalition aus Unfähigkeit und Ideologie ihr Land bis in die Familien hinein durch Zustrom von ungebetenen, unbekannten Fremden verändern und schließlich unterwerfen läßt, und das mit Unterstützung einer grün-globalistischen Narrentruppe als Scheinopposition.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 18.12.2019 um 15.30

Untersuchungen zeigen, daß die unter Kuratel der Altparteien, Kirchen und Gewerkschaften stehenden öffentlich-„rechtlichen“ und „neutralen“ Rundfunkanstalten die einzige wirkliche Oppositionspartei, die Alternative für Deutschland (AfD), bei der Auswahl der Interviewpartner bewußt zurücksetzen. Jetzt hat der Chef des Zwangsgebühren-Senders ZDF, Peter Frey, damit geprahlt, daß seine Gesinnungsprüfung in Demokratie bei Björn Höcke negativ ausgefallen sei und daß er im ZDF nicht mehr auftreten dürfe. Björn Höcke hat darauf geantwortet (in traditioneller deutscher Rechtschreibung):

Björn Höckes ... Entgegnung an PeterFrey:

Mit dem ZDF habe ich ja nun schon eine Erfahrungen machen dürfen… Die unseriösen Methoden des Senders haben mich bereits dazu veranlaßt, meine persönlichen Konsequenzen zu ziehen. Für das ZDF stehe ich nicht mehr für »Interviews« zur Verfügung, da ich feststellen mußte, daß es hier nicht wirklich um journalistischen Erkenntnisgewinn geht.
Das „Interview“ begann damit, befragte AfD-Vertreter vorzuführen, die unsicher waren, ob Zitate von Hitler oder Höcke stammten. Wertvolle Interview-Zeit wäre mit der Bewertung oder Widerlegung draufgegangen, und beim Zuhörer wäre hängengeblieben, daß etwas dran sein könnte an dieser Gleichsetzung – das berühmte „Wehlingsche Främing“, in welchem sich die Sender für viel Geld haben schulen lassen.
Nach dieser klaren Absage vernehme ich nun, daß mich der ZDF-Chef Peter Frey sowieso nicht mehr in eine Talkshow einladen würde. Ich bin untröstlich! Wörtlich sagte er gegenüber der ZEIT: »Wir Medien haben niemanden zu erziehen. Aber wir müssen zeigen, wo die Grenzen demokratischer Gesinnung verlaufen« – Das tut er durch ein Verhalten, das genau diametral zu seinen eigenen Behauptungen steht: durch Ausgrenzung und Belehrung.
Peter Frey und Kollege Kai Gniffke waren ja schon beim Versuch gescheitert, mit ihrer gespielten Offenheit und Ehrlichkeit die AfD zu entwaffnen. Die Niederlage werden sie nicht wiederholen wollen.
Herr Frey darf sich ja gerne als moralische Instanz aufspielen – aber wenn wir hier von »Demokratie« reden, gibt es doch einen entscheidenden Unterschied zwischen Herrn Frey und mir: Ich habe mich zur Wahl gestellt, meine Position als Vorsitzender der zweitgrößten Fraktion im Landtag ist durch den Zuspruch der Wähler legitimiert. Mich kann man auch abwählen. Herrn Frey kann man nicht abwählen. Selbst wenn man angewidert von der ständigen Agitation in seinem Programm das ZDF boykottiert, muß man den Sender und die üppigen Gehälter bezahlen. Herr Frey, stellen Sie doch einmal Ihre Arbeit zur freien Disposition! Es wäre doch einmal interessant zu sehen, wieviele freiwillig für Ihr Programm bezahlen wollen ...

politikstube.com 18.12.2019
Einer der wenigen Aufrechten im „unabhängigen“ Staatsfunk war der Intendant des SWR, Peter Voß, der aus der CDU austrat, weil Merkel und Koch (Roland) die Abwahl des ZDF-Chefredakteurs Nikolaus Brender betrieben hatten. Zuvor hatte Voß auch die umgehend beim Staatsfunk eingeführte „Reformschreibung“ kritisiert, die gegen einen Volksentscheid über die Schulkinder erpreßt worden ist – mit begleitender Zwangsmissionierung der Erwachsenen durch die von SPD und Bertelsmann instrumentierten Zeitungen und Magazine. Demokratie ist etwas anderes.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 11.12.2019 um 11.58

Nanu, Sabotage – oder erinnerte sich Vera Lengsfeld an ihre einstige Unterschrift gegen (?) die Rechtschreib„reform“?

Bei Meinungsfreiheit Rausschmiß!
Der Entschluss der MDR, die Zusammenarbeit mit ihrem Top-Quotenbringer Uwe Steimle zu beenden, trifft auf weitgehendes Unverständnis der Zuschauer...

freiewelt.net 9.12.2019 von Vera Lengsfeld
In ihrem eigenen „Blog“ schrieb sie noch staatskonform:
Bei Meinungsfreiheit Rausschmiss!

Der Entschluss des MDR, die Zusammenarbeit mit ihrem Top-Quotenbringer Uwe Steimle zu beenden, trifft auf weitgehendes Unverständnis der Zuschauer. Das macht sich besonders auf der Internetseite des Senders bemerkbar, wo tausende kritische Kommentare gepostet wurden. Der Proteststurm war so stark, dass der Sender die Kritiken kommentieren ließ. Meinungsfreiheit sei ein hohes Gut, dem der Sender sich verpflichtet fühle. Man hätte lediglich die Zusammenarbeit mit Uwe Steimle beendet...

Es ist Zeit, aktiv zu werden und diesem antidemokratischen Treiben deutlich die rote Karte zu zeigen. Bitte unterstützt die Petition gegen den Rauschmiss von Uwe Steimle. Wenn wir uns jetzt nicht einmischen, ist es morgen Dieter Nuhr und übermorgen bist Du es!

Hier geht es zur Petition:
https://www.openpetition.de/petition/online/wir-sind-steimles-welt

vera-lengsfeld.de 8.12.2019
Der Sender selbst äußerte sich:
Die Sendereihe „Steimles Welt“ wird 2020 nicht fortgesetzt
Die Sendereihe "Steimles Welt" wird zukünftig nicht mehr vom MDR produziert. Das Statement des MDR zum Sachverhalt:..

Wiederholt hat Uwe Steimle in öffentlichen Äußerungen die Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Frage gestellt, so auch in einem Interview mit der „Jungen Freiheit“ am 2. Juli 2018. In diesem Interview wirft Herr Steimle dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk unter anderem mangelnde Staatsferne vor. Der MDR hat schon damals öffentlich klargestellt, dass diese Aussage für ihn nicht akzeptabel ist...

mdr.de 4. 12. 2019
Die Entwicklung der Meinungfreiheit seit dem Ende der DDR ist atemberaubend:
1) Wer sagte, die DDR sei eine Diktatur, erhielt großzügig eine Stelle in Hohenschönhausen.

2) Nun entläßt man den, der meint, der Rundfunk kenne kaum noch Staatsferne!

3) Attackiert den, der behauptet, Regierungsziel sollte das Wohl des deutschen Volkes sein!

4) Enthauptet den, der behauptet, der Islam sei eine Religion der Gewalt!
Das letzte Ziel ist noch nicht ganz erreicht!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 26.11.2019 um 15.57

Sendetermin So, 24.11.19 | 23:35 Uhr
Das Erste
Denis Scheck kommentiert die Top Ten Sachbuch


Platz 7: Max Otte: "Weltsystem Crash"

"Weitgehend ungebremste Migrationsströme nach Europa sorgen in der Alten Welt für tiefe Risse und Spaltungen in den Gesellschaften", schreibt der AfD-Vordenker Max Otte, unterschlägt dabei aber, dass es gerade alarmistische Aufmerksamkeitsprofiteure wie er sind, die dafür sorgen, die Risse und Spaltungen in westlichen Demokratien größer werden zu lassen und das Vertrauen in unsere politische Institutionen zu erschüttern. Aus diesem Buch lässt sich lernen, wie ein Feindbild konstruiert wird: Angela Merkel, die EU, der "Mainstream", "die herrschende politisch-mediale Elite", und wie Max Otte versucht, am selbst entzündeten Feuer der Empörung sein unappetitliches Süppchen zu kochen. Ein Buch, das Ekel in mir auslöst. Meine Eitelkeit ist groß genug, mich selbst zu dieser herrschenden politisch-medialen Elite zu zählen. Und noch ist diese Elite handlungsfähig …

daserste.de 24.11.2019

Max Otte ist übrigens immer noch CDU-Mitglied und steht der Werte-Union nahe. Die wenigen zugelassenen Kommentare lassen es an Deutlichkeit nicht fehlen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 17.11.2019 um 05.37

Die mediale und juristische Treibjagd gegen den Evolutionsbiologen Prof. Dr. Ulrich Kutschera wegen seiner Ablehnung von Genderideologie und Homoehe wird nun auch vom Zwangsgebühren-Staatsfunk unterstützt. Hier folgt ein kleiner Auszug aus Kutscheras Darstellung seiner Gegenpositionen in „Freie Welt“ (rot redaktionell):

Homo-Kinderadoption: ARD-Kontraste verbreitet Fake News

Am 14. November 2019 sendete das ARD-Magazin „Kontraste“ einen Beitrag mit dem Titel „Von wegen Meinungsfreiheit in Gefahr – Was an Hochschulen alles gesagt werden kann“. Dort wurden einige meiner Positionen zur Homoehe und dem Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare wiedergegeben (Eine „Diskriminierung von Homosexuellen an der Universität Kassel“ hat es meinerseits nie gegeben!). Hintergrundinfos und Klarstellung.

Veröffentlicht: 15.11.2019, 11:35

Folgende Informationen habe ich dem Hauptautor der Sendung, Herrn Markus Pohl-rbb, der mich am 6.11. in Kassel ca. 70 Minuten lang interviewt hatte (wovon dann 4 ausgewählte Sätze, ca. 60 Sekunden Gesamtlänge, gesendet wurden) auf Anfrage vorab übermittelt.

Ignorierte Tatsachen und Hinweise
[1. – 6.]
Auswahl an Fachartikeln , die eine Gefährdung der Jungen belegen
[...]
Anwalt unserer Kinder und Aufklärer der Öffentlichkeit

Nachdem am 7.11. die oben wiedergegebenen Infos bei ARD-Kontraste eingegangen sind, gab es eine Nachfrage von Herrn M. Pohl: „In welcher Quelle sind die von Ihnen genannten negativen Erlebnisberichte nachlesbar?“

Meine Antwort lautete wie folgt: In der Monographie von R. O. Lopez und B. Klein, 2016, Jepthahs Children. The Innocent..... sind 70 Interviews mit den Opfern von Homo-Ehen-Adoptionen zu finden. Auszüge des Buchs findet man im Internet. Herr Prof. Oscar Lopez ist bei lesbischen Müttern groß geworden, er hat seine „Horrorgeschichte“ erzählt und betrachtet das Homo-Adoptionsrecht als staatlichen Kindesmissbrauch. [...]

Ich verstehe mich als Anwalt unserer Kinder und Verteidiger der Wissenschaftsfreiheit. Kinder haben ein Recht auf Mutter und Vater, bei Adoption auf ein Hetero-Paar, um ihnen eine optimale Entwicklungsmöglichkeit zu geben. Ein männliches und weibliches Rollenmodell ist unabdingbar, um den Schutzbefohlenen eine natürliche Umwelt zu gewähren...

Ein Vollständiges – unzensiertes Interview mit U. Kutschera zur ARD-Kontraste-Problematik wurde unter dem Titel Biologie und Politik: Krautzonen-Gespräche, Teil 1– Strafsache „Homoehe“publiziert:

Link: https://www.youtube.com/watch?v=ZRDHv_-Y7XI

Weitere Infos: http://www.evolutionsbiologen.de & http://www.kraut-zone.de

freiewelt.net 15.11.2019
Kutscheras Auffassungen ähneln meinen eigenen hier angedeuteten. R.O. Lopez wurde dort schon verlinkt. Die „Freidenker“ des Humanistischen Pressedienstes veröffentlichen seit 2015 keine Texte mehr von ihm, weil er sich das freie Denken nicht nehmen läßt. Nun zieht der Staatsfunk nach. Damit teilt Kutschera das Schicksal aller seither Ausgegrenzten.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 11.11.2019 um 06.40

Die Links- und Staatsmedien bekämpfen den zum „Hass“ reformierten Haß und ernten damit naive gutmenschliche Zustimmung. In Wirklichkeit wollen sie mehr Haß, aber auf jene Normaldeutschen gerichtet, die sich gegen die derzeitige staatlich geförderte Überwältigung durch Eurokratie und Masseneinwanderung wehren. Jan Fleischhauer, neuerdings bei „Focus“, darf nun sogar einen ehemaligen Spiegel-Kollegen angreifen:

Die FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
„Wir müssen alle AfD-Wähler ächten“: Linke steigern sich in Nazi-Notstand hinein


FOCUS-Kolumnist Jan Fleischhauer
Samstag, 09.11.2019, 10:00

Im linken Lager heißt es jetzt, man müsse AfD-Wähler ausgrenzen: „Wir müssen wieder hassen lernen, aber richtig“. Was als Kampfansage gemeint ist, ist in Wahrheit eine Kapitulationserklärung.

Vergangene Woche setzte der „Spiegel“- Redakteur Hasnain Kazim auf Twitter eine Empfehlung zum Umgang mit AfD-Wählern ab. „Es geht nicht darum, AfD-Wählerinnen und AfD-Wähler zu, erreichen’“, schrieb er. „Es geht darum, sie auszugrenzen, zu ächten, sie kleinzuhalten, ihnen das Leben schwer zu machen, sie dafür, dass sie Neonazis und Rassisten den Weg zur Macht ebnen wollen, zur Verantwortung zu ziehen.“ 448 Menschen versahen den Beitrag spontan mit einem Herzen.

Am Tag zuvor hatte der Deutschlandfunk einen Kommentar gesendet, in dem der Kommentator seine Zuhörer aufforderte, mehr Hass auf AfD-Anhänger zu entwickeln. „Wir müssen wieder hassen lernen – und zwar richtig“, empfahl er. „Wer glaubt, dass Hass generell von gestern ist, der glaubt auch an die Unumkehrbarkeit der Geschichte und der demokratischen Zivilisierung. Dass dieser Glaube ein Irrglaube ist, wenigstens diese Einsicht sollte sich inzwischen durchgesetzt haben.“ ...

focus.de 9.11.2019
Daß der Deutschlandfunk mit unser aller Zwangsgebühren zu Haß und Hetze gegen einen beträchtlichen Teil von uns Normalbürgern aufrufen darf, zeigt den üblen Zustand unserer vielgepriesenen Demokratie. – Die „Reform“ von Haß zu „Hass“ ist dabei etlichen Extremen noch nicht genug. Bei Kahane & Co. wird „Hassrede“ schon durch „Hate Speech“ ersetzt.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 07.11.2019 um 04.09



Wo bleiben Maß und Ausgewogenheit? Der Jurist Dr. Alexander Wolf (AfD) hat die Zahl der wirklichen Gefährder nach dem (Hamburger) Verfassungsschutzbericht 2018 in seinem Vortrag https://youtu.be/jVQUYx_6UHk vergleichend dargestellt (ab Minute 32:00):

Nach den Angaben errechnet sich, daß der rechtsextreme Anteil an Personenpotential, Gewaltorientierung und Gewaltdelikten neben Islamisten, Ausländer- und Linksextremisten immer unter 10 Prozent der Gesamtzahl beträgt.

Personenpotential
Islamisten 1611
Linksextremisten 1135
Ausländische Extremisten 845
Rechtsextremisten 340

Davon Gewaltorientierte
Linksextremisten 935
Salafisten 776
Rechtsextremisten 130

Gewaltdelikte
Linkextremisten 81
Ausländische Extremisten 19
Rechtsextremisten 11
Der Islamismus und Linksextremismus hat, wie wir seit dem 11. September und seit G20 wissen, in Hamburg ein Nest. Offensichtlich soll aber der Staatsfunk das Volk mit seinem eigenen Zwangsbeitrag so einschüchtern und umerziehen, daß es seiner Verdünnung, Unterwanderung und schließlichen Abschaffung keinen Widerstand entgegenzusetzen vermag.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 01.11.2019 um 18.31

Diese Funk- und Stunk-Journalisten meinen es ernst:

Fabian Goldmann‏ @goldi 28. Okt. 2019
Ausländerfeindlichkeit und Rassismus sind
dort am höchsten, wo es die wenigsten
Ausländer gibt. Im Umkehrschluss heißt das:
Wer den Rechtsruck bekämpfen will, muss die
Grenzen öffnen. Islamisierung gegen rechts.
Ausländer rein gegen die #AfD.
#ltwThueringen #ltwth19 #thüringen


Journalist & Islamwissenschaftler

„Freelancer“ bei taz, bento, The Muslim Story,
neues deutschland, der Freitag, MiGAZIN,
ZEIT ONLINE, SPIEGEL ONLINE,
Deutschlandfunk Kultur ...[seine Angaben]
Und diese Rundfunk-Tussie verrät den irren Deutschen-Haß,
der durch die von links gekaperten Funkhäuser wabert:
Vorsicht, das Füttern mit Zwangsgebühren ist Selbstmord!

Einen ähnlich unangenehmen Genossen hat Akif Pirinçci bei der „ZEIT“ ausgemacht
und in bewährtem Deutsch beschrieben. Wir hatten ihn hier schon kennengelernt.
Helmut Schmidt würde sich im Grabe umdrehen ob solcher ZEIT-Genossen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 26.10.2019 um 04.12

Kampfeinsatz des öffentlich-„rechtlichen“ Rundfunks gegen die AfD

Die AfD hatte sich des öfteren beschwert, daß Vertreter ihrer Partei kaum zu politischen Diskussionen eingeladen werden. Anläßlich des Wahlkampfes im Osten hat man die Strategie geändert.

Im Bayrischen Rundfunk war die Sendung „Jetzt red‘ i“ mit dem Titel „Gefahr von Rechts unterschätzt?“ so konstruiert, daß sich die bayrische AfD-Vorsitzende Corinna Miazga als die „Leibhaftige von Rechts“ inmitten von haßerfüllten Anklägern vorfand:

Unter dem Moderator Tilmann Schöberl, der sie selten ausreden ließ, agierten der bayrische Innenminister Joachim Herrmann, für den die AfD Anstifter des Halle-Mörders war, und der arrogante grüne MdB Dieter Janecek, der eigentlich der AfD „keine Bühne“ bieten wollte.

Hinzu kamen offensichtlich „ganz zufällig“ im Publikum anwesende Vertreter von Organisationen der Juden, der Grünen, der Aleviten, der Evangelen, eine jüd. Abgeordnete, ein Danksager an die Polizei, ein anonymer (grün/linker?) Extremist, der auch Frau Miazga „keine Bühne bieten“ wollte, ein CSU-Mann, ein Türke, eine Extremistin der Partei MUT.... die „Bürgerdialog“ simulieren sollten.

Dazwischen saß das jugendliche Klatschvieh, das aber nicht immer sicher wußte, wann es klatschen mußte. Ein Herr stand schließlich auf, als ihm bei der Wortmeldung der Türke vorgezogen wurde, und verließ den Raum, nachdem er dem Moderator ins Gesicht gesagt hatte:

„Das ist keine Demokratie hier, ich finde es unterirdisch, wie das hier abläuft, wie Sie die Gesprächsführung gemacht haben. Sie haben eine einseitige Blickrichtung.“
Schöberl nannte ihn danach AfD-Parteigänger. Übel agitierte der Innenminister, der Björn Höcke vorwarf, einer „der schlimmsten Brandstifter in Bezug auf neuen Antisemitismus“ zu sein – weil der einmal gesagt habe, daß „Judentum und Christentum unvereinbar“ seien. Diese Tatsache hatte Höcke neutral aus der Distanz festgestellt, und das hat mit Antisemitismus nichts zu tun – während Herrmanns katholische Kirche das Gleiche jahrhundertelang mit Scheiterhaufen für Juden bekräftigt hat. Natürlich durfte auch Höckes Mahnmal-Ausspruch nicht fehlen.

Corinna Miazga hat sich tapfer und auch, soweit man es zuließ, überzeugend geschlagen. Sie war der einzige Lichtblick inmitten der politischen Apparatschiks.

Für mich steht fest: Die zum Denunziations-Staatsfunk umfunktionierten öffentlich-„rechtlichen“ Sender bekommen Gebühren von mir nur noch über meine Leiche. Dank an die „PI-News“, die diese Propagandasendung auch Nichtfernsehern zur Prüfung zugänglich gemacht haben. Noch ekelhafter erscheint dort allerdings „stern-tv“, das dem noblen Jörg Meuthen das geifernde Wrack eines Naziverbrechersprößlings gegenüberstellte.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 19.10.2019 um 09.31

Imad Karim, Regisseur vieler interessanter Dokumentarfilme, schreibt in einem langen, sehr persönlichen Bericht auch über seine endgültige Ausgrenzung aus dem öffentlich „rechtlichen“ Rundfunk:

Imad Karim· 18.10.19, 09:35

[...] Der endgültige Abbruch mit meinem früheren Brotgeber [öff. rechtl. Fernsehen] kam, als ein sehr bekannter Redakteur, mit dem ich auch befreundet war, auf mich zukam und mich bat, eine bestimmte Reportage zu machen. Er erzählte mir dass die Bäckerinnung eine Werbekampagne für das Deutsche Brot startete und ich deshalb eine Reportage machen und den Vorsitzenden der Innung interviewen sollte.

Ich antwortete fragend, warum ich so eine Reportage machen solle, denn Wirtschaft sei nicht mein Ressort. Er erwiderte, ich solle den Mann interviewen und ihn als „völkisch“ entlarven. Ich fragte mit großem Erstaunen „warum soll der Mann völkisch sein?“. Mein Kollege, der prominente und deutschlandweit bekannte ÖR-Redakteur antwortete „weil er für das deutsche Brot wirbt und sich somit gegen das türkische und arabische Brot stellt. Das ist Rassismus und Du sollst den Mann entlarven“.

Ich sagte ihm, der Einzige Rassist bist Du, weil Du Dich hasst und weil Du mich nicht respektierst und gerade versuchst, mich in meiner Integrität anzugreifen. Du willst mich instrumentalisieren, mit der Hoffnung, deinen miserablen pathologischen Zustand therapieren zu können. Du bist ein armseliger Zeitgenosse, mit dem ich nichts gemeinsam habe, denn ich verachte Selbsthasser“.

Danach bekam ich keinen einzigen Drehauftrag mehr. Ich war ohnehin in den letzten Jahren nur noch ein freier Filmautor, den man jeder Zeit kaltstellen kann. [...]

[Absätze hinzugefügt]


eingetragen von Sigmar Salzburg am 29.09.2019 um 16.32

Ich sehe gerne nach Texten von Burkhard Müller-Ullrich, der lange der traditionellen Rechtschreibung die Treue gehalten hat (die immer noch in Spuren zu finden ist). Jetzt hat er auf der „Achse des Guten“ eine besonders hinterhältige Schurkerei des Zwangsgebührenfunks geschildert:

Close-up auf den Pimmel – Wie die Tagesschau die AfD bloßstellt
Es sind nur drei Sekunden in einem 96 Sekunden langen Tagesschau-Beitrag. Aber drei Sekunden von besonderer und vor allem neuer Qualität im öffentlich-rechtlichen Kampf gegen Rechts. Okay, ganz neu sind gewisse Kamera-Ausrutscher nicht...

Doch jetzt gibt es die AfD und deren Vertreter... Da braucht es gröbere ästhetische Verfahren der Verhöhnung und Verhäßlichung. Schließlich will man doch im ARD-Hauptstadtstudio die Demokratie retten...

Interviewpartner Gottschalk... ist ein kleiner Mensch, aber inszeniert wird er als Winzling:... Diese Perspektive gibt es zur Einstimmung, während noch der Off-Text läuft, und dann, bevor AfD-Gottschalk sein erstes Wort sprechen darf, die Detailaufnahme seines Hosenlatzes.

Wir sehen bildfüllend die Region zwischen Gürtel und Oberschenkeln, umhüllt von blauem Anzugstoff, der sich über dem Geschlechtsteil etwas ausbeult, flankiert von den herabhängenden Armen ...

Dieser Close-up auf den Pimmel des verhassten Nazis hat bei der Herstellung und Abnahme des Beitrags bestimmt für einige Heiterkeit gesorgt... So etwas geht nicht ungesehen oder aus Versehen durch...
achgut.com 27.9.2019

680 Wörter: 3 dass; 4 sonst. Reform-ss; 39-Jährige, 2 reformwidrige Traditions-ß: daß, Verhäßlichung
Henryk M. Broder ist zuerst darüber gestolpert:
... Und jetzt schauen Sie sich bitte an, wie der AfD-Politiker ein- bzw. vorgeführt wurde. Mit einem Zwischenschnitt, der genau dahin zielte, wo man nicht mitgenommen werden möchte. So was hat sich die Tagesschau bis jetzt weder bei Peter Altmaier noch bei Heiko Maas erlaubt, nicht einmal bei Martin Schulz oder Anton Hofreiter. Im Link bei 9:37.

https://www.youtube.com/watch?v=SN-zveGTUzg
achgut.com 26.9.2019
Eben sehe ich, daß Pi-News mir zuvorgekommen ist und dazu noch die edlen journalistischen Grundsätze des Propagandafunks zitiert.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 26.09.2019 um 08.01

Katar: Millionen für Europas Islam
https://www.arte.tv/de/videos/080544-000-A/katar-millionen-fuer-europas-islam/

Qatar, guerre d'influence sur l'Islam d'Europe
https://www.arte.tv/fr/videos/080544-000-A/qatar-guerre-d-influence-sur-l-islam-d-europe/

Die ehemals großen Kolonialmächte wissen noch, wie man „Katar“, arab. قطر Qaṭar, richtig schreibt, nämlich mit „Q“. Das hatten die Römer von der phönizischen Schrift, der direkten Vorfahrin der arabischen, ins Europäische herübergerettet. Da der Unterschied von Q und K im Arabischen aussprache- und bedeutungsentscheidend ist, kann die Marotte der Eindeutschung lästig werden.

Qatar hat eine Einwohnerzahl wie Schleswig-Holstein, ist aber im Vergleich dazu durch die Ölvorkommen stinkreich. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf ist etwa dreieinhalbmal so hoch wie im armen nördlichen Bundesland. Diesen Reichtum benutzt die islamische Erbmonarchie nun, um Europa aufzukaufen und die Islamisierung zu fördern. Die ursprünglich französische Sendung zeigt, mit welch machtvollen Bauten und Einrichtungen der Islam vor allem in Frankreich und Italien, sogar in Sichtweite des Vatikans, auftrumpft.

Man könnte nun denken, ARTE brächte eine kritische Bestandsaufnahme der Islamisierung*. Aber nein, es geht nur gegen die böse Moslembruderschaft, die mit Geldzuwendungen ihrer „Hilfs“organisation „Qatar Charity“ Macht über die friedlichen europäischen Islamgemeinden gewinnen will, was diese natürlich überzeugt ablehnen.

ARTE wäre nicht Teil des europäischen Propagandafunks, wenn es da nicht fast unmotiviert einen Seitenhieb gegen „Rechts“ gäbe. Im symbolträchtigen Ort Poitiers bestiegen 2012 französische Identitäre die im Bau befindliche Großmoschee
„aus Protest gegen die Islamisierung Frankreichs, die weitgehend ihrer Phantasie entspringtbei Minute 46:12:

https://youtu.be/EAVdr5RFamA?t=2779

Die Moschee liegt an der Straße der arabisch „Schlacht der Märtyrer“ (بلاط الشهداء ) genannten Niederlage der islamischen Eroberer durch Karl Martell im Jahre 732. Die Islamisierung wird nun wohl geschickter fortgesetzt.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 18.09.2019 um 05.48

Hans-Georg Maaßen‏ @HGMaassen

Wir sollten über eine Reform oder eine Abschaffung des öff-rechtl. Rundfunks nachdenken. Wir haben zu viele, sie sind zu teuer, zu fett, zu borniert und zu parteiisch. Sie sind überflüssig. Vor allem: 1 € im Monat pro Haushalt reicht für den ÖRR aus. (hgm)

01:47 - 17. Sept. 2019

Aus meinem früheren Beitrag hier:

Um 1950 erfüllte der damalige NWDR seinen „Vollversorgungsauftrag“ voll gültig und ausreichend – für umgerechnet 1 Euro pro Monat! Der NWDR hatte etwa 3,5 Millionen angemeldete Hörer, das waren etwa 10 Prozent der Bevölkerung im Sendegebiet. Politiker, die auch den übrigen Nichthörern noch einen „Rundfunkbeitrag“ hätten abpressen wollen, wären gesteinigt worden. Die seitherige Ausweitung des „Vollversorgungsauftrags“ auf den achtzehnfachen Gebührenwert ist durch keinerlei Verfassungsauftrag definiert und gedeckt.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 17.09.2019 um 05.22

Die Rundfunkstaatsverträge verpflichten die Sender, sachlich und neutral zu berichten. Dennoch versuchte die Journaille des ZDF, vor der Wahl in Thüringen den stärksten Bewerber aufs Kreuz zu legen, getarnt als Bemühen um die Erörterung seiner Sprache. Darauf konnte sich Björn Höcke nicht einlassen.:

AfD-Rechtsaußen Björn Höcke bricht ZDF-Interview ab
Zu Beginn des Gesprächs, das am Sonntagabend in der Sendung "Berlin direkt" ausgestrahlt wurde, hatte der Interviewer dem AfD-Politiker kurze Videos gezeigt, in denen Partei-Kollegen von ihm mit Auszügen aus Höckes Buch konfrontiert worden waren und erraten sollten, ob diese von Höcke oder aus Adolf Hitlers "Mein Kampf" stammen. Keiner von ihnen wollte sich festlegen...
spiegel.de 15.9.2019
Offensichtlich wollte das ZDF die Empfehlungen der 120000-Euro-Expertise der Linguistin Elisabeth Wehling doch noch nutzbringend einsetzen – nicht zur eigenen Imageaufbesserung, sondern zur Zersetzung des Gegners. Allerdings war Björn Höcke seit dem 12.2.2019 durch einen Text beim NDR vorgewarnt:
»Nutzen Sie nie, aber auch wirklich nie, den Frame Ihrer Gegner«, ermahnt Wehling [...] »Und dann beim dritten, vierten, fünften Mal ergeben sich Einschleif-Prozesse im Gehirn und ein Wiedererkennungseffekt, egal ob die Sache wahrhaft ist oder eine Lüge. Und dann sagt das Gehirn irgendwann, ist mir viel zu anstrengend, das ist für mich jetzt eine Wahrheit.« (3)
(3) https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Sprache-und-Ressentiment-haengen-zusammen,zapp11596.html
Höcke sollte also von Anfang an in die Hitler/Nazi-„Frames“ eingespannt werden. Selbst wo er sich nun im Interview-Fragment ehrbar und überzeugend geschlagen hat, wird doch bei vielen der indoktrinierten Zuschauer nur ankommen, daß schon etwas dran sein müsse an den ständigen Nazi-Vorwürfen und Hitler-Vergleichen.

Auf Facebook schildert Jürgen Pohl, MdB, auf welch heimtückische Weise die ZDF-Gang die Hitler-oder-Höcke-Schnipsel gewonnen hat, um damit den Schockangriff zu starten.

Da paßt die Pirinçci-Persiflage des ZDF-Werbespruchs: „Mit dem Arschloch sieht man besser!“


Geä.17.9.19, 16:15


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.09.2019 um 05.46

Der „aus Versehen konservativ“ gewordene Kolumnist Jan Fleischhauer ist dem zunehmend linksextrem werdenden „Spiegel“ entflohen und schreibt jetzt für den „Focus“:

ARD und ZDF sind zur Ausgewogenheit verpflichtet, so steht es im Rundfunkstaatsvertrag. Warum ist es dann bloß so schwer, dort einen Journalisten zu finden, der in seinen Kommentaren nicht für die linke Sache trommelt?

Schon ein leichter Verstoß gegen den vereinbarten Sprachgebrauch hat Konsequenzen

... Das Gebot der Unparteilichkeit gilt insbesondere für Nachrichten und politische Sendungen.

Ich führe keine Strichliste, aber ...

Schon ein leichter Verstoß gegen den vereinbarten Sprachgebrauch, und sei es nur aus Tollpatschigkeit, hat Konsequenzen. Dass bereits die unbedarfte Verwendung des Begriffs „bürgerlich“ im Zusammenhang mit der AfD reicht, um einen Empörungssturm auszulösen (bis hin zu Forderungen nach Moderationsverbot für die arme MDR-Redakteurin, die den Begriff in ihrer Wahlsendung benutzte), beweist eben gerade nicht, wie weit die ARD nach rechts gerutscht ist: Es zeigt aus meiner Sicht das genaue Gegenteil...

focus.de 8.9.2019
Was unterscheidet die AfD von der CDU um 1982? Fast nichts. Und heute? Die AfD führt das Programm der CDU fast unverändert fort, während diese sich ideologisch total gewendet hat:

„Flüchtlinge“? „Jeder darf rein!“
Euro? „Retten auf Teufel komm raus !“
Islam? „Gehört zu Deutschland!“
EU? „Auflösungsmittel für Deutschland!“
Gender? „Das Heil der Gesellschaft!“

Mit Fug und Recht kann die AfD – im Gegensatz zur CDU – also als „bürgerlich konservativ“ bezeichnet werden. Vereinzelte nationale Töne ändern daran nichts.

Warum also diese irren Haßgesänge gegen die bürgerliche AfD? Weil die Linken und Links„liberalen“ in allen Institutionen schon glaubten, mit dem Merkel-Avatar die Abschaffung Deutschlands und der Deutschen gesichert zu haben – und nun ihre Felle davonschwimmen sehen.

Die AfD ist bürgerlich. Nur bei der „Tollpatschreform“ machen viele mit – es gibt schließlich Wichtigeres!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 31.08.2019 um 06.52

Wer zufällig eine der 20 Jahre alten Tagesschauen sieht, die abends in den, glaube ich, dritten Programmen laufen, dem fällt auf, wie sachlich damals berichtet worden ist. Das war kein Erziehungfernsehen und Welterklärungs-Kika für Erwachsene, da wurden tatsächlich Meldungen vorgelesen und keine Kommentare. Vielleicht hören sie besser auf, das zu senden; die Leute könnten wieder auf den Geschmack an der alten Bundesrepublik kommen.

michael-klonovsky.de 30.8.2019


eingetragen von Sigmar Salzburg am 30.08.2019 um 10.55

Die Tagesschausprecher beim Ersten, Claus-Erich Boetzkes und Jan Hofer, plaudern bei versehentlich offenen Mikrofonen darüber, wie schwerreich sie durch die GEZ-Zwangsgebühren geworden sind, die nach Wunsch der Länderregierungen auch von völlig unbeteiligten Personen durch Addressenklau, Mahnverfahren, Gerichtsvollzieher und Beugehaft eingetrieben werden:

https://youtu.be/bwaaCZuonGY

Boetzkes: „Hast du von deinem Auto eigentlich die Achsen verstärken lassen?“
Hofer: „Achsen?“
Boetzkes: „Ja!“
Hofer: „Warum?
Boetzkes: „Damit du die Honorare wegfahren kannst, ohne daß das Ding wegknickt.“
Hofer: „Das mach ich heute doch alles in Bitcoins.“
Boetzkes: „Das habe ich natürlich – richtig! Du gehörst ja bereits zu den ganz Modernen, die bereits mit Bitcoin arbeiten. Stimmt! Ich habe immer noch die Kisten ins Auto gepackt.“
Hofer: „Ich habe vorgestern eine Neubewertung meiner Immobilien bekommen – durch die Bank.“
Boetzkes: „Und? Warum arbeitest du hier noch, Alter, warum?“
Hofer: „Weiß ich auch nicht.“
Boetzkes: „Nur weil du Spaß hast?“
Hofer (flüsternd – zur Neubewertung seiner Immobilien): „Teilweise das Dreifache – der damaligen Bewertung“
(Boetzkes hat natürlich das „daß“ gemäß obrigkeitlicher Weisung mit „ss“ gesprochen)

In den „beispielhaften Umsetzungen der moralischen Framings“ des 100000-Euro-Gutachtens der Linguistin Wehling zur Zuschauerverdummung hieß es nach (m)einer Korrektur:
.„Wir nehmen jeden ernst aus – auch Deine Oma.“

https://www.wunderweib.de/rente-von-seniorin-wegen-nicht-bezahlter-rundfunkgebuehren-gepfaendet-101958.html
Ronald Reagen verkündete einmal (11.8.1984) aus Jux bei einer Mikrofonprobe bei versehentlich weltweit offener Verbindung die Bombardierung der Sowjetunion – sechs Jahre später brach das Regime zusammen. – Vielleicht können auch wir bald mit dem Zusammenbruch des Zwangsgebührenregimes rechnen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 27.08.2019 um 07.46

Der „öffentlich-rechtliche“ Rundfunk ist als Propaganda-Sender fest in den Händen der abgewirtschafteten Altparteien und wird von ihnen zur übelsten Denunziation politischer Gegner und Kritiker benutzt, hier im ZDF:

Die DDR-Bürgerrechtlerin Marianne Birthler hat die AfD scharf kritisiert. Man müsse Menschen sagen: "Wenn ihr diese Partei wählt, dann wählt ihr Nazis", sagte sie Berlin direkt.

Beitragslänge:4 min
Datum: 25.08.2019
Verfügbarkeit: Video verfügbar bis 25.08.2020

https://www.zdf.de/politik/berlin-direkt/berlin-direkt-clip-4-316.html
Und hier nach der vollkommen richtigen Darstellung des Portals „PI-NEWS“:
ZDF BIETET LINKSGRÜNER PROPAGANDISTIN UNEINGESCHRÄNKTE PLATTFORM
Marianne Birthler: „Wer die AfD wählt, wählt Nazis“

25. August 2019

Unsere GEZ-Gebühren machen's möglich: Grünen-Politikerin Marianne Birthler (71) darf eine Woche vor den Landtagswahlen im Osten nach Herzenslust gegen die AfD hetzen (Bild: Screenshot YouTube).

Die „Bürgerrechtlerin“ Marianne Birthler hat heute Abend bei Berlin direkt (ab Minute 8:20) zur besten Sendezeit ihre schäbigen Parolen verbreiten dürfen. Nach einigen mehr oder weniger belehrenden Allgemeinplätzen über vermeintliche ostdeutsche Befindlichkeiten erklärte sie AfD-Wähler zu Feiglingen, die bei der Wende „hinter der Gardine gestanden hätten“ und sich ärgerten, dass sie damals nicht dabei gewesen waren auf der Straße. Diese würden „vielleicht“ nun eine Art Nachholbedarf befriedigen, wenn sie die AfD wählen.

Birthler zum Abschluss ihrer Auswürfe über ostdeutsche Wähler und die AfD:

Theo Koll: Aber bei 20 Prozent oder 25 Prozent in Sachsen?

Marianne Birthler:

Ja, das muss uns auch Sorgen machen. Da kann ich nur hoffen … also ich geh mal davon aus, dass das nicht alles Nazis sind, aber man muss den Leuten sagen: Wenn ihr diese Partei wählt, dann wählt ihr Nazis, ob ihr das wollt oder nicht. Altnazis oder Neonazis oder was auch immer.

Und ich glaube, da darf es an Deutlichkeit nicht fehlen und darf es auch keine falsche Rücksichtnahme geben.


Theo Koll: Frau Birthler, herzlichen Dank für das Gespräch.

Theo Koll, Moderator der Sendung, bedankte sich artig und fragte nicht mehr nach, welche konkreten Gründe Birthler für ihre ungeheuerliche Behauptung anführen würde. Warum eigentlich nicht? Darum nicht: Das tut man eben nicht mehr heutzutage als „Journalist“ des ZDF, wenn ein Mitglied der Grünen neben einem steht und ewige Wahrheiten proklamiert...

pi-news.net 25.8.2019
Nachtrag: Dazu am 29. August bei Lengsfeld:
Eine vernichtende Kritik der 89er-Bürgerrechtlerin Angelika Barbe
Es muß festgehalten werden: Die Bezeichnung „Nazi“ ist seit 1945 die schlimmste denkbare Denunziation, Beleidigung und Volksverhetzung, denn sie bedeutet:

Rechtfertiger der Nazidiktatur und ihrer Massenmorde,
Befürworter oder Betreiber einer Wiederholung desgleichen.


Die Ahndung obläge der Justiz. Da diese mit den Altparteien verbandelt ist, wäre der Erfolg einer Strafanzeige unwahrscheinlich. Außerdem haben viele, je linker je lieber, daran mitgewirkt, die üble Beleidigung durch inflationären Gebrauch als straflos sagbare „Meinung“ erscheinen zu lassen. Und vor Gericht könnten sie behaupten, sie hätten nicht „Nationalsozialist“ gemeint, sondern nur „Nationalist“. – Die Schreib„reform“ hatte die „Nazion“ noch bewußt vermieden; heute wäre auch das denkbar.
Geä.18.2.20


eingetragen von Sigmar Salzburg am 02.07.2019 um 07.34

... die man natürlich längst nach der regierungsgefälligen Programmgestaltung und Einladungspraxis geahnt hatte:

Ben‏ @Benmalkurzweg 1. Juli 2019
Ein Appell an die Verantwortlichen von ARD u Hart aber Fair: bitte ladet den Gast aus, das kann nicht im Interesse des Senders u Moderators sein. Der Mann ist ein Nazi, als solcher hat er keine Redezeit verdient. Weiterhin hat er als Offizier eine lesbische Soldatin diskriminiert

Das Erste ‏ @DasErste
Antwort an @Benmalkurzweg @ralphruthe und 2 weitere
Die Redaktionen der Talksendungen bemühen sich insbesondere, AfD-Vertreterinnen kein Forum für ihre Zwecke zu bieten. Je nach Thema ist es aber von Fall zu Fall nötig, AfD-PolitikerInnen selbst zu Wort kommen zu lassen.
04:34 - 1. Juli 2019

Das Erste‏@DasErste 1 .Juli 2019, 10:49
Antwort an @DasErste @Benmalkurzweg und 3 weitere
Dieser Tweet war leider nicht mit der Redaktion von @Hartaberfair abgestimmt. Dafür entschuldigen wir uns. Wir betonen, dass bei uns für alle Parteien dieselben Standards gelten. Sabine Knott, Leiterin der Zuschauerredaktion Das Erste

Johann Schmidt‏ @faktotum2017 1. Juli, 11:09
Klar, glaub ich jetzt sofort ...

[Rot redaktionell]


eingetragen von Sigmar Salzburg am 30.06.2019 um 18.27

Nicolaus Fest hat eine Philippika gegen den Zwangsgebühren-Staatsfunk verfaßt

https://youtu.be/J8P5YTRH_i8

Nebenbei achten wir ja immer auf die Rechtschreibung.
Die Staats-ss sind wieder nicht reformkonform in den Untertiteln:


bescheisst, wüßte man


eingetragen von Sigmar Salzburg am 26.06.2019 um 06.44

Jörgen Meuthen, Bundessprecher der AfD, beschwerte sich bei Facebook sich zu Recht über die heimtückischen Verleumdungen durch Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) und Katrin Göring-Eckardt (Grüne), die offensichtlich bewußt ohne Gegenrede in der Staatsfunk-ähnlichen ARD gesendet wurden:

Prof. Dr. Jörg Meuthen· 24. Juni um 05:58

Liebe Leser, was sich gestern bei Anne Will in der ARD abspielte, ist wohl der absolute Tiefpunkt der bisherigen deutschen Talkshow-Geschichte - und zugleich ein Höhepunkt der GEZ-Gehirnwäsche für die weniger informierten Fernsehzuschauer.

Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) und Katrin Göring-Eckardt (sogenannte "Grüne") verbreiteten in einem fort unwidersprochen und ohne jeden inhaltlichen Beleg Hass-, Hetz- und Lügenpropaganda gegen unsere Bürgerpartei in einem bislang noch nicht dagewesenen Ausmaß - und es gab in der Vergangenheit wahrlich schon viel Unsägliches, was so inhaltslos wie perfide gegen uns abgefeuert wurde.

Es ging in dieser unterirdischen Sendung ganz offensichtlich um den ungeheuerlichen Versuch, einen Zusammenhang zwischen dem abscheulichen Mord an Dr. Walter Lübcke, Regierungspräsident in Kassel, und unserer strikt rechtsstaatlichen Alternative für Deutschland herbeizufabulieren. [...]

Und diese übelste Art und Weise wurde gestern geradezu zelebriert: Frau Kramp-Karrenbauer, selbst politisch aussichtslos mit dem Rücken zur Wand stehend, erdreistete sich allen Ernstes und wiederholt zu insinuieren, dass wir für diese furchtbare Mordtat mitverantwortlich seien.

Dieses niederträchtige und groteske Ansinnen gipfelte darin, dass sie meinte, wer sich vorstellen könnte, mit so einer Partei zusammenzuarbeiten, der solle die Augen schließen und sich vorstellen, wie Walter Lübcke die Waffe an die Schläfe gehalten und abgedrückt wurde.


https://www.merkur.de/politik/anne-will-ard-akk-bringt-afd-mit-luebcke-mord-in-verbindung-meuthen-antwortet-zr-12643394.html

Wie tief beschämend und schäbig ist es, dieses schreckliche Mordgeschehen in einer Talkshow für parteipolitische Zwecke zu instrumentalisieren.

Unfassbar.

Und leider völlig unwidersprochen durch die Moderatorin. [...] Weder gegenüber Kramp-Karrenbauer noch gegenüber der total verblendeten Ökosozialistin Göring-Eckardt.

Diese verstieg sich, neben vielen anderen Hetzattacken, zu der restlos skandalösen Aussage:

"Die AfD hat ein Gewaltproblem." [...]

Ja, wir als AfD haben in der Tat ein Gewaltproblem - aber nicht als Täter, sondern stets und immer wieder und immer besorgniserregender als Opfer.

Täter sind in der Regel skrupellose, verblendete Gewaltverbrecher der sogenannten Antifa oder der "interventionistischen Linken", [...]

Angestachelt werden solche linken Gewaltfanatiker von geistigen Brandstiftern wie Ralf Stegner (SPD) und Franziska Keller (sogenannte "Grüne"), aber auch mittlerweile, wie sich seit der gestrigen Sendung nicht mehr leugnen lässt, von der CDU-Vorsitzenden ebenso wie von der Fraktionsvorsitzenden der "Grünen" im Bundestag. [...]

Fakt ist: Die sogenannten "Grünen" haben von ihrem Anbeginn bis heute ein massives Gewaltproblem. [...]

Und noch einmal, für alle Beteiligten der gestrigen Propagandasendung der ARD zum Mitschreiben: Von unserer Bürgerpartei ist NICHTS, überhaupt GAR NICHTS an Gewalt bekannt, und das, obwohl man uns permanent bedroht und provoziert. WIR gehen diesen Irrweg nämlich nicht mit, sondern WIR bleiben auf dem Boden unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung!

Zeit daher für das Ende der Lügen und der Propaganda in zwangsfinanzierten Fernsehsendungen. Zeit für unsere politischen Gegner (die mittlerweile statt als Gegner als Feinde agieren), endlich zur Vernunft zu kommen und zu sehen, dass SIE SELBST es sind, die das Klima in Deutschland immer weiter vergiften und anzünden. Höchste Zeit für eine strikt rechtstreue Bürgerpartei. Höchste Zeit für die #AfD.
Hervorhebungen und leider notwendige Kürzungen redaktionell.

Wäre die CDU in der Spitze noch eine anständige Partei, dann würde die Kramp-Karrenbauer noch heute aus dem Verkehr gezogen!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 16.06.2019 um 05.35

Das Personal des öffentlichen Rundfunks wird seit Jahrzehnten aus Parteigängern der Altparteien rekrutiert. Jetzt, wo die ehemaligen Volksparteien an Zuspruch verlieren – wegen ihres Versagens – wird die einzige Partei, die das schonungslos aufdeckt, die AfD, einem vernichtenden, parteiischen Dauerfeuer der Rundfunkanstalten ausgesetzt.

Damit ist die verfassungsmäßige Neutralität nicht mehr gegeben.

Da diese dennoch weiter vorgespielt werden muß, „berichtet“ die Panorama- Redaktion ausgiebig von einseitigen Haßkampagnen einzelner Institutionen oder Promis, ohne die Fragwürdigkeit von Anschuldigungen zu kennzeichnen oder Betroffenen die Möglichkeit zur Gegenrede zu geben.

Als Gebührenverweigerer verirrte ich mich eher zufällig auf die Homepage von „Das Erste“:

Die Panorama-Redaktion stellt sich vor.
Die Sendung wird von Volker Steinhoff geleitet, Anja Reschke moderiert. Ihr Credo: pointiert, engagiert, nicht berechenbar - kritisch nach allen Seiten. Alle drei Wochen donnerstags um 21.45 Uhr.
Ich muß sagen, daß ich entsetzt bin über die dortige einseitige Propaganda:
Umgang mit der AfD: Schluss mit Verständnis
von Tina Soliman

"Später ist es zu spät", sagte einmal Erich Kästner.

Nach dem jahrelangen Credo, "man müsse besorgte Bürger ernst nehmen", gibt es seit einiger Zeit vermehrt auch andere Stimmen, die in Richtung AfD sagen: Klare Kante zeigen! Nicht einladen! Abgrenzen!
1991 gab es (lt. Allensbach) für 65 Prozent der Westdeutschen zuviel Ausländer in Deutschland, für die ehemaligen DDR-Bürger waren es erst 59 Prozent. Die hatten noch nicht gemerkt, was weltweit offene Grenzen bedeuten. tripod.com

Trotz der medialen Dauer-Indoktrination dürfte sich daran nicht viel geändert haben, wenn man die gezielt neu eingebürgerten Massen der Ausländer ausnimmt. Es ist das verfassungsmäßige Recht jedes Deutschen, sich in einer politischen Partei auf demokratische Weise gegen diese Unterwanderung des Landes zu wehren. Diese Partei ist heute die AfD.

Der Zuspruch im Osten trotz übelster Gegenpropaganda zeigt, daß sich die Deutschen ihr Land nicht nehmen lassen wollen. Im Westen sind die Menschen schon länger – wie die bekannten Frösche im Kochtopf – weichgekocht und als Jugendliche von Alt-68ern, maoistischen Grünen o.ä. indoktriniert worden.

Als Promi gegen die AfD wird nun ein Fußball-Manager herausgehoben:
Peter Fischer, Präsident der Eintracht Frankfurt (80.000 Mitglieder), hat sich als einer der ersten öffentlich klar gegen Antisemitismus und Rassismus bei der Eintracht positioniert. "Es kann niemand bei uns Mitglied sein, der diese Partei (AfD) wählt, in der es rassistische und menschenverachtende Tendenzen gibt", entschied die Führung der Eintracht Frankfurt und auch deren Mitglieder...
Als erstes wird natürlich „Antisemitismus“ angeführt, den es meiner Beobachtung nach in Moslemkreisen tausendmal intensiver gibt als in der AfD.

„Rassismus“ – man kann jede Abneigung gegen unerwünschte Zuwanderung als „Rassismus“ denunzieren. Es bleibt das Recht jeder Bevölkerung, sich dagegen zu wehren. Niemals ist es „menschenverachtend“, das eigene Volk dem fremden vorzuziehen. Nie gab es mehr Vorfälle, die einem dazu die Augen öffnen.

Die Kirchenvertreter dürfen bei dieser Volksverblödung erwartungsgemäß nicht fehlen. Haben sie im Mittelalter noch Hexen und Ketzer verbrannt, Judenpogrome gefördert, und schließlich die Nazis hofiert, so nehmen sie jetzt den Habitus büßender, todesbereiter Märtyrer an, wobei sie aber nicht sich selbst und ihren gutbezahlten Job opfern, sondern das Volk, das sich immer mehr von ihnen abwendet.
Kirchentag - warum die Rechten mit Dialogangeboten hoffähig machen?

Der ehemalige Journalist und heutige Präsident des evangelischen Kirchentages. Hans Leyendecker will den Rechten keine Bühne bieten.

Auch der Präsident des Evangelischen Kirchentages, Hans Leyendecker will sich nicht mit den Wortführern der Rechten zum demokratischen Gespräch treffen. Auf keiner der 2.300 Veranstaltungen des in wenigen Tagen beginnenden Evangelischen Kirchentages in Dortmund wird ein Vertreter der AfD auf einem Podium sprechen, so haben es die Veranstalter des Kirchentages entschieden...
Schließlich setzen die linken Sozialverbände einfachste Regeln geschäftlichen Umgangs mit diskriminierend abartigen, aber heimtückischen Vergleichen außer Kraft – wo gerade ein ASB-Migrationshintergründler Millionen veruntreut haben soll:
Ulrich Bauch ist Geschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bundes und lehnt Geschäftsbeziehungen mit der AfD ab... Beispiel: der Arbeiter-Samariter-Bund. Die AfD-Fraktion wollte dort einen Erste-Hilfe-Kurs buchen. Der ASB lehnte aufgrund der eigenen Geschichte ab. Denn er wurde 1933 von den Nazis enteignet und zerschlagen....

Dieses Thema im Programm:
Das Erste | Panorama | 13.06.2019 | 21:45 Uhr

daserste.ndr.de 13.6.2019
In einer Seitenrubrik zeigt Panorama stolz noch ARD-Haßsendungen der letzten Jahre gegen die AfD, u.a.:
25.04.19 | 21:45 Uhr
Vereinigte europäische Rechte: Wunsch oder Wirklichkeit?
Die rechten Parteien im EU-Parlament wollen nach den Wahlen ein neues Bündnis bilden - wieder einmal. | mehr

22.03.18 | 21:45 Uhr
Holocaust: Wie die AfD die Schuld beenden will
Die AfD möchte nicht an deutsche Verbrechen erinnern, fordert einen Schlussstrich. Die Besucherzahlen in Gedenkstätten steigen. | mehr

11.09.18 | 21:15 Uhr
Rechter Schulterschluss: Der Grenzgang der AfD
Auch in Norddeutschland paktieren Teile der AfD mit Rechtsextremen. | extern

01.07.10 | 22:00 Uhr [?]
Jetzt offiziell: Die AfD ist rechter als die NPD
AfD-Vize Gauland überholt die NPD rechtsaußen und fabuliert von einer Nationalmannschaft mit "echten" Deutschen. | mehr

01.09.16 | 21:45 Uhr
NPD und AfD: Original und Kopie?
Worin unterscheiden sich die beiden Parteien? Panorama auf Spurensuche. | mehr
Von den überwiegend empörten Leserzuschriften sei nur eine zitiert:
Ö. R. schrieb am 15.06.2019 00:09 Uhr:
Habe selten so viele Demagogen aufeinmal, in einem Bericht gesehen. Da hat Panorama ganze Arbeit geleistet. Ein weiterer Tiefpunkt der tendenziösen Berichterstattung.....
Was hier vom Stapel gelassen wird, ist billige Meinungsmache unterster Schublade.
Das Demokratieverständnis aller Beteiligten, dieses Beitrags, ist äußerst fragwürdig.
Der "braune" Osten kann sich noch an represive Zeiten erinnern, ein Glück, dass diese Menschen noch nicht vergessen haben und mit Ihrer Stimme entgegen treten, dafür danke ich und verbleibe mit freundlichen Grüßen aus dem irren Westen!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 28.05.2019 um 09.07

Seit langem bin ich fernsehabstinent, deshalb hier eine Beobachtung der Fern-Seher von Pi-News:

... „Die CDU konnte erstmals im kleinsten Bundesland Bremen die SPD überholen und wurde dort stärkste Partei.“ So wäre das sachlich formuliert.

Und was ist, wenn die AfD plötzlich ein ähnliches Ergebnis aufweist, in Sachsen zum Beispiel? Dann „spaltet“ die böse AfD mit diesem Wählervotum „Deutschland“. So vermeldete es am 27.5. die 20 Uhr-Tagesschau.

Das war kein Kommentar, eingefügt und kenntlich gemacht zwischen den Nachrichten. Sondern es war Bestandteil der Meldung selbst, dass die AfD in einigen östlichen Bundesländern stärkste Partei geworden ist. So etwas darf schließlich in der „Aktuellen Kamera“ nicht ohne einen (abwertenden) Kommentar stehen bleiben. Deshalb texteten die Macher der Nachrichten wörtlich:
Die Ergebnisse für die AfD bei der Europawahl spalten Deutschland. Die rechtspopulistische Partei konnte vor den Landtagswahlen in drei neuen Bundesländern vor allem in Ostdeutschland deutliche Gewinne verbuchen.

Sie wurde in Sachsen und Brandenburg jeweils stärkste Kraft, im Freistaat mit mehr als 25 Prozent. In Thüringen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern erreichte die AfD den zweiten Platz hinter der CDU.
Sie spalten Deutschland, das klingt groß und böse. Soll es auch. Uneinigkeit sät da die AfD mit ihrem bösen guten Wahlergebnis im Osten, so der Vorwurf.

pi-news.net 28.5.2019 [ARD-Falschspieler, siehe: JF 29.5.19]
Das kommt uns sehr bekannt vor: Nachdem Merkel die Schließung der deutschen Grenzen verweigert hatte (und es bis heute tut), ahnte sie ihre Spaltung Deutschlands. – Und nachdem einige Ministerpräsidenten nicht schnell genug die Rechtschreib„reform“ für endgültig erklärt hatten, textete der Focus:
„Revolte gegen die Schüler
... Eins aber haben die Schreibrevoluzzer erreicht: Deutschland ist wieder geteilt.“
Dabei waren die Revoluzzer doch diejenigen, die die Bürger gegen ihren Willen zur Abspaltung von der herkömmlichen Schreibtradition erpreßt haben – vor allem durch Geiselnahme und Indoktrination der Schüler.

Nach einer Reise noch vor dem Mauerfall in die DDR berichtete meine Mutter, die Menschen dort fühlen und denken deutscher als wir. Das darf der Zwangsgebührenfunk nicht wahrhaben, und Frau Merkel hat es in ihrem kommunistischen Pastorenhaushalt vielleicht auch nicht bemerkt.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 16.05.2019 um 05.44

Trump lobt Orban
"In ganz Europa respektiert"
Ungarns Ministerpräsident Orban ist einer der größten Bewunderer von US-Präsident Trump. Beide sind sich sympathisch und so sparte Trump - zehn Tage vor der Wahl zum Europa-Parlament - nicht mit Lob.


Trump lobte Orban als "toughen"* Anführer und Wesensverwandten:

[Wiktionary] Laut Duden handelt es sich [bei taff] um eine Entlehnung aus dem englischen tough → en[1]. Ursprünglich kam das Wort möglicherweise mit anderer Bedeutung und anderer Herkunft in die deutsche Sprache, und zwar vom jiddischen טובֿ‎ (YIVO: tov) ‚gut, schön, lieblich, glücklich, groß, fröhlich‘, das seinerseits dem hebräischen טוֹב‎ (CHA: ṭōv) ‚gut‘ entstammt.[2] ...
... Einig sind sich Trump und Orban auch in ihrer Kritik an liberalen Medien.

Die Einschränkungen der Presse-und Meinungsfreiheit in Ungarn erwähnte Trump mit keinem Wort, auch nicht die Hetzkampagne Orbans gegen den aus Ungarn stammenden jüdischen US-Investor George Soros. Für Orban und seine Verbündeten in Europa war der Besuch im Weißen Haus eine willkommene Unterstützung kurz vor der Europawahl.

tagesschau.de 14.5.2019

Hierzulande meidet man sonst die Kennzeichnung als Jude und jüdisch (z.B. Google: »Keine Ergebnisse für "der jüdische IWF-Chef Strauss-Kahn" gefunden«). Hier wird aber versucht, Orban einen Antisemitismus unterzuschieben, obwohl er sein Land nur gegen Soros‘ dreiste Einmischung schützen will.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 01.05.2019 um 07.56

„Tichys Einblick“:

Aleksandra Rybinska ist eine führende polnische Journalistin - und war viele Jahre lang häufig Gast in deutschen Talkshows. Doch seit einiger Zeit wird sie nicht mehr eingeladen - sie gilt als Kritikerin von Merkels Flüchtlingspolitik. TE will wissen: "Was ist da geschehen, Frau Rybinska, warum sehen wir Sie nicht mehr auf dem Bildschirm?"

Aleksandara Rybinska erklärt, warum Polen wie andere mittel- und osteuropäische Staaten keine „Flüchtlinge“ aufnehmen will...

https://youtu.be/MORHx1mUKxA

tichyseinblick.de 31.3.2019


eingetragen von Sigmar Salzburg am 04.04.2019 um 06.51

... Auf Betreiben des Einzelkämpfers Norbert Häring hat das Leipziger Bundesverwaltungsgericht ein Urteil gefällt, an das kaum einer geglaubt hat und das den Qualitätsmedien offensichtlich die Sprache verschlägt.

Veröffentlicht: 29.03.2019, 13:48
von Vera Lengsfeld

Entgegen früherer Gerichtsurteile und der Behauptung der Gebühreneinzugszentrale, die sich, um ihren Zwangscharakter zu verschleiern, Beitragsservice nennt, ist es zulässig, die Rundfunkgebühr bar zu entrichten. Jeder der will, kann seine Einzugsermächtigung oder den Dauerauftrag widerrufen und den Beitragsservice auffordern, eine Stelle zu benennen, wo man seine Zwangsgebühr bar bezahlen kann. Das ist zugegebenermaßen etwas mühselig, sollte aber jedem, dem an seiner Freiheit etwas liegt, die Mühe wert sein. Es gibt genügend Gründe, den Öffentlich-Rechtlichen das Leben etwas schwerer zu machen...

Nebenbei ist der Sieg, den Häring erfochten hat, auch eine Stärkung des Bargelds, das hinter unserem Rücken abgeschafft werden soll. Mit dem Bargeld verschwindet unsere Freiheit. Alle unsere Transaktionen können lückenlos überwacht werden. Der Große Bruder weiß dann immer, was wir tun, kennt alle unsere Vorlieben und hat die totale Macht über unser Einkommen. Barzahler sind Verteidiger des Bargelds und damit unserer Freiheit. Deshalb sollte der Freiraum, den Norbert Häring für uns alle erkämpft hat, unbedingt genutzt und damit verteidigt werden!

Mehr Information bei Tichys Einblick:

Sensationsurteil: Rundfunkgebühr kann bar bezahlt werden

freiewelt.net 29.3.2019


eingetragen von Sigmar Salzburg am 11.03.2019 um 12.09

Vor den letzten Wahlen beschwerte sich die AfD, daß sie von den Funkveranstaltungen praktisch ausgeschlossen sei, während die GRÜNEN überproportional ihre Ideologistik transportieren durften – was sich auch im Wahlergebnis zeigte. Daher wird jetzt bisweilen sogar die verfemte AfD eingeladen, aber durch geschickte Regie ausgegrenzt, denn nun soll ja die nichtsnutzige FDP aufgepäppelt werden. Da ich Fernsehverweigerer bin, hier nur Augenzeugenberichte:

„Anne Will“ (ARD 10.3.2019, 21.45 Uhr): „Europa vor der Wahl – mehr EU oder mehr Nationalstaat?“

UAW244 10. März 2019 at 23:13
Lindner bekam von den 60 Sendeminuten 28 Minuten Redezeit, während Beatrixe von Storch keine 4 Minuten Redezeit bekam und selbst diese, durch ständiges unterbrechen und nachfragen der anderen Teilnehmer auch kaum flüssig [be]antworten durfte.
Fazit:
Linder schwallte sich in einen Rausch und hat sich vor einem Millionen TV Publikum zum Felix Krull gemacht. Weber war äußerst blass, ein feiger Opportunist wie er im Buche steht. Der Grieche Varofakis spielte wie üblich den Linksintellektuellen Dandy, welcher besonders den Deutschen Ratschläge zu erteilen hat...

Hotjefiddel 10. März 2019 at 22:49
Mathias 10. März 2019 at 22:46
Lindner macht voll auf AfD und kritisiert gleichzeitig die AfD.
———-
Er will ja auch nicht die AfD, sondern nur deren Wählerstimmen übernehmen.

Siehe auch Peter Bartels – in Mischschreibung.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 07.03.2019 um 14.03

ARD-Chef fordert höheren Beitrag für öffentlich-rechtlichen Rundfunk

... Der deutsche öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) ist der teuerste der ganzen Welt. Nicht einmal die BBC hat ein so hohes Budget – und in Großbritannien kann man sich wenigstens vom Rundfunkbeitrag befreien lassen und den Vertag kündigen. In Deutschland kann man das nicht. Die Deutschen sind gezwungen, den international teuersten ÖRR mitzutragen, ...

Wir sollen noch mehr Zwangsabgabe zahlen. Dies fordert der ARD-Chef Ulrich Wilhelm. Er fordert eine Erhöhung des Beitrags zum Inflationsausgleich, orientiert am Verbraucherpreis-Index [siehe Bericht »Welt-Online«]...

freiewelt.net 7.3.2019


eingetragen von Sigmar Salzburg am 03.03.2019 um 17.10

... in der Darstellung ihrer kritiklosen Staatsfunk-Trompeter:

Pistorius: Prüfung der AfD "überfälliger Schritt"
Die AfD wird als Gesamtpartei offiziell ein Fall für den Verfassungsschutz. Nach mehrmonatiger Beratung sei entschieden worden, die Partei zum Prüffall für eine mögliche Beobachtung zu erklären, teilte das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) mit. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) lobte die Entscheidung. Er halte dies für einen "sehr richtigen, aber auch überfälligen Schritt", sagte Pistorius am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Hannover...

Auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) äußerte sich positiv zur BfV-Entscheidung. Er begrüße, dass die AfD als Prüffall eingestuft wurde, sagte Weil am Rande einer zweitägigen Kabinettsklausur in Dinklage (Landkreis Vechta)...

ndr.de 16.1.2019

Nicolaus Fest hat nun die richtige juristische Antwort darauf:

https://youtu.be/y41toLaoFSw

(Untertitelmitschrift)
Das Verwaltungsgericht Köln hat entschieden: Die Einstufung der AfD als „Prüffall“ durch den Verfassungsschutz (VS) ist verfassungswidrig. Für die öffentliche Bekanntgabe, so das Gericht, fehle jede Rechtsgrundlage, sie sei ein schwerer Eingriff in den Wettbewerb der Parteien. Und damit in die Demokratie.

Das ist mehr als nur eine schallende Ohrfeige für den neuen VS-Chef Thomas Haldenwang. Er ist nun selbst ein Prüffall. Denn er und sein Amt haben schwer versagt, und nicht nur in rechtlicher Hinsicht. Denn auch persönlich ist Haldenwang als VS-Chef ungeeignet.

Wie ein kleiner Strizzi, der endlich auch mal auf die große Bühne darf, verkündete er im Januar den „Prüffall“. Mit großem Pomp und – wegen der planetarischen Bedeutung – mit Presseerklärungen auch auf Englisch. Bei Leuten wie Karl Lagerfeld mag Eitelkeit Voraussetzung für den beruflichen Erfolg sein; bei VS-Präsidenten ist sie ein Ausschlußkriterium...


eingetragen von Sigmar Salzburg am 25.02.2019 um 12.32

Framing-Papier – Rätsel um das Institut der ARD-Gutachterin

Was hat es mit dem „Berkeley International Framing Institute“ auf sich?


Die Debatte um das „Framing Manual“ der ARD könnte jetzt für alle Seiten richtig peinlich werden.

Denn offenbar ist die Sendeanstalt bei dem Projekt auf einen ziemlichen Hokuspokus hereingefallen. Weder das Institut, noch das Arbeitspapier halten das, was sie versprechen. Auch wie wissenschaftlich die Autorin, Dr. Elisabeth Wehling, arbeitet, steht infrage.

Das Institut

Das „Framing Manual“, für das die ARD 120.000 Euro hinlegte, stammt vom Berkeley International Framing Institute. Berkeley: Der Name gilt als Ausweis höchster wissenschaftlicher Standards. Die University of California, Berkeley, ist eine der berühmtesten Universitäten der Welt. Sie hat sogar einen eigenen Parkplatz für Nobelpreisträger – so viele Forscher der absoluten Weltklasse arbeiten dort.

Studienautorin Dr. Elisabeth Wehling wird in Berkeley als Postdoc geführt. So werden Forscher bezeichnet, die nach ihrem Doktor-Abschluss weiter am Institut tätig bleiben. Doch mit ihrem Berkeley International Framing Institut will die echte Uni nichts zu tun haben, wie auf dem Portal „Salonkolumnisten.de“ nachzulesen ist. Dort wird eine Sprecherin der echten Berkeley Universität zitiert: Wehling sei zwar weiterhin als Postdoc an Berkeleys Linguistik-Fachbereich aktiv, ihr Institut habe aber keine Verbindungen mit der Universität Berkeley...

Alles Hochstapelei? Merkwürdig auch: Die Homepage des Instituts hat kein Impressum, keine Anschrift, keine Kontaktdaten, keine Mitarbeiter. Das gleiche gilt für Wehlings persönliche Homepage. Außer einer E-Mail-Adresse, die zur University of California Berkeley gehört (@berkeley.edu), nichts zu finden. [...]

Doch wie wissenschaftlich diese Arbeit tatsächlich ist, daran wirft nicht nur der fragwürdige Gebrauch des Namens „Berkeley“ Zweifel auf.

„Aus Sicht der professionellen Linguistik wurde hier viel Wind gemacht und ein lange bekanntes Phänomen und ein längst eingeführter Ansatz zu einer Sensation gemacht“, sagte Professorin Heidrun Kämper vom Institut für Deutsche Sprache in Mannheim gegenüber der „Welt“.

Professor Jörg Matthes von der Uni Wien sagt dort: „Das Framing-Manual ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht haltbar.“ Auch ein wissenschaftliches Magazin, das Wehling nach eigenen Angaben herausgebe, existiere nicht. „Dr. Wehling legt selbst keine empirischen Belege vor, es finden sich auch keine neurowissenschaftlichen Befunde für die Thesen. Mir kommt das wie eine perfekte Inszenierung von Wissenschaftlichkeit vor und die Medien sowie die Politik fallen darauf reihenweise herein.“ [...]

bild.de 22.2.2019

Zu Wissenschaft und Wissenschaftlichkeit siehe auch dies.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 22.02.2019 um 07.27

Eine Auswahl ab S. 85 (rot redaktionell)

APPENDIX: BEISPIELE
SLOGANS
Beispielhafte linguistische Umsetzungen der moralischen Framings in kurzen Sätzen und Slogans


Kontrollierte Demokratie statt jeder wie er will.
...
Die ARD ist der verlängerte Arm der Bürgers.
Fernsehen ohne Profitzensur.
...
Gemeinsamer Rundfunk statt Informationsanarchie.
Gegen eine vernachlässigte Demokratie. Wir sind Ihr.
...
Wir nehmen jeden ernst [aus] – auch Deine Oma. [siehe unten]
...
Demokratie statt ideologischer Monopolisierung.
Demokratie statt rechenschaftsfreier Echokammern.
...
Wir sind Deins.
...
Andere wollen Geldgewinne. Wir wollen Erkenntnisgewinn.
...
Am freien Rundfunk zerplatzt jeden Tag um 20 Uhr die Filterbubble.
Unsere Redakteure strengen sich für die Bürger an, andere für den Profit.
[... und der Klebrige mit 600000/Jahr?]
...
Kein Rundfunkkapitalismus.
Kein Informationskapitalismus.

https://cdn.netzpolitik.org/wp-upload/2019/02/framing_gutachten_ard.pdf


eingetragen von Sigmar Salzburg am 22.02.2019 um 06.48

– für ein Sprachgutachten, um die Bürger besser zur Gebührenabzocke zu übertölpeln, die die verantwortungslosen Altparteien ausgeheckt haben. Die tapfere Kämpferin gegen die dummdreiste Gebührenanmaßung, Sieglinde Baumert, die deswegen schon ins Gefängnis mußte, macht eben auf einen älteren Fall staatlicher Erpressung aufmerksam:

Dabei besitzt sie gar keinen Fernseher
Rente von Seniorin wegen nicht bezahlter Rundfunkgebühren gepfändet


Sie hat noch nie einen Fernseher besessen, trotzdem wird jetzt ein Teil der Rente von Ursula Gierke wegen nicht bezahlter Rundfunkgebühren gepfändet.

In Deutschland ist seit 2013 jeder Haushalt dazu verpflichtet Rundfunkgebühren zu bezahlen - völlig unabhängig davon, ob man einen Fernseher oder ein Radio besitzt.
Auch Ursula Gierke aus Wismar muss jeden Monat 17,50 Euro von ihrer Rente für eine Leistung abdrücken, die sie gar nicht in Anspruch nimmt. "Ich habe elf Kinder großgezogen und immer gearbeitet. Ich brauche keinen Fernseher", sagt die 77-Jährige. Und weil sie sich standhaft geweigert hat, die Rundfunkgebühren zu bezahlen wird jetzt sogar ein Teil ihrer Rente gepfändet! Das bedeutet, das die Seniorin jeden Monat 95 Euro weniger zur Verfügung hat.

Immer mehr Menschen zahlen keine Rundfunkgebühren
Doch Ursula Gierke ist kein Einzelfall, laut der "Ostsee-Zeitung" laufen derzeit laut der Beitragsstelle von ARD, ZDF und Deutschlandfunk allein in den Bundesländern Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern mehr als 308.000 Vollstreckungsverfahren gegen zahlungsunwillige Bundesbürger...

wunderweib.de 29.11.2017


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.02.2019 um 07.15

Der FAZ-Redakteur Michael Hanfeld spottet über das „Framing-Manual“ der von der ARD eingekauften Linguistin Elisabeth Wehling:

Es ist Irrsinn, aber es hat System

Wer keinen Rundfunkbeitrag zahlt, ist „demokratiefern“, „wortbrüchig oder auch illoyal“ und missachtet den „allgemeinen Willen des Volkes“: Warum die ARD jetzt semantische Gehirnwäsche übt.


Wir fassen uns jetzt alle an den Händen und sagen: „Unser gemeinsamer, freier Rundfunk ARD“. Nochmal, bitte ... und los gehts in die Diskussion mit bösen Rundfunkkritikern, die die Welt ins Unheil stürzen und uns „unseren gemeinsamen, freien Rundfunk ARD“ nehmen wollen. Wir wissen es nicht nur besser als die, wir sind besser. Deshalb informieren wir jetzt auch nicht mehr, ... Wir reden nur noch moralisch. Wir sind die Moral.

faz.net 19.2.2019
Das ist Vereinnahmung wie in Werbung und Politik, nur mit „wissenschaftlichem“ Anstrich:Das Wir entscheidet!(SPD-Wahlslogan 2013)Vom Ich zum Wir(SED 50er Jahre). – Sonst war Politikern und ihren Medien der allgemeine Wille des Volkes doch ziemlich „wurscht“!

Ausführliche Kritik in Junge Freiheit, in unreformierter Rechtschreibung.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 13.02.2019 um 04.34

Elisabeth Wehling wurde bei uns schon des öfteren erwähnt. Die immer unfeministisch feminin auftretende Sprachmanipulationswissenschaftlerin ist auf eine Goldgrube gestoßen: die Beratung der Manipulatoren. Der Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzende schreibt – in reformfreier deutscher Rechtschreibung:

Björn Höcke 12.02.2019

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat ein Akzeptanzproblem. Das will die ARD beheben – allerdings nicht durch ein besseres Programm, sondern durch eine Verfeinerung der Manipulationstechniken. Dazu wurde das »Berkeley International Framing Institute« beauftragt, die dazu ein Strategiepapier mit dem schönen Titel »Unser gemeinsamer, freier Rundfunk ARD« entwickelt hat (1). Dahinter steckt die Sprach- und Kognitionswissenschaftlerin Elisabeth Wehling, deren Forschungsschwerpunkte laut Wikipedia die Untersuchung der Propaganda im Nationalsozialismus sowie der Einfluß von Geld und Macht auf die Medienberichterstattung sind (2). Dadurch scheint sie geradezu prädestiniert für diese Aufgabe.

Ihre Spezialität ist das sogenannte »Framing«, also das Setzen der Deutungsrahmen, in denen kommuniziert wird. Wußten Sie zum Beispiel, daß Sie sich mit 17,50 Euro im Monat »selbstbestimmt, proaktiv« am »gemeinsamen« Rundfunk ARD »beteiligen«? Falls Sie allerdings jetzt auf die Idee kommen, selbstbestimmt die Zahlung einzustellen, dürften Sie die zu erwartenden Konsequenzen daran erinnern, daß der »Beitrag« doch nicht ganz freiwillig ist. Aber »Zwangsgebühr« darf man es nicht nennen, denn das wäre das Framing der Gegner.

»Nutzen Sie nie, aber auch wirklich nie, den Frame Ihrer Gegner«, ermahnt Wehling – und das sollten sich auch einige Parteifreunde in der AfD einmal zu Herzen nehmen, denn nicht die Tatsachen, sondern die ständige Wiederholung entfaltet psychologisch Wirkung. »Und dann beim dritten, vierten, fünften Mal ergeben sich Einschleif-Prozesse im Gehirn und ein Wiedererkennungseffekt, egal ob die Sache wahrhaft ist oder eine Lüge. Und dann sagt das Gehirn irgendwann, ist mir viel zu anstrengend, das ist für mich jetzt eine Wahrheit.« (3)

Wieviel dieses Strategiepapier gekostet hat, geht aus den Meldungen leider nicht hervor. Ich meine aber, daß dieses Geld besser in einen guten und wirklich objektiven Journalismus investiert wäre.

— — —

(1) https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/wie-die-ard-kommunizieren-soll-kommt-allen-gegnern-bloss-moralisch/23973830.html

(2) https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_Wehling

(3) https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Sprache-und-Ressentiment-haengen-zusammen,zapp11596.html
Siehe auch JF 12.2.2019

Elisabeth Wehling ist bei uns schon hier, da und dort zu Wort gekommen. Für das „Gutachten“ incl. Schulungen des ARD-Personals sollen ihr 120000 Euro zugeschanzt worden sein.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 24.01.2019 um 10.11

Der Zwangsgebührensender bringt wieder eine Sendung sechs gegen einen.

Bedroht die AfD die Demokratie?
Mi, 23.01.19 | 23:15 Uhr
Das Erste

[Teilnehmer]
[Sandra Maischberger]
Alexander Gauland, AfD (Parteivorsitzender)
... Der AfD-Parteichef wehrt sich gegen die Entscheidung des BfV, die Partei zu einem Prüffall zu machen: "Wir sind eine urdemokratische Partei." Ziel sei es lediglich, die AfD zu beschädigen, sagt Alexander Gauland. "Wir sind offensichtlich für die Konkurrenten so gefährlich geworden, dass diese jetzt zu administrativen Mitteln greifen."
Katja Kipping, Die Linke (Parteivorsitzende)
Herbert Reul, CDU (Innenminister Nordrhein-Westfalen)
Melanie Amann ("Spiegel"-Journalistin)
Wolfgang Herles (ehem. ZDF-Moderator)
Jörn Kruse ([ausgetretener] ehem. AfD-Fraktionschef Hamburg)

daserste.de
Wieder sechs gegen einen. Die Maischberger wählt auch, wenn überhaupt die AfD zu Wort kommen darf, Alexander Gauland, weil er in seiner gemäßigten, altväterlichen Art keine Gefahr für die giftigen AfD-Denunzianten ist. Katja Kipping insistiert auf AfD=„Nazi“. Melanie Amann hat bei Spiegels ihre Lebensaufgabe als antivölkische AfD-Beobachterin gefunden. Allein Wolfgang Herles gibt sich vertrauenerweckender. Deswegen ist er auch nicht mehr beim ZDF.

Interessant an der Sendung ist vor allem der Kommentar, den ein ARD-Seher am 23.1.2019 zu der Sendung verfaßt hat
:
Kommentare
Seite 47 | 73

Dieter Berberich am 23.01.2019 um 13:18 Uhr

Die Sendung müsste heißen: Bedroht der Verfassungsschutz die Demokratie?

Als heute pensionierter Kriminalbeamter und Personalrat habe ich hautnah miterlebt, wie der Staat Republikaner und NPD bekämpfte. Aus der Bereitschaftspolizei wurden junge Beamte ins LKA versetzt und hier von erfahrenen sog. „Staatsschützern“ in diese Parteien als Verdeckte Ermittler (V-Leute) eingeschleust. Ähnliches organisierten bundesweit 16 LKÄen, 16 Verf.schutzÄ, das BKA, BfV, der MAD und die sog. befreundete Auslandsdienste der Siegermächte. Sie traten teils als rechtslastige Provokateure auf, und hielten von ihren vorgesetzten Dienststellen ausgearbeiteten Reden, die später den bekämpften Parteien angelastet wurden.

Im ersten NPD-Verbotsverfahren mußte das Bundesverfassungsgericht feststellen, dass zahlreiches angeblich „verfassungsfeindliches Handeln“ dieser Parteien staatlich gelenkt wurden. Nach meiner Überzeugung muss sich die AFD Prüfungen gefallen lassen. Aber nicht mit diesen Methoden.

daserste.de
Dieses unglaubliche Vorgehen schimmerte noch durch, als der Bundestag am 3.7.2015 eine „Reform“ des Verfassungsschutzes beschloß:Zum ersten Mal werden konkrete Regeln für den Einsatz von V-Leuten festgelegt: Die dürfen zwar den Hitlergruß zeigen, aber nicht gewalttätig werden. (n-tv.de).

In Chemnitz wurden angeblich 12 Hitlergrüße gezeigt.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 19.01.2019 um 18.20

Heise / Telepolis macht ARD-Kritiker zum Nazi

Ein Artikel bei Heise zu hohen Durchschnittsgehältern bei der ARD (9422 Euro) rief ver.di auf den Plan. Die Gewerkschaft denunzierte in einem offenen Brief den Autor als Rechtsaußen. In einer Art Kniefall fiel der Verlag nun über den eigenen Schreiber her.

9422 Euro Durchschnittsvergütung pro Kopf pro Monat bei der ARD. Fast doppelt so hoch wie bei DAX-Konzernen. Eine nüchterne Analyse bei Telepolis / Heise online des Autors Dr. Viktor Heese sorgt für Aufregung.

In den Kommentaren erfreute sich die Analyse überwiegend größter Zustimmung. Das lag nicht nur an der sachlich-nüchternen Zusammenstellung der Zahlen. Schließlich kritisierte selbst der Rechnungshof schon zu hohe Gehälter z.B. beim RBB. Auch beim Bayerischen Rundfunk gab es Beschwerden über üppige Zahlungen, wie der SPIEGEL berichtete.

ARD schießt zurück

Die ARD sieht das natürlich anders und schickt zur Schützenhilfe offenbar die Gewerkschaft ver.di vor. Diese beklagte sich bitter in einem offenen Brief direkt beim Chefredakteur von Heise online. Vorwurf: Angeblich Äpfel mit Birnen verglichen. Qualitätsjournalismus habe seinen Preis. Da aber die Gewerkschaft das Zahlenmaterial kaum entkräften konnte, griff verd.di zum letzten Mittel.

Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant

Ver.di schnüffelte in der Publikations-Historie des Autors und wurde fündig. Angeblich habe Heese Artikel über die Börse bei Arcadi veröffentlicht. Arcadi ist rechts. Außerdem würde er die ARD als Staatsfunk bezeichnen - AfD-Jargon. Heise mache somit bewusst Stimmung gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und bediene populistische Propaganda der AfD.

Die Reaktion bei Telepolis ließ nicht lange auf sich warten: Der Schreiber wurde gefeuert...

Weiter bei mmnews.de 16.1.2018 …

Wir kennen solche staatsgefällige Kumpanei seit der Rechtschreib„reform“: GEW und Bertelsmann. Schade und moralisch enttäuschend.– Heise bringt sonst interessante und fundierte Artikel, zum Beispiel am 9. Januar, daß meiner alten Vermutung eines Antiuniversums nachgegangen wird. Damit werden krampfige Symmetriebrechungen überflüssig, die die fehlende Antimaterie im All erklären sollen.


eingetragen von Norbert Lindenthal am 16.01.2019 um 09.06

Die Rundfunkanstalten mit Fernsehen und Radio waren 1998 (Volksentscheid in Schleswig-Holstein) noch nicht mit Zwangsgeldern organisiert. Aber die Berichterstattung über den Volksentscheid wurde auch vor 20 Jahren schon unterdrückt. Sie stand in keinem ausgewogenen Verhältnis zum demokratischen großen Erfolg des Volksentscheids, den Matthias Dräger mutig riskiert hatte und der von sehr vielen Schleswig-Holsteiner so unterstützt und geteilt wurde, daß das Wahlergebnis, verglichen mit Parteienwahlen, unvergleichlich überragend ausfiel. So etwas hatte in Bayern vormals der Chef Franz Josef Strauß mit seiner CSU NICHT hinbekommen.

Rundfunk-frei

Ich bin für normales Denken und für Aufklärung der Zusammenhänge und der Hintergründe. Das Leben hier soll verständlich sein, für jeden. Verzerrung durch Zwangsrundfunk brauche ich nicht. Kein Geld von mir für nimmersatte Rundfunkfunktionäre in den höheren Etagen. Und keine Unterstützung von Verflechtungen. Lesen Sie nach über Kurt Beck, Ministerpräsident a. D. in einem Bundesland, das die Hürde für Volksentscheide ungewöhnlich hoch hat. Auch seine Nachfolgerin ist gut vernetzt im Zwangsrundfunk.
__________________
Norbert Lindenthal


eingetragen von Norbert Lindenthal am 16.01.2019 um 08.56

Zwei Infos las ich eben:

1. Die Gehälter der Fernseh-Chefs sind ungewöhnlich hoch, höher als das der Bundeskanzler.
2. Man kann den Zwangsrundfunkbeitrag aus Gewissensgründen verweigern.

… Um die maßlosen Gehälter und die folgenden Pensionen bezahlen zu können, wird der Zwang bis 2030 auf 30 Euro jeden Monat angezogen werden.

… … und gute und bereits erstellt und bezahlte Filme und Sachinformationen werden nicht zugänglich archiviert, sondern mit Zeitstempel versehen und nach Ablauf vernichtet (damit man später nicht erkennen kann, wie die Manipulation im Vergleich zu früher aussieht).

Jeder hat so seine eigene Erlebniswelt rund um "den" Rundfunk. Mal sehen, wie sich diese Erlebniswelt in den nächsten Tagen und Wochen verändern wird.

Es gibt sogar Initiativen, in den Bundesländern Volksentscheide zu initiieren. Das ist gut in dem Sinne, daß Menschen Hoffnung schöpfen und erkennen, wie sie von einer Klicke drangsaliert werden.

Vielleicht hilft für Motivation folgender eigener Klick:

Rundfunk-frei.de
__________________
Norbert Lindenthal


eingetragen von Sigmar Salzburg am 12.01.2019 um 11.07

Ich tue es jedenfalls nicht.

In den Talkshows bei ARD und ZDF waren im Vorjahr insgesamt 31 Mal Gäste der CDU eingeladen, die zweite Regierungspartei SPD war 16 Mal vertreten. Vertreter der größten Oppositionspartei im Bundestag, AfD, waren hingegen nur ganze vier Mal vertreten. Spitzenreiter als Einzelperson in der Kategorie der Besuche ist Robert Habeck von den Grünen. Er allein war 13 Mal Besucher einer dieser Talkshows. Selbst Lindner von der kleinsten Bundestagsfraktion FDP war 10 Mal zu Besuch und damit zweieinhalb Mal so oft vertreten wie die AfD-Repräsentanten. Politische Ausgewogenheit sieht anders aus.
freiewelt.net 11.1.2019

Nur knapp 6 Prozent der geladenen Gäste gehörten der einzigen wirklichen Opposition an. Wen wundert der Zulauf bei den Grünen. Meinungsvielfalt sieht auch anders aus.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 17.12.2018 um 08.21

... beobachtet das Zwangsgebühren-Fernsehen –
Unfrisierte Gedanken in unreformierter Rechtschreibung
(Ausschnitt):


Anläßlich des Hochamts des Weltklimagipfels fand im zwangsfinanzierten Staatsfernsehen ein glaubensfester Stuhlkreis unter Leitung der Großinquisitorin Maybrit Illner statt. Man merkt an der Auswahl ihrer Gäste recht oft, daß sie Journalistik im roten Kloster der spätstalinistischen Karl-Marx-Universität in Leipzig studiert hat und bis 1989 die abgehackten Hände – das SED-Parteiabzeichen – getragen hat. Häretiker – früher Klassenfeinde genannt – kommen in ihre Runden nicht rein.

Es waren also nur sieben Gläubige der Klimakirche – nach der Zahl der Anhänger ist es noch vor dem Islam wohl Deutschlands größte Religionsgemeinschaft – zugelassen. Selbstbestätigung und Selbstbeweihräucherung ist eigentlich nicht der Sinn einer Diskussionsrunde. Statt einen Wissenschaftler aus den Reihen der AfD einzuladen, rieb man sich das räudige Fell an einem Abwesenden, der nicht zugeschaltet wurde: Am Onkel Donald aus Amerika...

prabelsblog.de 15.12.2018


eingetragen von Sigmar Salzburg am 13.12.2018 um 11.04

Europäischer Gerichtshof billigt Rundfunkzwangsgebühren

LUXEMBURG. Der deutsche Rundfunkbeitrag verstößt nicht gegen EU-Recht. Die Einführung einer verpflichtenden Haushaltsabgabe aus dem Jahr 2013 sei „keine erhebliche Änderung der Finanzierungsregelung für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland“, entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Donnerstag in Luxemburg.

2007 hatte die EU-Kommission die damals in Deutschland gültige Regelung einer Rundfunkgebühr geprüft und genehmigt. Fraglich war nach der Änderung von 2013, ob auch der neue Rundfunkbeitrag mit dem EU-Recht vereinbar ist oder ob die EU-Kommission die Änderung hätte neu genehmigen müssen. Die Richter in Luxemburg kamen nun aber zur Entscheidung, daß die Genehmigung von 2007 auch für den aktuellen Rundfunkbeitrag gilt. Dies betrifft auch die Möglichkeit für die Landesrundfunkanstalten, fällige Beitragszahlungen zwangsvollstrecken lassen zu dürfen.
[...]
Erst im Juli hatte das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entschieden, daß der Rundfunkbeitrag im wesentlichen verfassungsgemäß ist. „Auf das Vorhandensein von Empfangsgeräten oder einen Nutzungswillen kommt es nicht an“, urteilte das oberste Gericht. Die Rundfunkbeitragspflicht dürfe im Privaten an das Innehaben einer Wohnung anknüpfen, da der Rundfunk typischerweise dort genutzt werde. Das bedeute, jeder Mieter, Haus- oder Wohnungsbesitzer sei generell verpflichtet, Rundfunkgebühren zu zahlen. (krk)

jungefreiheit.de 13.12.2018 (unreformierte Rechtschreibung)

Wie hier des öfteren anhand der Durchsetzung der Rechtschreib„reform“ nachgewiesen wurde, betätigen sich die Verfassungsrichter in den dehnbaren oder undefinierten Bereichen der Verfassung als Erfüllungsgehilfen der jeweils entsendenden, nahestehenden Parteien. Über den einzigen am Gerichtshof für Deutschland tätigen Richter weiß man noch weniger. Es ist und bleibt ein Skandal, daß einsichtsfähige Bürger auch gegen ihr Gewissen für die Überwältigung Deutschlands mit Unterhaltungsklamauk, Umerziehungs- und Umvolkungspropaganda zahlen sollen.

Begründungen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 25.11.2018 um 12.44

... für den Kampf gegen konservative Zwangsgebührenzahler

Vorweg: Seit Jahrtausenden gibt es Völker, die in Sprache und Herkunft eine gewisse ethnische Einheit bilden. Sie sicherten ihren Bestand für die Nachkommen, indem sie ihre Territorien gegen fremde Landnahme verteidigten.

Heute, angesichts der Bevölkerungsexplosion in Afrika und Asien, hat unser Land, wenn es demokratisch zugeht, die Wahl zwischen den Extremen „keiner darf rein“ und „jeder darf rein“. Die bisher übliche Wahl war die Sicherung des Landes für die eigenen Nachkommen – das demokratischste Recht eines Volkes überhaupt.

Seit etwa 1968 hat jedoch die anarchistische Ideologie „No Boarders – No Nations“, die Verleugnung des Eigenen und der Selbsthaß, – in Deutschland verstärkt durch die Nazigeschichte – die Gehirne gekapert. Nicht mehr Sicherung der Nachkommenschaft und der westlichen Kultur sind die natürlichen höchsten Werte, sondern zeugungslose Spaßfickerei und der Tribut an die „Erbsünde“ des Weißseins. Sie hat heimtückisch die Medien und Altparteien durchsetzt und indoktriniert die Europäer, das Natürlichste der Welt als „rechtsextrem“, „nazi“ und antidemokratisch zu empfinden.

An der Spitze der Indoktrination, wenn auch getarnt, stehen die neutral sein sollenden Zwangsgebühren-Rundfunkanstalten, und darin führend ist der Norddeutsche Rundfunk. Der hat jetzt im Verbund mit SPD-eigenen Zeitungen eine völlig unbedeutende Gruppierung verspäteter 68er-Apo-Omis als besonders vorbildlich ausgewählt und herausgestellt. – Wenn ich schon lese „offene Gesellschaft“, dann denke ich immer an den früheren Straßenjungenspruch „Du hast den Arsch offen“ – jeder darf rein:

NDR Info: Stand: 24.11.2018 00:00 Uhr
Omas gegen rechts: Für eine offene Gesellschaft ¹)

Bei der Hörer-Aktion "Nicht meckern, machen!" hat NDR Info Initiativen, Vereine oder Menschen aus dem Norden gesucht, die etwas bewegt und so Dinge zum Besseren verändert haben. Aus den vielen Zuschriften sind sechs Initiativen ausgewählt worden. Gemeinsam mit den vier norddeutschen Tageszeitungen "Hannoversche Allgemeine Zeitung", "Hamburger Abendblatt", "Kieler Nachrichten" und "Ostsee-Zeitung" stellen wir die sechs Projekte vor. In diesem Fall geht es um die Bewegung "Omas gegen rechts", die sich gegen einen zunehmenden Rechtsruck wendet.

Dörte Schnell (l.) und Andrea Herzog gehen mit den "Omas gegen rechts" auf die Straße. Sie demonstrieren gegen Fremdenfeindlichkeit...

Anfang des Jahres hatte Dörte Schnell von den "Omas gegen rechts" in der Zeitung gelesen...

Mit Andrea Herzog und zwei weiteren Frauen gründete Schnell dann die Hamburger Facebook-Gruppe - inzwischen mit 120 Mitgliedern. Einmal im Monat treffen sie sich. "Mich hat das Erstarken der AfD dazu motiviert. Das empfinde ich als bedrohlich." Dörte Schnell kann sich außerdem gut daran erinnern, wie es in den 1970er-Jahren war. "Damals, in meiner Jugend, haben wir unsere Eltern gefragt: Warum habt ihr nichts gemacht gegen Hitler, gegen das Dritte Reich?" Nie habe sie das verstehen können. Zwar räumt sie ein, dass die Situation jetzt nicht dieselbe sei. Trotzdem müsse man dringend etwas tun: ...

Die Gruppe setzt sich langsam in Bewegung in Richtung Hamburger Dammtor-Bahnhof. Dörte Schnell wirkt routiniert. [...]

Inzwischen ist Andrea Herzog zu der Gruppe dazugestoßen. Die pensionierte Lehrerin, die Deutschkurse für Flüchtlinge gibt, läuft auf Fußgänger in der Einkaufsstraße zu und drückt ihnen Info-Flyer in die Hand...

Oma zu sein, das sei für sie eine Haltung, sagt die 66-Jährige. "Omas sind mutig, haben nicht viel zu verlieren. Man hat Lust sich einzumischen und zu sagen: Leute, was hier passiert, das wollen wir nicht." Ihr gehe es darum, die offene Gesellschaft zu bewahren - mit all ihren Möglichkeiten: "Dieses Gefühl von einer Buntheit, die möchte ich für meinen Enkel, aber auch für mich erhalten."
[...]
In Norddeutschland tauschen sich die Hamburger Omas auch mit den Gruppen in Kiel und Bremen aus. Auch in Neumünster gibt es eine neue Gruppe. Die Bewegung wächst und hat neue Aufgaben vor sich, sagt auch Andrea Herzog: "Als nächstes geht's los mit dem Europa-Wahlkampf. Da haben wir eine klare Position. Es geht weiter - und wir werden mehr!"

ndr.de 24.11.2018
(Wie anders der NDR-Vernichtungskrieg gegen „AfD“und „Urdeutsche“!)
Die närrische Alte: „Bunt statt braun“ will sie ihren Enkeln „erhalten“. Die Braunen aber werden kommen – nicht als neue Nazis, sondern als die 180 Millionen Neger, die hier angesiedelt werden sollen – mit Hilfe des Migrationspaktes, weil die UNO nicht mehr weiß wohin mit ihnen. Jede Woche wird eine Million hinzugeboren – in einem Jahr der Ersatz für fast alle Bio-Deutschen.

Merkel hatte ihre „Lösungen“ seit langem schon angedacht und ausgekungelt und deswegen auch 2015 keine Anstrengungen unternommen, die moslemische Vorhut einzudämmen. Aber fragte man damals „gegen Rechts“ demonstrierende Omis: „Ja, bist du denn für die Islamisierung?“ dann wurde man sogleich aus dem Kreis der ehrbaren Mitmenschen ausgeschlossen.


¹) Die „Offene Gesellschaft“ ist ein Begriff des Philosophen Karl Popper (1945), der die frei argumentierende Demokratie meinte. Hier wird er „umfunktioniert“ zur Propagierung der grenzenlosen Masseneinwanderung. Darüber darf dann nicht mehr offen diskutiert werden, weil das „Hass“ und „Hetze“ sei – eine Meinungsdiktatur als das genaue Gegenteil des von Popper Gemeinten.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 23.11.2018 um 07.30

...die „Tagesschau“, verschweigt und lügt:

Kritik an Karliczek
"Scheinargumente" gegen Ehe für alle?

Stand: 22.11.2018 09:48 Uhr

"Ärgerliche Realitätsverweigerung" und "hinterwäldlerische Haltung": Bundesbildungsministerin Karliczek ist mit ihren Äußerungen zur Ehe für alle bei der Opposition angeeckt. Auch eine Kabinettskollegin widersprach ihr.
Die einzige echte Oppositionspartei im Bundestag, und dazu noch die größte, ist seit September 2017 die AfD. Sie wird von der „Tagesschau“ nicht einmal erwähnt und ihre Existenz in diesem Artikel anscheinend bewußt unterschlagen:
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) machte in den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschlands deutlich: "Schon heute belegen Studien, dass sich Kinder in homosexuellen Partnerschaften genauso gut entwickeln wie in Familien mit Mutter und Vater." Was zähle, sei ein ein liebevolles Familienklima für Kinder, sagte die SPD-Politikerin...
Die SPD ist antreibende Mittäterin in Merkels Großer Koalition, und arbeitet, auch im Sinne der scheinoppositionellen Grünen und Linken, an der Abschaffung Deutschlands, wie wir es kennen.
Auch Politiker von Grünen und Linkspartei äußerten sich kritisch. ...

Die Aussage der Bildungsministerin, dass die Einführung der Ehe für alle nicht ausreichend gesellschaftlich debattiert worden sei, sei "diskriminierender Unsinn", sagte [die Linke] Achelwilm. "Die Ehe für alle konnte 2017 im Bundestag deswegen beschlossen werden, weil die Mehrheit der Bevölkerung längst dafür war." ...
tagesschau.de 22.11.2018
... nach jahrzehntelanger propagandistischer Bearbeitung der Bevölkerung durch die Schwulenlobby. Die Tagesschau unterschlägt wieder die Unterstützung des Standpunktes der Bildungsministerin durch die AfD. Die Schweizer Nachrichten sind heute das einstige Westfernsehen in der DDR:
Deutschland
AfD lobt Bildungsministerin Karliczek für Äusserung zur Ehe für alle
mannschaft.com 22.11.2018
Die überfallartige Abstimmung im Bundestag, kurz bevor dort eine echte Opposition einziehen konnte, hat noch nicht einmal eine Zweidrittel-Mehrheit ergeben, wie sie für wesentliche Gesetzesänderungen vorgesehen ist. Da das vorherige Partnerschaftsgesetz schon fast alle Wünsche erfüllt hatte, ging es nur noch um die Umfälschung des Begriffs „Ehe“ und um den Mißbrauch von Kindern zur Aufheiterung alternder, gelangweilter Schwulenpaarungen.

Als Folge des letzten Krieges waren Millionen Kinder vaterlos aufgewachsen. Oft halfen Großmütter und Tanten bei der Aufzucht mit. Natürlich haben die meisten ihren Lebensweg gefunden, aber fast alle haben ihren Vater vermißt. Jedoch wäre niemand auf den Gedanken gekommen, das nun durch die Einführung einer „Tantenehe“ auszugleichen.

Spiegels islam- und analfixiertes Twenteenie-Magazin „bento“ führt nun eine anscheinend gelungene Aufzucht einer jungen Frau in einer lesbischen Partnerschaft vor, die sogar ihren biologischen Vater kennenlernen durfte, anders als bei den entwürdigenden anonymen Samenspenden. Das ist noch ohne die Umbenennung der Partnerschaft in „Ehe“ abgelaufen. Hätte die unsinnige neu-religiöse Fiktion, die Frau stamme von zwei Müttern ab, irgendeinen Vorteil gebracht?

Siehe auch dies.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 27.10.2018 um 10.51

Am Donnerstagabend fand in Dresden auf Initiative der AfD eine öffentliche Diskussion über die Gestaltung der öffentlichen Rundfunksendungen statt.

https://youtu.be/OtQBsvszSQQ

Daß sich die Verantwortlichen Kai Gniffke (ARD-aktuell) und Peter Frey (ZDF) herabgelassen hatten, der Einladung zu folgen, zeigt, daß sich die Meinungsmacher in Erklärungsnot befinden. Als Moderatoren wirkten Klaus Kelle und Andreas Lombard, als Kontrahenten die Journalisten Nicolaus Fest und Michael Klonovsky.

Die Fernsehleute betonten ihre handwerkliche Kompetenz und Unabhängigkeit. Gniffke verkündete stolz, daß seine Sender die AfD nicht einmal mehr mit dem Attribut „rechtspopulistisch“ belegen sollen. Fest hatte beobachtet (wie wir auch), daß die „Rechten“ immer „marschieren“, „brüllen“, während die Linkschaoten als „Aktivisten“ verklärt würden. Wie wir aber auch hier, da und dort lesen konnten, sind die Berichte beim NDR meist tendenziös eingefärbt und unter Rechtsextremismus eingeordnet.

Frey richtete an Klonovsky den Vorwurf, er habe den Bundespräsidenten als „Marionette“ entwürdigt, worauf dieser erwiderte, das sei eine Aschermittwochsrede gewesen, er könnte ja stattdessen das Wort „Schädling“ verwenden (das von der ZDF-Satire für den Verfassungsschutzpräsidenten Maaßen gebraucht worden war). Frey legte Wert darauf, daß sich das ZDF für Fehlgriffe entschuldigt habe (und die ARD für das Unterlegen von Demonstrationen mit Nazigebrülle?). Die vielfache Wirkung ist damit aber nicht zurückzuholen.

Gniffke berichtete, ein früherer Moderator habe ihm klargemacht, daß die normalen Pegida-Demonstranten keine Nazis seien. Aber ist das auch in den aktuellen Sendungen betont worden? In der linkslastigen Presse ist davon nichts zu spüren.

Heiterkeit erregte Frey, als er sich für die finanzielle Unterstützung des öffentlichen Rundfunks beim Publikum bedankte. Eine Frau fragte, warum der Rundfunkbeitrag nicht auf die beschränkt werden könne, die die Sendungen auch sehen wollten.

Ein anderer wollte wissen, warum die Sender bislang nichts über die am 11.12. geplante Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes berichteten. Gniffke erfuhr höhnisches Gelächter, als er anwortete, am 11.12. würde dann darüber berichtet.

Es wurde auch gesagt, der Rundfunk habe viel von dem einstigen Vertrauen als Westsender verloren. Die Sender beschränkten sich nicht nur auf Berichterstattung, sondern die Kommentatoren wollten auch die Teilnehmer belehren (natürlich im Sinne der politisch korrekten Meinung).

Auch wurde die Frage nicht beantwortet, warum bei Presserunden die „Junge Freiheit“ nie eingeladen würde. Vielleicht liegt das ja daran, wie man jetzt hören konnte, daß nur zum Islam positiv eingestellte Pressevertreter zugelassen werden.

Insgesamt zeigte sich, daß der Vertrauensverlust und der Gebührenboykott den Sendern zu denken gibt, so daß sie sich zu dem noch ungewöhnlichen Entgegenkommen bereitfanden, an dieser Veranstaltung teilzunehmen.

PS: Beiden Fernsehmachern ist aber nicht zu trauen: Über die AfD sei am zweitmeisten berichtet worden, so daß man sich schon vorwerfen lassen mußte, am Aufstieg der Partei schuld zu sein: In Wirklichkeit waren das oft (demagogische) Negativmeldungen:
Höcke ist ein Nazi!“ (Oppermann, SPD).

In Talkshows sei die AfD präsent gewesen: Gerade hat sich Prof. Meuthen (AfD) beschwert, die Grünenvorsitzenden hätten bei „Illner“ 10mal auftreten dürfen, die AfD keinmal*). So ist der grüne Stimmenzuwachs in den Wahlen kein Wunder.

PS2: Bei der linken Zeit.de 28.10.2018 sucht Peter Frey jetzt Absolution für seinen „Fehltritt“, bei der AfD aufzutreten – es war eben alles nicht ganz echt.


*) https://www.youtube.com/watch?v=HPsWXiYTcpU&feature=youtu.be min 4:13


eingetragen von Sigmar Salzburg am 27.10.2018 um 02.52

Rechtsanwalt verklagt den RBB
Von David Berger 26. Oktober 2018

(David Berger) Ein Berliner Rechtsanwalt [Christian Braun] ist fest entschlossen, juristisch gegen die GEZ-Zwangsgebühren vorzugehen. Er weiß, wie schwer dieser Weg ist. Aber ihm geht es bei seiner Klage um mehr als die GEZ. Er will zeigen, „wie weit der Rechtsstaat im Rahmen der allgemeinen Gleichschaltung aufgelöst worden ist.“ Zwei Wochen bevor der erste Prozesstag beginnt, habe ich mit ihm gesprochen. weiter...


eingetragen von Sigmar Salzburg am 25.09.2018 um 19.05

In Dänemark ist die Rundfunkgebühr Geschichte

In Dänemark wurde die Rundfunkgebühr abgeschafft. Nun muss Danmarks Radio drastisch sparen. Die rechtsliberale Regierung sieht aber alles im Lot.


Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Dänemark, der bislang über eine Lizenzabgabe von 2527 Kronen (339 Euro) pro Haushalt finanziert wird, stehen ebenso umfangreiche wie umstrittene Veränderungen bevor. Die Finanzierung wird künftig nicht mehr über die Gebühr, sondern über das Steuersystem erfolgen. Dafür dreht die liberal-konservative, von der rechtspopulistischen „Dansk Folkeparti“ gedrängte Minderheitsregierung Lars Løkke Rasmussens an der Höhe der Steuerfreibeträge.

Mit dieser Systemumwandlung, die im Laufe der nächsten Jahre graduell vorgenommen wird, ist es allerdings nicht getan. Das Budget von Danmarks Radio wird um zwanzig Prozent gekürzt... wobei sich dueser Prozess schrittweise vollzieht...

faz.net 21.9.2018

Und unser nichtsnutziges Bundesverfassungsgericht hat den Griff der Altparteien in den Geldbeutel der Staatsglotzenverweigerer gebilligt, um die aufgeblähten Riesenkonzerne „bedarfgerecht“ gemästet erhalten zu können. In Dänemark war das Bestreben der Parteien nach mehr Medienmacht sicher ähnlich wie bei uns.

Übrigens: In der ersten Zeit nach ‘45 habe ich oft den Langwellensender Kalundborg gehört, vor allem die Seewettermeldungen – zwischen den einschläfernden Metallophontönen einer altdänischen Melodie als Pausenzeichen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 15.09.2018 um 13.48

Die obscure „Antifa Zeckenbiss“ veröffentlichte kürzlich ein Videoschnipsel mit einer angeblichen „Menschenjagd“. Wie man jetzt erfährt, lassen auch ARD und ZDF solche Videos drehen, in denen sogar ein Schwarzer als „Gejagter“ mitspielt.

Alternative für Deutschland Landesverband Berlin - AfD Berlin ist hier: Anton-Saefkow-Platz.

Die #AfD ist entsetzt über den Versuch, Fakevideos an einem falschen Parteistand zu drehen. Durch einen Zufall konnte jetzt ein solches Projekt in Lichtenberg aufgedeckt werden: Aufmerksame Passanten machten am ... 7. September gegen 15:00 Uhr zahlreiche Beweisfotos. Außerdem dokumentierte ein Bürger das Geschehnis in einem Video. Darin zu sehen sind rund 20 Komparsen, teilweise skinhead-ähnlich gekleidet. Nachdem vor dem Stand eine „Jagdszene“ mit einem mutmaßlichen Südländer nachgestellt wurde, rückten die Täter wieder ab. Besonders perfide ist, dass ein Ort ausgewählt wurde, an dem die AfD tatsächlich regelmäßig mit Infoständen präsent ist.

AfD-Landeschef und Vize-Bundessprecher Georg Pazderski missbilligt derartige Aktionen mit Nachdruck: „Noch wissen wir nicht, wer dieses bizarre Schauspiel inszeniert hat, werden aber selbstverständlich Anzeige gegen unbekannt erstatten...“
m.facebook.com 12.9.2018

Alternative für Deutschland Landesverband Berlin - AfD Berlin

Fake-Video gegen #AfD. Was wir bisher herausgefunden haben:
Am vergangenen Freitag wurde für ein Online-Angebot von ARD und ZDF ein Film gedreht. Das bestätigte der federführende Sender SWR auf Nachfrage von Journalisten. Ausgeführt wurde die Produktion nach Informationen des Bezirksamtes Lichtenberg von der Berliner Firma Steinberger Silberstein GmbH. Zudem war mindestens eine weitere Agentur damit beauftragt, Komparsen für das Video anzuwerben.

Die Berliner AfD prüft derzeit, eine einstweilige Verfügung gegen die Veröffentlichung des Fake-Videos zu beantragen und hat zudem erste rechtliche Schritte gegen die Täter eingeleitet:

1. zivilrechtlich wegen Urheberrechtsverletzung durch die unerlaubte Nutzung eines kaum verfremdeten Parteilogos und
2. strafrechtlich wegen Vortäuschung einer Straftat, mit dem Ziel die AfD zu verleumden. Denn nichts anderes ist die Hetzjagd von falschen Skinheads auf einen schwarzen Schauspieler, die auf dem Anton-Saefko-Platz in Lichtenberg inszeniert wurde...
Pi-News.net 15.9.18 meldet weitere Einzelheiten. Wir sind gespannt, ob diese „Online-Angebote“ nun als erlaubte Satire ausgegeben werden (18.9. wie erwartet!). Bekanntlich wird der Gebührenraubzug bei den Glotzenlosen mit dem überall vorhandenen Internetanschluß begründet. Für sie wird nun unverlangt produziert – eine bekannte Masche der Mafiosi, das „Schutzgeld“ getarnt als Bezahlung für minderwertige Ware abzupressen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 04.09.2018 um 17.44

Björn Höcke 3. September 2018 16:34 ·(unreformiert)

Bereits in der Einladung zum Schweigemarsch in Chemnitz hatten die Veranstalter ausdrücklich darauf hingewiesen, daß wir keine mit politischen Botschaften bedruckten Textilien auf der Veranstaltung wollen und daß jeder Teilnehmer unseres Schweigemarsches darauf achten sollte, daß sich neben ihm kein Provokateur einreiht.

Wir waren uns der Gefahr bewußt, daß die Massenmedien wieder nach Bildern suchen würden, die ein schlechtes Licht auf die Teilnehmer unserer Veranstaltung werfen würden. Dazu reicht es, am Rand der Versammlung einzelne Darsteller in Szene zu setzen – wie es offensichtlich bei vorherigen Veranstaltungen bereits der Fall war (1).

Anscheinend bekam die Tagesthemen-Redaktion nicht die gewünschten Bilder – und verwendete deswegen einfach Aufnahmen der vorangegangenen Hooligan-Veranstaltung, die mit der AfD nun überhaupt nichts zu tun hatte.

Peinlicherweise wurde der Sender sofort ertappt (2) und inzwischen wurde der Beitrag aus der Mediathek entfernt. Die Moderatorin Caren Miosga versucht das nachträglich als »Irrtum« darzustellen.

Wenn man sich die »Berichterstattung« über Chemnitz in der letzten Woche bewußt macht, wirkt das auf mich nicht sehr glaubwürdig…
— — —
(1) https://www.journalistenwatch.com/2018/08/31/um-journalisten-bilder/
(2) https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/tage-verwechselt-tagesthemen-zeigte-falsche-bilder-aus-chemnitz-57034346.bild.html


Leif-Erik Holm (AfD-MdB), selbst Journalist, sagt, daß dieses „versehentliche“ Zusammenschneiden nicht „irrtümlich“ passiert sein kann.

https://youtu.be/d_4tPDAaij0

PS: Ich bin nicht Mitglied der AfD.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 27.08.2018 um 04.55

Zu: „Als Pirat gekommen, als Flüchtling geblieben“ vom 5. August WamS
Ich habe 38 Jahre als examinierte Krankenschwester in Pflegeberufen gearbeitet und bin davon krank geworden. Ich beziehe nun schon seit einigen Jahren eine volle Erwerbsminderungsrente von knapp 1000 Euro. Können Sie sich vorstellen, welche Gedanken mich beschleichen, wenn ich lese, dass ein knapp 21 Jahre alter ehemaliger Pirat aus Somalia, der mit Granatwerfern und Kalaschnikows auf Menschen geschossen hat, heute in Hamburg mit etwa dem gleichen Betrag unterstützt wird, wie ich ihn nach einem langen beschwerlichen Arbeitsleben erhalte? Weil Deutschland ihm alle Chancen bieten will? Und ich?
Evelyn Fontius, Malente

Sommer-Interview laut Focus
Tina Hassel hetzt die Kanzlerin sehr atemlos durch ein allzu strammes Interviewprogramm. Da wird von der Leiterin des ARD-Hauptstadtstudios nur abgehakt, nicht nachgefragt.
Es geht um die Rente. Und der ARD-Zuschauer lernt: „Der Rente geht es gut.“

focus.de 26.10.2018

„Der Rente geht es gut.“ – Auch der Rentnerin?


eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.08.2018 um 11.29

Wolfgang Röhl / 21.08.2018 / 06:25 /

Blaue Gefahr im Rotfunk

Ein freier Journalist, der gelegentlich auch für „Radio Bremen“ arbeitet, wird wohl demnächst in den AfD-Landesvorstand der Pleitemetropole einziehen. Natürlich kann er sich Aufträge des traditionell linken Stadtstaatsenders dann getrost abschminken. Nach beherztem Sirenengesang von unvölkischen Beobachtern wie der „Taz“ hat die Chefredakteurin des Senders pflichtgetreu verkündet: „Wir werden uns mit ihm jetzt sehr bald zusammensetzen und gucken, was er da genau vorhat.“

Soweit keine News, hätte die Dame nicht noch den Ladykracher gezündet, ihre Anstalt vertrete ja Werte wie „Unabhängigkeit und Vielfalt“. Wie sich letztere abbilden, zeigt die Zusammensetzung des RB-Rundfunkrates. Er trägt nach eigener Einschätzung „der Vielfalt der Meinungen in der Bevölkerung Rechnung“...

[Welche „Vielfalt“? – hier:] ... achgut.com 21.8.2018


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.08.2018 um 05.37

... und grünes Kopfrechnen

Die „Junge Freiheit“ berichtet (in traditioneller Rechtschreibung):

Offenburg-Mord: Palmer kritisiert ausbleibende Berichterstattung

TÜBINGEN/OFFENBURG. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hat die ausbleibende Berichterstattung der „Tagesschau“ über den Mord an einem Arzt in Offenburg scharf kritisiert. Es sei nicht irgendein Mord gewesen, schrieb Palmer auf Facebook. „Wenn ein Mensch, der im Beruf anderen Menschen hilft, ohne erkennbaren Grund mit dem Messer erstochen wird, dann ist das kein gewöhnlicher Raubmord, sondern ein Fall von besonderer Abscheulichkeit.“
Daß Asylbewerber bei schweren Gewalttaten überrepräsentiert seien, könne mittlerweile als gesichert angesehen werden. „Bei Mord und Totschlag sind rund 40 Prozent der Tatverdächtigen nicht deutsch“, so der Grünen-Politiker. Gleichzeitig würden die Angriffe mit Messern zunehmen, wofür „Asylbewerber wesentlich verantwortlich sind“.
Der Chefredakteur der „Tagesschau“ Kai Gniffke hatte die Nichtberücksichtigung des Mordfalls bei der Berichterstattung mit der zu geringen gesellschaftlichen Relevanz begründet. Man könne nicht „über jeden Mordfall berichten“...
jungefreiheit.de 19.8.2018

Wenn der inzwischen auf 3 Millionen angestiegene Bevölkerungsanteil aus gewaltbereiten Ethnien (oft ohne Paß) für 40 Prozent der Gewalttaten verantwortlich ist, entfallen die übrigen 60 Prozent auf etwa 81 Millionen Einwohner, d.h. (40/3Mio)/(60/81Mio)=18. Es handelt sich also um eine mindestens achtzehnfache Gewaltbereitschaft.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 15.08.2018 um 18.19

Was ich als medial fast Blinder mit dem Krückstock gefühlt habe, wird von anderer Seite nun bestätigt. Peter Bartels schreibt:

[Thomas Walde] und seine ZDF-Schlaumeier sind nicht nur verschlagen, sie sind auch noch verschlafen. Sie hätten ahnen müssen: Nirgendwo haben Lügen so kurze Beine wie im Netz.

So war es nur eine Frage der Zeit, dass von den drei von der ZDF-Taktstelle mindestens einer womöglich als ZDF-Clacqueur (Klatscher und Gröhler) im Netz ins Gerede kommen könnte. Er soll schon am 14. September 2017 bei Maybrit Illner fürs ZDF Stimm- und Handarbeit geleistet haben…
Wenn, dann mußte der Illner-Klatscher und seine beiden Hiwis wahrscheinlich nicht lange nach dem „geheimen“ Drehort am See in Potsdam suchen … Vielleicht fanden sie sogar die Papp-Plakate ganz zufällig in den Büschen, nebst Buntstifte[n] zum Malen und Schreiben, versteht sich … Das ZDF mußte also nur noch die Mikros ausrichten, weil’s ja immerhin 20 Meter vom Schiff, wo Gauland vorgeführt wurde, bis zum Ufer waren...
pi-news.net 15.8.2018

Orthographie-Analyse: 769 Wörter – 2 dass; fasst, Fress; Falsch-Reform-ss: weisse (für weißt du); Sonntag Abend; Traditions-ß: 2 mußte, Kurzschlußreaktionen, wüßten; Papp-Plakate
Mehr zum ZDF-Lügen- und Propagandastück findet sich hier:
AfD Ortsverband Bretten stinksauer. 14. August 2018
ZDF erneut der Medien-Manipulation überführt!
Nachdem bereits im September 2017 bezahlte Klatscher entlarvt wurden, konnte beim ZDF-Sommerinterview erneut eine inszenierte Demo entlarvt werden.....
Daß Thomas Walden den Gauland scheinheilig gefragt hat: „Haben Sie die bestellt!“ hatte ich beim kurzen Hineinhören gar nicht mitgekriegt. Ekelhaft!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 14.08.2018 um 09.01

... eine Verballhornung des ZDF-Slogans „Mit dem Zweiten sieht man besser“ durch Akif Pirincci. Die AschlOchlokraten der Länder, die die Ausplünderung der Nichthörer und -seher beschlossen haben, können beruhigt sein: Das zwangsabgezockte Geld wird zur Volksverdummung gut angelegt. Die „Alpen-Prawda“ kann vermelden:

AfD: Noch dürftiger als Gauland kann man sich kaum geben
In einem Fernsehinterview wird klar, wie wenig Konkretes der AfD-Chef zu bieten hat...*)
sueddeutsche.de 13.8.2018
Das Video geistert durchs Internet. Der Interviewer Thomas Walde spielt den Objektiven, versucht aber, Gauland damit aufs Kreuz zu legen, daß die Partei keine Zukunftsplanung habe (für die „Misssstände“, die die Altparteien angerichtet haben). Da sie in absehbarer Zeit in keine Regierungsverantwortung kommt, ist das jedoch völlig unwichtig. Verdächtig ist aber der „kleine Zwischenfall“, wie der „Merkur“ etwas zu ausführlich berichtet:
Zwischenfall im Sommerinterview ...

... Die Aufzeichnung des Interviews am Sonntagmorgen in Potsdam wurde kurzfristig von Passanten gestört, die Gauland beschimpften und ausbuhten mit den Worten: „Gauland, die Schande im Herzen von Potsdam“ oder „widerlich“. Sie hielten Schilder nach oben mit der Aufschrift: „Schämen Sie sich.“

ZDF-Moderator Thomas Walde und Gauland setzten ihr Interview etwas irritiert fort. Wenig später hatten sich die drei Protestierenden beruhigt. Auf Anfrage von Merkur.de erklärte das ZDF: „Den drei Personen wurde gesagt, dass hier gerade eine Aufzeichnung eines Live-Interviews stattfinde, das am Abend um 19.10 Uhr im ZDF gesendet werde. Sie wurden gebeten, dies zu respektieren.“
Das Interview fand auf einem größeren Kahn statt, mit deutlichem Abstand zum Ufer. Dennoch hatten die drei „Passanten“ Gauland in der Ferne sogleich erkannt und zufällig großes Papier und Stifte dabei, um Parolen zu schreiben, hochzuhalten und sie übers Wasser zu brüllen. Und gleich darauf sollen sie aus „Respekt“ vorm Fernsehen ihre Aktion abgebrochen haben. Vielleicht fürchteten sie um die Auszahlung ihres Honorars.
Zur großen Überraschung ging es während des gesamten Interviews im Übrigen nicht einmal über das AfD-Kernthema Migrationspolitik.
merkur.de 13.8.2018
Das ist gar nicht überraschend, denn damit konnte man die AfD ja nicht „bloßstellen“. Daß Merkur dazu die noch nichtssagenderen Twitter-Meinungen von Marco Buschmann (FDP), Kevin Kühner und Stegner (SPD) verbreitet, sagt alles.

*) Das ist auch nicht die Aufgabe einer kleinen Oppositionspartei. Sinngemäß soll der als Stückeschreiber unproduktive Kritiker Karl Kraus gesagt haben: „Ich kann zwar keine Eier legen, aber riechen, wenn sie faul sind!“


eingetragen von Sigmar Salzburg am 12.08.2018 um 08.55

Rundfunkbeitrag :
Rentnerin will nicht zahlen

Glückstadt: Ursula Thiel verweigert sich der Rundfunkgebühr und will deshalb vor Gericht ziehen.


Seit 2013 wird der Rundfunkbeitrag in der jetzigen Form erhoben... Privatleute zahlen im Moment für ihre Wohnung 17,50 Euro im Monat. Mancher allerdings nicht. Wie es Ursula Thiel aus der Schenckstraße praktiziert.

Ganz im Gegenteil: In Schriftstücken bezeichnete sich Ursula Thiel mit dem Rundfunkbeitrag als Bestohlene und dass sie von Staats wegen verpflichtet wäre, Diebesgut [besser: Diebstahl] zu unterstützen. Nachdem sie diverse Mahnungen vonseiten des Beitragsservice – denen Ursula Thiel immer widersprach – erhalten und zur Kenntnis genommen hatte, ging sie in die Offensive: Sie reichte Klage beim Verwaltungsgericht in Schleswig gegen den Beitragsservice des Norddeutschen Rundfunks ein.

In ihrer Schrift geht sie sogar so weit, richterliche Entscheidungen als „Handlungsgehilfen von Dieben“ sowie den Rundfunkbeitrags-Staatsvertrag als „unerhörte Erpressung“ zu artikulieren.

Sie fühlt sich ungerecht behandelt. „Wo bleibt das Recht des Schwächeren?“, fragt Ursula Thiel. Auf 436 Euro inklusive Mahngebühren haben sich mittlerweile ihre Rückstände aufgebaut...

Inwieweit ihre Klage beim Verwaltungsgericht Schleswig nach dem jetzt erfolgten höchstrichterlichen Urteil aus Karlsruhe weiter verfolgt wird, ist noch ungewiss. Ursula Thiel kämpferisch: „Wenn die die Klage fallen lassen, gehe ich weiter bis zum Europäischen Gerichtshof.“

shz.de 20.7.2018

Das dummdreiste Urteil des Bundesverfassungsgerichts zwei Tage vorher wird hier erst beiläufig erwähnt. Das Gericht fand es noch nicht einmal nötig, einen anderen als den Bruder des Erfinders der Beitragsgaunerei als Verkünder des Schandurteils einzusetzen.

Die Altparteien sind dabei, Deutschland zugrundezurichten. Zur Volkslenkung haben sie Riesenkonzerne entstehen lassen, für deren überflüssige Erhaltung jetzt das Volk seine eigene Verdummmung bezahlen soll.

Die parteiliche Rechthaberei des Verfassungsgerichts in der Urteilsverkündung hat Sieglinde Baumert, erstes Opfer der Beitragsdiktatur, hier nachfolgend als Tatzeugin geschildert.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 19.07.2018 um 15.55

Sieglinde Baumert 19. Juli 2018

Meine Gedanken zum gestrigen Tag:

Die deutsche Justiz - Verfassungsrichter eingeschlossen - ist an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten und macht sich vor ganz Europa lächerlich.

Ich kam mir vor, als wenn der alte Erich die DDR beweihräuchert - nur auf die öR umgeschrieben. Die Urteilsschrift hörte sich so an, als sei sie von den öR selbst verfasst worden. Das schließe ich übrigens tatsächlich nicht aus, der Stil kam mir sehr vertraut vor, Lobeshymnen ohne auch nur geringste Zweifel an der Qualität der öR, diverse Wortwiederholungen wie für eine einlullende Gehirnwäsche eingeschlossen.

Was das eigentliche juristische Ergebnis angeht - da hatte ich nichts anderes erwartet. Aber eine solche Drumrumtheaterbühne - das empfand ich sogar als noch intensiver, als in der Ex-DDR ...

[noch weitere 443 Wörter]


eingetragen von Sigmar Salzburg am 19.07.2018 um 05.02

Vor Jahren las ich in einer Kolportage, beim Bau eines großen Staudamms in den USA seien einmal chinesische Gastarbeiter in die mit flüssigem Beton gefüllte Schalung gefallen. Die Unternehmer hätten blitzschnell gerechnet, daß das Unterbrechen der Arbeiten teurer käme als den Hinterbliebenen lebenslang eine Rente zu zahlen – und hätten daraufhin weiterbetonieren lassen. Daran mußte ich beim Lesen des Richterspruchs zum Rundfunkbeitrag denken.

Die halbstaatlichen Rundfunkanstalten sind zu riesigen Mammutkonzernen gemästet worden – zur Lenkung und Ablenkung des Volkes und als willfähriges Propagandainstrument der Altparteien. Durch das Internet verloren sie an Zuspruch, so daß man beschloß, das große Reservoir der Nichtnutzer als Zahler heranzuziehen, um sie in ihrer Größe zu erhalten. Das nannte man „die staatsferne bedarfsgerechte Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sicherstellen“, obwohl auch ein auf ein Viertel geschrumpfter Apparat die wesentlichen Aufgaben erfüllen könnte.

An einen solchen Umbruch wagten die staatsgefälligen Verfassungsrichter aber nicht zu denken. Auch fürchteten sie das Chaos, das eintreten würde, wenn bei einer Feststellung der Verfassungswidrigkeit die Beiträge zurückzuzahlen seien, die mit dem Freibeuterbrief der Länderregierungen den unwilligen Bürgern schon abgezockt worden waren. Das wollten die Richter ihren Auftraggebern, die sie in ihre Ämter gehievt hatten, nicht zumuten.

Daher der Beschluß, der nichts anderes besagt als: „Weiter so, wir schaffen das – oder Euch, und betonieren einfach weiter, bis Ihr platt seid“.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 18.07.2018 um 08.51

Die Phalanx der öffentlich-rechtlichen Staatspropagandisten und Deutschlandverdummer darf auf unser aller Kosten weitermachen:

Rundfunkbeitrag im Wesentlichen verfassungsgemäß

Stand: 10:32 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten
Quelle: WELT

Der Rundfunkbeitrag ist im Großen und Ganzen mit dem Grundgesetz vereinbar. Das Bundesverfassungsgericht beanstandete in seinem in Karlsruhe verkündeten Urteil aber, dass Menschen mit zwei Wohnungen den Beitrag doppelt zahlen müssen.

Auch wenn viele hofften, dass der Beitrag gekippt würde: Der Rundfunkbeitrag ist im Großen und Ganzen mit dem Grundgesetz vereinbar...

Entscheidend sei das Angebot eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks, sagte Vizegerichtspräsident Ferdinand Kirchhof [Bruder des Erfinders der „Demokratie-Abgabe“] in Karlsruhe. „Die bundesweite Ausstrahlung der Programme gibt jedem in Deutschland die realistische Möglichkeit ihres Empfangs.“ Das rechtfertige eine zusätzliche finanzielle Belastung. Ob der Einzelne ein Empfangsgerät hat oder die Angebote nicht nutzen will, spiele demnach keine Rolle.

welt.de 18.7.2018
Aus dem Debattenmagazin „Berliner Republik“ 2004 ein Artikel des Rechtsanwalts Dr. Jan-Dirk Rausch, Karlsruhe:
Demokratiewidrige Machtstellung der Bundesverfassungsrichter
Was „sinnvoll“ ist, weiß Karlsruhe am besten

Da schon jeder Jurastudent im ersten Semester lernt, dass juristisch ohnehin alles begründbar ist, sollte man sich hiervon nicht irritieren lassen, und vielmehr den Blick darauf richten, wie das Bundesverfassungsgericht mit seiner neuen, ebenfalls selbst gegebenen Macht umgeht…
Meine Argumente gegen die staatliche Zwangsgebührenerpressung sind natürlich nicht im geringsten berücksichtigt:
Teil 1 und Teil 2

Nachtrag: Und was für eine Narretei des Gerichts, den Autovermieter Sixt 300000 Euro für seine Autos zahlen zu lassen, obwohl wohl fast jeder Mieter selbst schon irgendwie die Zwangsabgabe leistet.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 16.07.2018 um 06.40

Urteilsverkündung in Sachen „Rundfunkbeitrag“ am Mittwoch, 18. Juli 2018, 10.00 Uhr

Pressemitteilung Nr. 54/2018 vom 29. Juni 2018

https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2018/bvg18-054.html


eingetragen von Sigmar Salzburg am 12.07.2018 um 09.04

Demnächst will das Bundesverfassungsgericht etwas dazu verkünden, und es wird wohl bestrebt sein, aus Unrecht Recht zu machen:

Wegen 463 Euro Rundfunkbeitrag soll er ins Gefängnis
Frank Braun zahlt aus Überzeugung keine Rundfunkgebühren / Ihm drohen bis zu sechs Monaten Haft


ab. Sauensiek. Er hat seit Jahren keine Rundfunkgebühren gezahlt, jetzt droht ihm die Vollstreckungsabteilung der Samtgemeinde Apensen (Landkreis Stade) mit Haft: Frank Braun (55) soll wegen ausstehender 463,76 Euro ins Gefängnis wandern. "Die Androhung ist für mich kein Grund zu zahlen", sagt der Feuerwehrmann, der im Hamburger Hafen arbeitet. "Ich zahle aus innerer Überzeugung nicht." Warum er sich im Recht fühlt: Der Rundfunkbeitrag widerspreche dem Solidarprinzip. "Denn wie solidarisch ist es, zu etwas gezwungen zu werden, das man ablehnt?" ...

Bis zu sechs Monaten Haft drohen ihm jetzt. Weitermachen will Frank Braun trotzdem. Eines seiner Vorbilder, so Braun, sei der inzwischen bundesweit bekannte Rundfunkbeitragsgegner Olaf Kretschmann (www.rundfunkbeitragswiderstand.de). Dieser helfe ihm und unterstütze ihn. Braun: "Vor allem brauche ich Unterstützung von Menschen, die kompetente Erfahrungen haben, sich dieser Ungerechtigkeit zur Wehr zu setzen."

"Eine Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht aus Gewissensgründen ist nicht möglich", teilt Christian Greuel vom "ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice" aus Köln mit...

Infos und Fakten zur Rundfunkbeitragspflicht:
Seit 2013 sind die Beiträge eine Abgabe, die jeder leisten muss. Sie wurden umbenannt von GEZ-Gebühr in Rundfunkbeitrag. 17,50 Euro werden jetzt pro Wohnung erhoben. Heißt: Wer sieben Fernseher hat, zahlt genauso viel wie jemand, der gar kein Empfangsgerät besitzt. Medienberichten zufolge besitzen 99 Prozent aller Haushalte Empfangsgeräte. Das erlaubt es dem Gesetzgeber zu pauschalieren, wie es auch bei anderen Abgaben der Fall ist.
Das ist ein rabulistisches Schurkenstück: Viele Nichtbesitzer von Rundfunkgeräten wurden dadurch nachträglich zu „Besitzern“ gemacht, daß ihre Computer zu „neuartigen Rundfunkgeräten“ erklärt wurden, als die öffentlichen Anstalten aufwendig ins Internet einstiegen.
Im Jahr 2017 nahmen die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 7,97 Milliarden Euro über den Rundfunkbeitrag ein. Diese Zahl stellte der Beitragsservice jetzt in seinem Jahresbericht 2017 vor. Rund 39 Millionen Wohnungen waren Ende 2017 gemeldet. 2,67 Millionen Personen waren aus sozialen Gründen von der Beitragszahlung befreit. Die Öffentlich-Rechtlichen müssen zur freien Meinungsbildung beitragen und unparteiisch berichten. So lautet ihr Auftrag, der im Rundfunkstaatsvertrag gesetzlich geregelt ist.

kreiszeitung-wochenblatt.de 10.7.2018
Genau das Letztgenannte erfüllen die Rundfunkanstalten nicht. Seit Jahren betreiben die Sender Propaganda für die Politik des Altparteienkartells. Der Finanzminister Olaf Scholz (SPD), der schon die „Hoheit über die Kinderbetten“ erringen wollte, plant – neben anderen noch größeren Ausgaben für das EU-Abenteuer – 23 Milliarden Euro jährlich für die „Flüchtlinge“ ein, die Frau Merkel mit begeisterter Zustimmung der linksbunten Mischpoke und der kritiklosen Sender ins Land ließ. Aber nur 3 Prozent waren nach dem uns versprochenen Schengen-Abkommen überhaupt berechtigt, Deutschland zu betreten, weil es keine EU-Außengrenzen hat. Die Kosten hätten also weniger als eine Milliarde sein können.

Allein durch dieses Staatsversagen werden 22 Milliarden Euro jährlich vergeudet, die natürlich woanders wieder abgezwackt werden müssen. Man hätte also auch noch 1 Milliarde übergehabt, um die „notleidenden“, aufgeblähten Propagandasender, die man nicht einschränken möchte, unterstützen zu können und wäre nicht auf die Erpressung der 5 Millionen Nichtfernseher angewiesen gewesen. Aber da viele Fernsehmuffel auch Regierungskritiker sind, will man auf ihre Erniedrigung nicht verzichten, für die eigene Umerziehung auch noch bezahlen zu müssen.


Meine eigene Abrechung mit der staatlichen Zwangsgebührenerpressung:
Teil 1 und Teil 2


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.07.2018 um 09.47

Der NDR spielt Ausgewogenheit, läßt den AfD-Vorsitzenden Jörg Nobis zu Wort kommen, aber sogleich die Gegenparteien haltlose Haßgesänge anstimmen:

Es gibt einen Konsens unter den fünf anderen Fraktionen, nicht mit der AfD zu stimmen. "Die könnten auch das Grünen-Grundsatzprogramm vorlegen, wir würden trotzdem dagegen stimmen", sagt Eka von Kalben, Fraktionsvorsitzende der Grünen, "einfach, weil wir uns nicht gemein machen wollen mit einer Partei, die unseres Erachtens das demokratische System ablehnt und ein anderes Deutschland will."
Lars Harms (SSW) sagt zur schäbigen Behandlung des angeblich AfD-nahen Richterkandidaten Prof. Winterfeld:
„Wir sind uns der Aufgabe mehr bewusst, unsere Demokratie zu verteidigen ...“

ndr.de 7.7.2018
Da Zweifel am Demokratiewillen der Altparteien nicht erlaubt sind, wurde mein Leserbrief gestern abend auch nicht veröffentlicht:
17. September 1999: Die Kieler Parteien stimmen – wie die „Volkskammer der DDR“ – zu 100 Prozent für die Annullierung des Gesetzes gegen die Rechtschreibreform, das vom Volk im Jahr zuvor beschlossen worden war. Die Vorlage der Regierung erhielt damals nur 28 Prozent der Stimmen. Da wagen es diese Parteien noch, so etwas „Verteidigung unserer Demokratie“ zu nennen. Mit einer AfD hätte es diese antidemokratische Posse nicht geben können.
Dagegen veröffentlicht der NDR zu jeder Tageszeit gerne Leserbriefe giftiger AfD-Hasser:
Wer es heute noch nicht erkennt schrieb am 07.07.2018 19:01 Uhr:
AfD ist in Parolen und Inhalten absolut mit der NPD gleichzusetzen.
Daß der NDR selbst meist linkspropagandistisch agiert, haben wir hier des öfteren nachgewiesen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.07.2018 um 04.38

Das ging aber schnell. Ich habe gar nicht mitgekriegt, daß da etwas schon entschieden wird:

Sieglinde Baumert 8. Juli 2018

Wer von euch ist am 18. zur Urteilsverkündung in Karlsruhe? Hab sogar eine Sitzplatzreservierung bekommen. So kann ich mir die Unrechtsprechung direkt anhören. Alles, was den Zahlungszwang aufrechterhält, ist ausgesprochenes Unrecht - angeblich auch noch im Namen des Volkes.

Warum fahr ich überhaupt dahin?

Ich möchte in ihre Gesichter schauen - in die der Richter genauso wie in die der öRler....

Und vielleicht lern ich ja den Einen oder Anderen von euch vor Ort auch mal persönlich kennen
„Im Namen des Volkes“: Noch perverser war, daß diese Floskel auch über der Entscheidung stand, die die Annullierung des ablehnenden Volksentscheids zur Rechtschreib„reform“ in Schleswig-Holstein für rechtmäßig erklärte – aufgrund einer durch nichts begründeten, staatsgefälligen Privatmeinung einer Richterin: „Weder der von der Exekutiven angenommene Gemeinwohlbelang noch die Verhältnismäßigkeit der Rechtschreibreform im engeren Sinne sind heute zu bezweifeln.“ Und das für eine „Reform“, die zwanzig Jahre lang vom Volk für unerwünscht und unnötig befunden wurde.
Siehe auch dies.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 28.06.2018 um 11.30

GEZ-Zwangsfinanzierung: Bald auch für Privatsender?

Dürfen bald die Bürger für ihre Zwangsberieselung noch tiefer in ihre Tasche greifen? Der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit seinem Rundfunkbeitrag ist an sich schon ein großes Ärgernis. Doch jetzt wollen auch die privaten Sender ran an die Kohle. Zwangsgeld ist wohl für sie zu verlockend.

Die Geschäftsidee, Bürger zwangsweise abzuzocken, ruft Neider auf den Plan. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss sich keine Gedanken machen, wie er das Geld verdient. Die Bürger müssen es ihm zwangsweise bezahlen, obwohl der Rundfunkbeitragsservice keine Behörde ist.

Das möchten nun einige private Fernsehsender auch.

Vorstandsmitglied und Manager von Pro7/Sat1, Conrad Albert, will die neue »Medienordnung 4.0«. Demnach sollen besondere Programme und Sendungen, die »geselleschaftlich wertvoll« sind, auch dann zwangsfinanziert werden, wenn sie vom Privatfernsehen gedreht werden [siehe Berichte »Merkur«, »Die Welt«].

Damit wäre die Tür für eine zwangsfinanzierte »Rund-um-die-Uhr-Beschallung« mit Propaganda weit offen. Boykott durch die Nutzer wäre nicht mehr möglich, denn zahlen müssten sie so oder so. Man brauche nur einen »öffentlichen Nutzen« geltend machen, und schon müssen die Bürger ihre Portemonnaies öffnen und ihr hart erarbeitetes Geld der Medienwelt in den Rachen schütten.

Besser wäre es wohl, wenn das Schiff den Kurs um 180 Grad dreht und die Zwangsgebühren abgeschafft werden. Demokratisch legitimiert waren die Zwangsgebühren ohnehin nie.

freiewelt.net 28.6.2018


eingetragen von Sigmar Salzburg am 04.06.2018 um 06.27

Ich habe ja kein Funk und Fernsehen und muß mich daher auf vertrauenswürdige Gewährsleute verlassen:

Manfred Riemer sprachforschung.org 3.6.2018

Ein Kommentator des Ersten in der heutigen Tagesschau (20 Uhr):

"Seehofers Vorhaben soll vor allem auch Sígnalwirkung haben. Wer aus sicheren Herkunftsländern kommt, soll wissen: Die Chancen auf Asyl liegen nach derzeitigen Berechnungen bei unter 5 Prozent."

Ein lächerliches Signal!

Denn die Chancen, trotz Asylablehnung in Deutschland bleiben zu können, sogar mit Aussicht auf Familiennachzug(!), liegen nach derzeitigen Berechnungen der Einreisewilligen bei über 95 Prozent.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 30.05.2018 um 12.58

„Volksstimme“:

... Klaus Ludwig aus Chemnitz - er liest die Volksstimme online - hat da so seine Erinnerungen. "Bei uns hat die FDJ Anfang der 1960er Jahre in der 'Aktion Ochsenkopf' Antennen, die nach Westen gerichtet waren, eigenmächtig auf den Dächern abgebaut." Er selbst habe es nicht erlebt, wohl aber seine Eltern, berichtet der 59-Jährige.

"Der Staat hatte aufgegeben. Wenn man uns das Westfernsehgucken verboten hätte, wäre es zum zweiten 17. Juni gekommen."

"Bei aller vermeintlichen Toleranz soll aber nicht vergessen werden, wie die Kinder in der Schule ausgehorcht wurden", mahnt Klaus Ludwig. Die Lehrer sollten herausfinden, in welchen Familien Westen geguckt wurde. Ein Trick, das zu ermitteln, war die Frage nach der Fernsehuhr: "Hat sie Punkte oder Striche?" Auf dem Zifferblatt der Uhr des DDR-Fernsehens waren Punkte, auf dem der ARD Striche. Je nachdem, was das Kind antwortete, drohte der Familie Ärger oder nicht. "Es war das Erste, dass mir meine Eltern einbläuten*, als ich in die Schule kam: Unsere Uhr hat Punkte", rollt der 59-Jährige mit den Augen.
volksstimme.de 6.11.2012
Vor 15 Jahren horchte die GEZ-Stasi noch meine Kinder aus. Heute muß sich nun als „Fortschritt“ jeder Wohnungsinhaber durch Zahlung der Zwangsgebühr zum Rundfunk-Sozialismus bekennen. Die Meldepflicht des Einwohnermeldeamts ersetzt die Beobachtung durch die Stasi, und das Maas’sche Netzzer- und -durchsetzungsgesetz hemmt bewußt die freie Rede und die Informationsfreiheit im Internet.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 16.05.2018 um 07.48

Rundfunkbeitrag
"Das Gericht weiß wohl selbst noch nicht, wie es entscheiden wird"


Ab heute verhandelt das Bundesverfassungsgericht über den Rundfunkbeitrag. Der Medienrechtler Bernd Holznagel erklärt die Argumente auf beiden Seiten - und warum der Ausgang noch offen ist.

Wie hoch sehen Sie die Erfolgschancen der Kläger?

Das kann man jetzt noch nicht prognostizieren. Ich bin schon mehrfach involviert gewesen in Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht und ich muss sagen, dass ich regelmäßig total platt war über den Ausgang - es ist immer anders ausgegangen als ich gedacht hatte... In jedem Fall wird es Gründe geben, warum sich das Gericht dieses Thema näher anguckt. Sonst hätten sie dieses Verfahren für unzulässig erklärt. Das heißt, das Gericht sagt, die Kläger haben ein berechtigtes Interesse, dass Karlsruhe sich damit auseinandersetzt...

sueddeutsche.de 16.5.2017

In ihrer schlimmsten Fehlentscheidung, der quasi Zulassung der Rechtschreib„reform“, haben die Verfassungsrichter die Warnung des früheren Amtskollegen Prof. Mahrenholz offensichtlich bewußt in den Wind geschlagen, die 600 bis 200 Jahre alte ss/ß-Regel antasten zu lassen. Deren allgegenwärtiger Ersatz durch das fast nie dagewesene Heysesche „Scheiß/Stusssystem“ dient bis jetzt der leichten Kontrolle der Durchsetzung der „Reform“ und damit dem Kulturbruch, der Ausgrenzung aller Literatur der Vergangenheit, der Entsorgung ganzer Bibliotheken und verursacht Milliardenkosten. Nach der Rücknahme der Klage vor dem Verfassungsgericht wegen des vorzeitigen Bekanntwerdens der Absicht der Verfassungsrichter verhinderten diese das Ende des Verfahrens, indem sie „juristisches Neuland“ beschritten und trotzdem ihr Gefälligkeitsurteil zugunsten der Kultusminister verkündeten.

Ganz anders bei der Klage von Vertretern der siegreichen schleswig-holsteinischen Bürgerinitiative gegen die Rechtschreibreform, die dagegen klagen wollten, daß das Kieler Parlament der gewissenlosen Altparteien den Volksentscheid schon im nächsten Jahr einstimmig (!) annulliert hatte. Eine solche Klage war damals in Ermangelung eines eigenen Landesverfassungsgerichts beim Bundesverfassungsgericht vorzubringen. Hier weigerten sich nun die Verfassungsrichter, „juristisches Neuland“ zu betreten und erklärten eine Klage von Schleswig-Holsteinern gegen diese dreiste Mißachtung der Demokratie für unzulässig.

Geä. 17.5.18.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.05.2018 um 12.53

Umstrittene Veranstaltung auf Hambacher Schloss
"Neues Hambacher Fest" spaltet die Gemüter


Wenn die Altparteien und 120 Gegendemonstranten nicht begeistert sind, ist die Veranstaltung gleich „umstritten“ – typischer Bericht eines Zwangsgebührensenders: Die Hälfte des Textes nimmt die Aufzählung der „rechtskonservativen“ und „rechtspopulistischen“ Teilnehmer in Anspruch, ohne Erwähnung irgendwelcher Inhalte – außer, daß der Veranstalter, Prof. Otte (CDU) in seiner Eröffnungsrede sagte,

„es gebe heute wieder zensurähnliche Zustände wie während des historischen Hambacher Festes im Mai 1832“.
Die andere Hälfte des Berichts wird der Nennung der gegnerischen Grüppchen und ihrer wörtlich zitierten Ablehnungsgründe gewidmet. Der arglose Leser (und Zuschauer) muß annehmen, daß das, was die prominenten Gäste der Veranstaltung zu sagen hatten, nicht nennenswert ist. Als Höhepunkt wird erwähnt, daß ein gegnerischer „Bürger“ Gülle auf die Straße gespritzt hat. (Wie später bekannt wurde, war es Buttersäure, also ein chemischer Kampfstoff!)
Rund 120 Menschen demonstrierten nach Polizeiangaben ruhig gegen die Veranstaltung. "Das Hambacher Fest soll instrumentalisiert werden für rechtskonservative Politik in Deutschland. Das hat unserer Meinung nach nichts mit dem ursprünglichen Hambacher Fest zu tun", sagte Demonstrant Rüdiger Stein vom "Regionalen Bündnis gegen Rechts in Neustadt"...
... sicher finanziert aus dem 100-Millionen-Fond „gegen Rechts“ der Regierung.
Organisationen wie der "Freundeskreis Hambacher Fest 1832" oder die Hambach-Gesellschaft für historische Forschung und politische Bildung kritisieren, Otte und diverse Redner aus dem rechtspopulistischen Lager missbrauchten das historische Fest für ihre politischen Ziele.
Ist es nicht vielleicht viel schlimmer, wenn die GroKo-Regierung 100 Millionen Steuergelder veruntreut, um ein legitimes, seit Jahrhunderten natürliches patriotisches Zusammengehörigkeitsgefühl auszurotten? – Schließlich werden anonyme Demonstranten zitiert, oder das, was man ihnen in den Mund gelegt hat:
Dass die rechtspopulistische AfD auf dem Schloss sichtbar vertreten war, fanden viele Demonstranten bedenklich. "Diese Partei verflucht die Presse und will gleichzeitig ein demokratisches Fest feiern. Das passt doch nicht zusammen", sagte eine Demonstrantin.

swr.de 6.5.2018
Das konnten man schon am Tag vorher in der „Allgemeinen Zeitung“ lesen.
Dass die rechtspopulistische AfD auf dem Schloss sichtbar vertreten ist, finden wiederum viele Demonstranten bedenklich. "Diese Partei verflucht die Presse und will gleichzeitig ein demokratisches Fest feiern. Das passt doch nicht zusammen", sagt eine Demonstrantin aufgeregt.
Offensichtlich haben die Reporter die gleichen vielen Demonstranten befragt.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 06.05.2018 um 05.22

Große Säuberungswelle hat begonnen
Die GEZ-Scherge Jan Böhmermann ruft seiner ZDF-Show dazu auf, Accounts zu melden und zu bespamen, die nicht politisch korrekt sind. Eine entsprechende Liste mit Hunderten Namen wurde veröfffentlicht. Die Jagd auf Andersdenkende hat begonnen.


Die Hatz auf Andersdenkende wurde in Böhmermanns GEZwangsfinanzierten ZDF-Show ausgerufen. Ob das ZDF damit seinem Programmauftrag gerecht wird, erscheint mehr als fraglich, der PR-Gag für den guten Böhmermann ist jedoch gelungen. Medien berichten äußerst positiv über die Aktion auf angeblich politisch inkorrekte Personen.
Das alles versteckt sich natürlich unter dem Deckmäntelchen der Satire, verfehlt aber seine Wirkung nicht. Böhmermann selbst spricht von einer "antipopulistische Troll-Armee" und wird dafür in der Presse gehuldigt...
mmnews.de 5.5.2018

Mein Kommentar:
Jan Böhmermann, Hofnarr der Zwangsgebührensender, hat ein besonderes Privileg: Er darf ohne nennenswerte bundesdeutsche Empörung den türkischen Präsidenten „Ziegenficker“ nennen (aber). Wenn aber André Poggenburg (AfD) vorlaute Türkenstämmige „Kameltreiber“ nennt, erhebt sich von linksaußen bis Mitte Merkel ein Sturm der Entrüstung.

Die Welt verändert sich. Als ich 1982 von Bremen wegzog, hätte ich den kleinen Jan noch im Kinderwagen kennenlernen können. Heute ist „Jan“ nicht mehr einer der beliebtesten Jungennamen dort, sondern „Mohammed“, wie man hört.

Gegen Leute, die das stört, hat Böhmermann nun eine Art Privat-Stasi gegründet. Tausende freiwillige IMs (Informelle Mitarbeiter) durchforsten die Internetportale nach entsprechenden „inkorrekten“ oder „rechten“ Äußerungen, besonders der AfD, um gemäß dem unterbesetzt beschlossenen Maasschen Netzzersetzungsgesetz die Zensoren zu unterstützen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 14.04.2018 um 12.36

Franken-"Tatort" über Fremdenhass

Im finstren Herzen von Gau-Land

Ein libysches Geschwisterpaar wird ermordet - die Spur führt die "Tatort"-Ermittler zu einem rechten Stimmungsmacher, der an eine reale AfD-Spitzenkraft erinnert. Düster-Krimi aus Dunkeldeutschland - stark!


spiegel.de 13.4.2018

Das Wort „Hetze“ sollte man meist meiden, hier trifft es zu: DDR.2 – oder besser: Goebbels-Gebührenfunk.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 14.04.2018 um 07.12

NDR
Stand: 13.04.2018 21:29 Uhr
Haftbefehl nach Messerattacke in Rendsburg erlassen
Der Mann, der in der Nacht zu Freitag seine schlafende Frau in Rendsburg mit einem Messer schwer verletzt haben soll, muss in Untersuchungshaft. Ein Richter des Amtsgerichts Kiel erließ am Freitagabend Haftbefehl wegen versuchten Mordes gegen den 26-Jährigen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Kiel wollte er der 22-Jährigen im Stadtteil Kronwerk die Kehle durchschneiden.
ndr.de 13.4.2018

KN
Rendsburg: Frau rettet sich auf Straße
13.04.2018 21:19 Uhr
Eine 22 Jahre alte Frau wurde in der Nacht zum Freitag in Rendsburg Opfer eines blutigen Messerangriffs. Ihr aus Syrien stammender Ehemann soll sie in der gemeinsamen Wohnung angegriffen haben. Die Polizei nahm den Mann fest...
kn-online.de 13.2.2018

Im ganzen NDR-Bericht ist nur von einem ominösen „Mann” die Rede.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 06.04.2018 um 19.12

Rundfunkbeitrag auf der Kippe

Gebühr benachteiligt Single-Haushalte


Das Bundesverfassungsgericht prüft, ob der seit 2013 erhobene Rundfunkbeitrag mit dem Grundgesetz vereinbar ist.

Der Erste Senat verhandelt am 16. Mai und 17. Mai über vier Verfassungsbeschwerden, die die Erhebung des Rundfunkbeitrags zum Gegenstand haben, wie das Gericht am Freitag in Karlsruhe mitteilte.

Die Beschwerdeführer machen demnach mehrere Verstöße gegen das Gleichbehandlungsgebot geltend.

Das vorliegende Beitragsmodell, bei dem der Rundfunkbeitrag unabhängig davon erhoben wird, ob Empfangsgeräte vorhanden sind, sei verfassungswidrig, argumentieren sie.

Die Erhebung nur eines Rundfunkbeitrags für jede Wohnung unabhängig von der Anzahl der dort wohnenden Personen benachteilige außerdem Einpersonenhaushalte gegenüber Mehrpersonenhaushalten.

Eine unzulässige Ungleichbehandlung bestehe auch darin, dass für Zweitwohnungen ein Rundfunkbeitrag erhoben werde, obwohl deren Inhaber nicht gleichzeitig in mehreren Wohnungen Rundfunk konsumieren könnten.

bild.de 6.4.2018

Wenn wieder so ein perfider Spruch herauskommt wie bei der Rechtschreib„reform“, dann können wir darauf verzichten und bleiben im Widerstand. Keinen Cent für die Propagandaabteilung der Deutschlandabschaffer!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 29.03.2018 um 14.33

Jüdische Internetzeitung HaOlam: schnell, informativ und genau:

85 jährige Jüdin in Pariser Sozialbau erstochen und verbrannt
26. März 2018 – 10 Nisan 5778
Ein islamistisch aufgehetzter Franko-Maghrebiner ersticht und verbrennt seine Nachbarin, eine 85 jährige Holocaust-Überlebende, mit der er ursprünglich befreundet war. In der Wohnsiedlung des Attentäters von Trèbes erschallen für ihn Hochrufe. Der dschihadistische Terror nährt sich aus einem Sympathie-Potential bei Teilen der muslimischen Jugend und Islam-Konvertiten…
Von Danny Leder, Paris
hagalil.com 26.3.2018
560 Wörter: 1x anti-semitisch, 9x islam..., 3x muslim...
Die deutsche Tagesschau schwafelt dagegen von allgemeinem Antisemitismus:
Debatte in Paris und Berlin Motiv Antisemitismus?
Nach dem Mord an einer Holocaust-Überlebenden wird nicht nur in Frankreich über Antisemitismus diskutiert. Eine Forderung: den Kampf gegen Online-Hetze zu verstärken. Hierzulande wird über religiöses Mobbing an Schulen debattiert. Der Mord an der Holocaust-Überlebenden Mireille Knoll in Paris hat über die Grenzen Frankreichs hinaus eine neue Debatte über Judenfeindlichkeit ausgelöst.
tagesschau.de 27.03.2018 19:20
582 Wörter: 11x antisemit..., 0x islam..., 4x muslim...,

Trauermärsche in Frankreich "Antisemitismus lebt neu auf"
In mehreren französischen Städten fanden am Abend Märsche gegen Antisemitismus statt. Allein in Paris gedachten tausende Menschen der getöteten Holocaust-Überlebenden Knoll. "Nein zum Antisemitismus!", rufen die Teilnehmer des Gedenkmarsches für Mireille Knoll...
tagesschau.de 29.3.2018
548 Wörter: 8x antisemit..., 2x islam..., 0x muslim...,
Brüten Franzosen und Deutsche wieder neue Antisemiten aus? Man könnte es fast meinen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 26.03.2018 um 12.31

Das will der WDR anscheinend schon seit Jahren ändern:

Lindenstraße - 1084. Islam (nicht 1984!)
https://www.facebook.com/AfD.Schleswig.Holstein.de/videos/1708635402533788/

https://www1.wdr.de/daserste/lindenstrasse/folgen/2006/folge-islam-100.html
Sendetermin So, 12.09.2006 | 18:50 Uhr
Zum Messermord an der 17jährigen Mireille vom 10. März 2018 hörte man am Tatort Flensburg nach den ersten Meldungen kein Wort mehr – nicht einmal von der dortigen AfD. Aber wenigstens konnte David Berger von einer bisher unbeachteten Aktion in Kiel berichten: Auf dem Rasen vor dem Landeshaus stellten Mädchen der Gruppe #120dBAbgestochen werden“ dar. (philosophia-perennis.com 24.3.2017)

Das müßte sich unter dem Volksver(t)räterdenkmal von Stefan Kern „Arbeitslampe“ abgespielt haben – wenn es noch dort steht.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 19.03.2018 um 15.51

Dänemark verabschiedet sich von Rundfunkgebühren
19. März 2018 Peter Mühlbauer

Das Land zwingt DR zu Einsparungen in Höhe eines Fünftels des bisherigen Budgets und finanziert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk künftig aus dem allgemeinen Steueraufkommen
Die liberalkonservative Regierung in Dänemark schafft unter dem Druck der sie stützenden Dansk Folkeparti (vgl. Dänemark: Ministerpräsidentin abgewählt) die Rundfunkgebühren ab und finanziert das öffentlich-rechtliche Fernsehen zukünftig mit Steuern aus dem allgemeinen Haushalt. Deren Höhe hängt vom Einkommen ab...

heise.de 19.3.2018


eingetragen von Sigmar Salzburg am 19.03.2018 um 14.34

Das Analyse-Institut für Nahost, MEMRI TV, hat ein Video veröffentlicht, das zeigt, wie der junge Atheist Mohammed Hashem vom Moderator Mahmoud Abd Al-Halim unter Mitwirkung des ehem. Stellvertr. Scheichs der Al-Azhar-Universität, Mahmoud Ashour, am 11.2.2018 aus einer ägyptischen Fernsehshow geworfen wird. Man ließ dem jungen Mann noch nicht einmal Zeit, seine Gedanken zu wissenschaftlichen Weltentstehungstheorien zu erläutern.

Die Veranstaltung ähnelte dem Vorgehen des seither zum Zwangsgebührenfunk ausgebauten ZDF, wo Johannes B. Kerner am 9.10.2007 die ehemalige Moderatorin Eva Herman aus der Sendung warf, weil sie sich nicht abfällig genug über die Familienpolitik der Nazis geäußert hatte.

https://youtu.be/pjaOQ5h238Y
Uns geht es hier natürlich auch um die Rechtschreib„reform“, deren Blödsinn sich trotz späterer Teilrücknahme in alle Welt verbreitet hat und der nun auch in den Untertiteln von RT Deutsch auftaucht, ab Minute 1:41:
Ich entschuldige mich bei (Prophet) Mohammed, der leider nicht in unserer Show sein kann, denn Ihre Vorstellungen sind unzutreffend! Es tut mir Leid, aber wir können Sie hier nicht solch zerstörerischen Ideen verbreiten lassen. Sie haben nicht ein einziges überzeugendes Wort hervorgebracht. - Schauen Sie, Mohammed, Sie brauchen eine psychiatrische Behandlung. Viele junge Menschen leiden heutzutage an Geisteskrankheiten aufgrund von materiellen und psychischen Umständen. - Ja, Scheich Mahmoud hat Recht. Waren Sie schon einmal bei einem Psychiater? Ich rate Ihnen, nun das Studio zu verlassen und sich direkt in eine Psychiatrie zu begeben. Sie sollten nicht hier sein...
Seit der Flüchtlings„krise“ häuften sich auch bei unseren Fernsehanstalten wieder die Abqualifikationen und Aussperrungen unerwünschter Meinungen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 27.02.2018 um 06.44

Shahak Shapira seine witzige Fernsehshow
Leider sind alle Termine ausgebucht.

https://ticketservice.zdf.de/shahak-shapira-seine-witzige-fernsehshow.html

Der umstrittene linke Satiriker oder auch "AfD-Hasser" genannte Shahrak Shapira, bekommt seine eigene Fernsehshow im gebührenfinanzierten ZDF. Was genau die Show beinhalten soll, bleibt unbekannt.
epochtimes.de 26.2.2018


eingetragen von Sigmar Salzburg am 23.02.2018 um 18.03

Wolfgang Hübner (pi-news) beobachtet den Staatsfunk:

ARD SPERRT BUNDESTAG WEGEN AFD AUS
Lückenmedien pur:
Kein Debattenbericht in „Tagesschau“

23. Februar 2018

Die spannende Bundestagsdebatte am 22.2. war der Tagesschau keine Erwähnung wert, wohl aber die Pressemitteilung von Amnesty.

Von WOLFGANG HÜBNER | Donnerstag, 22. Februar im Jahr 13 nach Merkel. In der ARD von 20 bis 20.15 die „Tagesschau“. Was sehen und hören wir? Diesel-Urteil vertagt, Syrien-Horror in Islamisten-Hochburg, Waffen-Trump, Jahrestag Weiße Rose, Olympia, Wetter.
Doch was sehen und hören wir nicht? Kein einziges Bild, kein einziger Ton von der ganztägigen Bundestagsdebatte...

Stattdessen kostenlose Propagandaminuten für Greenpeace, Amnesty International, US-Waffengegner, syrische Kopfabschneider. Wer da noch von „Qualitätsjournalismus“ zu sprechen wagt, lebt entweder selbst gut vom Manipulationsgeschäft oder ist unheilbar qualitätsdement.

Selbstverständlich ist diese riesengroße Lücke in der „Tagesschau“-Berichterstattung keiner Nachlässigkeit geschuldet, sondern hat einen ganz konkreten Grund: Weil die brillanten AfD-Redeauftritte von Gauland, Weidel, Brandner und dem überragenden Curio nicht ganz zu vermeiden gewesen wären, kam die „Qualitätsredaktion“ in Hamburg auf die geniale Idee, wegen der AfD-Gefahr gleich die ganze Bundestagsdebatte auszugrenzen...

Mit solchen Methoden wird allerdings der Übergang von den Lückenmedien zu den Lügenmedien nachweisbar dokumentiert. Im Jahr 13 nach Merkel befindet sich Deutschland auf direktem Weg in eine Demokratur mit dem bösartigsten Feminat aller Zeiten an den Spitzen von Regierung und Regierungsparteien...

pi-news.net 23.2.2018 (fett redaktionell)


eingetragen von Sigmar Salzburg am 11.02.2018 um 13.42

Der Widerstand gegen die deutschen halbstaatlichen Propagandasender und die Verhinderung ihrer Gebührenabzocke durch Sperrkonten ist voll berechtigt, aber nur Leuten mit geringem Einkommen möglich. Leider kann er, wie ich gerade an meinen Zahnarzt- und Autorechnungen sehe, auch zu erniedrigenden Finanzproblemen führen. Um so mehr wird der Widerstandswille angefeuert durch die plumpen ÖRR-Propagandafilme, die den Vergleich mit früheren Sowjet- und Nazireich-Produktionen nicht zu scheuen brauchen – außer der schauspielerischen Qualität. In der „Jungen Freiheit“ führt Thorsten Hinz (in traditioneller Rechtschreibung) das neueste, aufdringlichste Produkt vor:

„Aufbruch ins Ungewisse“
Die Läuterung wird ausbleiben

Der Vorspann offeriert dem Zuschauer ein grausliches Zukunftszenario: „Europa ist im Chaos versunken. Rechtsextreme haben in vielen Ländern die Macht übernommen. Es herrschen Unterdrückung, Willkür und Gewalt. Täglich werden Menschen verhaftet. Viele verschwinden für immer.“ Angespannt verfolgt Anwaltsgattin Sarah Schneider, Mutter zweier Kinder, die Fernsehnachrichten. Journalisten der „volksfeindlichen“ Süddeutschen Post werden aus dem Redaktionsgebäude gezerrt und in einen Polizeitransporter gestoßen. Schweden ist eben faschistisch geworden und fällt als Exilland aus...
Der Film läßt im dunkeln, welche Ereignisse die Spannungen so sehr verschärft haben, daß sie in einen – imaginierten – faschistischen Umsturz mündeten.
Wahnwelt mit komischen Effekten
Die Dialoge könnten von Heribert Prantl stammen...
Produziert wurde das Agitprop-Stück vom WDR und der Degeto (Deutsche Gesellschaft für Ton und Film), einer hundertprozentigen Tochter der ARD. Chefin der Degeto ist Christine Strobl, Ehefrau des CDU-Innenministers aus Baden-Württemberg, Thomas Strobl, und Tochter Wolfgang Schäubles. Ein politisch-medialer Komplex en famille, der komplettiert wird durch eine weitere Schäuble-Tochter, Juliane, die das Politikressort des Berliner Tagesspiegel leitet, eine der schrillsten Stimmen im Chor der Willkommens-Medien! Das Politische und das Ästhetische bilden auch in „Aufbruch ins Ungewisse“ eine unauflösliche Einheit. Das ausweglos Häßliche des Films entspricht der Falschheit und Bösartigkeit der praktizierten Politik.
– – – – –
Der Film „Aufbruch ins Ungewisse“ läuft am 14. Februar um 20.15 Uhr in der ARD. Anschließend befaßt sich Sandra Maischberger in ihrer Talkshow mit dem Thema „Flucht aus Europa“.

jungefreiheit.de 11.2.2018
Da wird das Umfeld des Schäuble-Spruchs von der Bekämpfung der „Inzucht“ der Deutschen erkennbar. – Schweden fällt aber wegen der Islamisierung als Asylland ganz sicher aus. Gerade wurde dort ein pakistanischer Dilettant zum Hüter des schwedischen Kultererbes ernannt. Einzige Qualifikation: geeignet als Integrationssymbol.

Entlarvende Zensur: Der Inzucht-Link, der zu Kutscheras Originaltext bei der Huffpost weiterführen sollte, meldet: „Schau mich nicht an, ich bin so hässlich“ oder „Das ist so peinlich!“ – manches andere auch nicht.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 06.02.2018 um 09.58

BILD berichtet:

„Intim“-Lexikon
So versaut der Kinder-Kanal unsere Kinder


[Bild: Üben hier „minderjährige“ unbegleitete Flüchtlingsjungen?]
Vor wenigen Wochen zeigte KIKA, wie man einen BH öffnet Foto: KIKA

Artikel von: Jörg Schulz & Stephan Kürthy veröffentlicht am 05.02.2018 - 23:25 Uhr

Ob alle Eltern diesen „Spaß“ verstehen?

Nächster Aufreger um den Kinderkanal von ARD und ZDF. So finden sich auf der KiKA-Homepage zwei „Fremdsprachen-Spickzettel“.

► Thema: „Brüste und Vagina international“ und „Penis und Hoden international“.

Mit kleinen Zeichnungen versehen, will der KiKA spielerisch „Lust auf Angeberwissen“ wecken und schreibt dazu: „Wie wär’s mit einem Fremdsprachen-Spickzettel für geläufige Bezeichnungen von Brust und Vagina bzw. Penis und Hoden? Weil wir sehr gelacht haben und auch noch etwas dazulernten, wollten wir dir das nicht vorenthalten. Denn ganz ehrlich: ein bisschen Spaß muss sein.“

Der Spaß liest sich dann u.a. so: Euter für Brüste, Loch für Vagina, Peitsche für Penis und Liebeskartoffeln für Hoden...

Gar nicht witzig findet Barbara Stamm (73) das KiKA-Angebot. Die Präsidentin des Bayerischen Landtags zu BILD: „Beim wichtigen Thema Aufklärung ist Behutsamkeit gefragt. Freilich ist das Internet ein Bereich, wo junge Menschen leider ganz andere Sachen zu sehen bekommen. Aber gerade deshalb muss ein öffentlich-rechtlicher Sender genau abwägen, wo der pädagogische Mehrwert liegt und die inhaltliche Qualität. Diesen Mehrwert sehe ich hier nicht, im Gegenteil.“

[Bild: „Brüste und Vagina/Vulva international“]

Diese Übersetzungskarten „Brüste und Vagina International“ kann man in der „Kummerkasten“-Rubrik der KiKA-Homepage herunterladen Foto: KIKA

Das sieht auch ihr CSU-Kollege und Rundfunkbeirats-Mitglied Thomas Kreuzer (58) so. Er zu BILD: „Altersgemäße Aufklärung wäre ja o.k. Aber den Kindern vulgären Stammtisch-Slang in verschiedenen Sprachen beizubringen, ist kein öffentlich-rechtlicher Auftrag. Eltern müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Kinder bei KiKA ein altersgerechtes und hochwertiges Angebot bekommen – egal ob im TV oder online.“

[Bild: „Penis und Hoden international“] ...

bild.de 5.2.2018


eingetragen von Sigmar Salzburg am 05.02.2018 um 20.53

Wenn es gegen die AfD geht, ist im Zwangsgebührenfunk anscheinend alles erlaubt, selbst geschmacklose Witzeleien gegen Fachleute mit Behinderung. Der bekannte Rechtsanwalt Joachim Nikolaus Steinhöfel berichtet auf der „Achse“ von dem abstoßenden Fall:


Ihre Gebühren bei der Arbeit: Behindertenwitze beim ZDF

Kennen sie Oliver Welke? Ein teiggesichtiger Mann mit Bauchansatz ...
Nebenher hat sich der Herr mit der schnittigen comb-over Frisur beim ZDF als Moderator für eine sogenannte „Satire-Sendung“ qualifiziert, die sich „heute-show“ nennt... Als aalglatter Opportunist, der rückgratlos in der Mehrheitsmeinung mitschlängelt.

Am 29. Januar tagte der Hauptausschuss des Deutschen Bundestages unter dem Vorsitz von Dr. Wolfgang Schäuble unter anderem zu der Frage der Verlängerung der Aussetzung des Familiennachzugs zu subsidiär Schutzberechtigten. Der Sachverständige Dieter Amann, von der AfD-Bundestagsfraktion benannt, stellt sich zu Beginn seiner Ausführungen so vor:

„Guten Tag, ich möchte mal etwas vorausschicken. Ich bin hier neu, bin nicht gewohnt zu reden vor großer Runde. Und ich stottere. Das möchte ich vorausschicken, damit sich niemand wundert.“

Und jetzt schauen sie selbst, wie menschenverachtend Welke und seine ebenfalls von Gebührengeldern finanzierten „Gagschreiber“ sich über einen Menschen mit Sprachbehinderung lustig machen. Und natürlich, ohne über die Sprachstörung aufzuklären oder die einleitenden Worte von Herrn Amann zu erwähnen.

Welke und seine Helfershelfer sind moralisch derart degeneriert, dass sich selbst ein Straßenköter zu fein ist, an ihnen noch sein Bein zu heben.

achgut.com 5.2.2018
Nachtrag 7.2.: Auch dieses Versagen der Gutmenschenmafia wird noch gegen die AfD verwendet:
Wie die AfD einen "heute show"-Witz für ihre Zwecke nutzt: Sie inszeniert sich als Opfer und Tabubrecher zugleich. Ein Kommentar bei SPIEGEL DAILY von Gideon Böss AfD-Aufregung ums #Stottergate Die diskriminierten Diskriminierer.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 30.01.2018 um 10.59

Das zwangsgebührengestützte Fernsehen verfälscht wieder eine Rede Björn Höckes:

tagesschau‏ @tagesschau
Das sagte Höcke vergangenen Samstag während einer Rede auf einer #AfD-Veranstaltung in Eisleben (Sachsen-Anhalt).

[in ein Höcke-Bild gebastelt]
„... wir werden die Macht bekommen, – und dann werden wir das durchsetzen, was notwendig ist [...] Dann werden wir die Direktive ausgeben, dass am Bosporus mit den drei großen M, Mohammed, Muezzin und Minarett Schluss ist.“
Laut „Junge Freiheit“ und auch meinem eigenen Vernehmen nach hat Björn Höcke zuvor deutlich erklärt, daß die Heimat des Islam nicht Sachsen-Anhalt, Deutschland und Europa sei und anschließend gesagt:
„Das, was wir jetzt noch nicht durchsetzen können, weil wir jetzt noch nicht die Macht haben, aber wir werden die Macht bekommen, und dann werden wir das durchsetzen (Applaus), dann werden wir das durchsetzen, was notwendig ist, damit wir auch in Zukunft unser freies Leben leben können. Dann werden wir nämlich die Direktive ausgeben, daß am Bosporus mit den drei großen M, das heißt Mohammed, Muezzin und Minarett Schluß ist, liebe Freunde.“ [Journaille! Das heißt im Zusammenhang eindeutig »vom Atlantik bis zum Bosporus« und nicht »in der Türkei«, ihr Affen! Sa]

„Dann wird es nicht mehr möglich sein, den Bau eines Minarettes, der von führenden islamischen Staatsmännern immer wieder als Symbol der Machterlangung selbst interpretiert worden ist, mit der Religionsfreiheit durchzudrücken. Ein Muslim, der friedlich hier lebt, und der sich ohne wenn und aber im öffentlichen Raum an Recht und Gesetz hält, den muß man tolerieren. Alle anderen haben hier keine Zukunft und keine Heimat.“
Die Fernsehredakteure haben wohl die hohe Ahnen-Schule der Kontext-Interpretation verpaßt. Die JF zitiert auch den perfiden Unsinn, den die Lügenpresse verbreitet hat:
Die Welt titelte am Sonntag: „Björn Höcke will Verbot des Islam in der Türkei“ und änderte die Überschrift der Meldung später zu „Höcke sorgt mit ‘Türkei-Direktive’ für Aufsehen“. ... Das Jugend-Portal von Spiegel Online, „bento“, schrieb: „Björn Höcke will Türkei Minarette verbieten, sobald AfD an der Macht ist“. Auch dort wurde die Überschrift im Nachhinein geändert. Nun heißt es dort: „Höcke will der Türkei den Islam verbieten, sobald die AfD ‘an der Macht’ ist“. Am Ende des entsprechenden Artikels, der auch über Spiegel Online verbreitet wurde, steht: „Nachtrag: Wir haben im Einstieg noch mal nachgebessert, um deutlich zu machen, daß Höckes Aussagen verschiedentlich [sic! Sa] interpretiert werden können.“ Das Handelsblatt meldete: „Höcke will Islam aus Türkei verbannen“.

jungefreiheit.de 30.1.2018 (in traditioneller Orthographie)
Höcke hat zahllose wichtige Dinge angesprochen. Daß die Medien und Politiker mit Niedertracht die einzige scheinbar verdrehbare Passage der Rede herausgreifen, ist das untrügliche Kennzeichen, daß wir gegenwärtig in einer Arschl-Ochlokratie leben.

geä. 30.1.18 18:00


eingetragen von Sigmar Salzburg am 19.01.2018 um 07.58

Der freie Journalist Alexander Wendt vergleicht in seinem Internetmagazin „Publico“ das dreiste Antanzen der Talkschowmasterin Sandra Maischberger (ARD) an den neuen österrreichischen Kanzler Sebastian Kurz mit der devoten Fragestellung gegenüber Angela Merkel in einem früheren Interview und schildert fiktiv, wie es in vergleichbar unverschämter Weise hätte ablaufen müssen:

Blenden wir hier einmal ab, und schalten wir in ein imaginäres Gespräch von Will und/oder Maischberger mit Merkel im gleichen Stil.

Auf der Bühne die Kanzlerin, oder wie Kritiker spötteln: Der bestgetarnte Versuch, seit es gelenkte Demokratie gibt.

„Haben Sie eigentlich Ihren FDJ-Ausweis noch?“ Einblendung der jungen DDR-Merkel in GST-Uniform. „Was haben Sie sich eigentlich dabei gedacht? Wie waren Sie drauf?“

Gut 30 Minuten der Sendung sind nötig, um ihre Kehrtwenden aufzuzählen: Von der Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke zur Blitzänderung ihrer Auffassung über die Sicherheit von Atomkraft 2011 (wobei die nicht mehr verantwortbaren Meiler trotzdem noch bis 2022 laufen können), von der Ablehnung der Masseneinwanderung 2002 zur totalen Grenzöffnung. Von „Begrenzung der Zuwanderung“ und „Multikulti ist total gescheitert“ zu „Volk ist jeder, der in diesem Land lebt.“ Dazu immer: Unterbrechen, unterbrechen, unterbrechen. An der Studiowand werden währenddessen riesenhaft Plakate mit „Merkel muss weg“-Sprüchen gezeigt. Und um Null Uhr darf Alice Weidel als Überraschungsgast ins Studio.

Nicht, dass das ein angemessener journalistischer Umgang wäre. Wäre er natürlich nicht. Aber deutlicher als mit der devoten Merkel-Stichwortgeberei einerseits und dem agitatorischen Maskenabreißversuch bei Kurz andererseits kann das öffentlich-rechtliche Fernsehen gar nicht zeigen, dass es genau so verschlissen ist wie die politische Klasse dieses Landes. Ein Totalschaden, der im Fall von ARD und ZDF neun Milliarden Euro pro Jahr kostet.

Kurz wirkt wie jemand, der den Vorhang einer Vampirkammer aufzieht und Licht in die Szenerie lässt.

publicomag.com 18.1.2018


eingetragen von Sigmar Salzburg am 16.01.2018 um 07.19

(„Diaa“ hatte die Seite des Islamisten Pierre Vogel „gelikt“)

hr-fernsehen‏ @hrfernsehen
Antwort an @pip_news
Er hat die Seite geliked, um an einem Gewinnspiel teilzunehmen. In Kenntnis dem sonstigen Inhalt der Seite distanziert er sich von der Seite.
07:15 - 13. Jan. 2018


eingetragen von Sigmar Salzburg am 15.01.2018 um 16.29

Beatrix von Storch hat an den Zwangsgebührensender eine Anfrage bezüglich des Hauptdarstellers der Kindersendung gerichtet:

Beatrix von Storch‏@Beatrix_vStorch 12:44 – 12. Jan. 2018
Ich habe soeben einen vereidigten Übersetzer und Dolmetscher gefragt, was unser #KIKAGate - Star Diaa da so bei Facebook gepostet hat: „Bei Allah, ich werde es so bewerkstelligen, daß die Deutschen konvertieren.“ Können Sie dazu bitte Stellung nehmen @hrfernsehen?
Imad Karim soll den Text so übersetzt haben:
„Ich werde mit Allahs Hilfe bewirken, dass ich die Deutschen islamisiere.“

أي وألله بدي أخلي ألشعب الماني يأسلم
Die automatische Altersschätzung sagt:
https://pbs.twimg.com/media/DTkL_QxX4AAjFkr.jpg
PS: Reformfeindlicher Übersetzer? Verdächtig!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 13.01.2018 um 08.04

12.01.2018 - 22:18 Uhr
Neue Entwicklungen im Fall der umstrittenen Flüchtlings-Doku des Kinderkanals KiKA.
In der öffentlich-rechtlichen Doku wird über die Beziehung der hessischen Schülerin Malvina (16) und ihrem Freund aus Syrien berichtet. Zuerst musste der Sender nach Zuschauer-Protesten eingestehen, dass Mohammed älter ist, als er und der Sender angegegeben hatten.

Jetzt kommt heraus: Auf Facebook hat der Mann die offizielle Fan-Seite des deutschen Salafisten-Führers und Hass-Predigers Pierre Vogel „geliked“. Dort schreibt Vogel unter anderem, dass die meisten Höllen-Bewohner Frauen seien.

bild.de 12.01.2018

Mein Kommentar: Machen wir uns doch nichts vor: Viele der „Minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingsjungen“ (Mufl) sind betrügerische ausgewachsene Männer, angezogen von dem in ganz Afrika und Vorderasien bekannten deutschen Paradies mit seiner Rundumversorgung und seinen „leicht fickbaren“ Frauen. Und die Umvolkungsideologen der Zwangsgebührensender setzen alles daran, um schwärmerische minderjährige Mädchen schon im Kinderkanal dafür bereit zu machen. Natürlich im Kampf gegen „Rassismus“, der in Wirklichkeit eine verdrehte Form des Rassismus ist, wie die Ex-Stasi Anetta Kahane in ihrem Furor gegen „zu weiße“ Landesteile erkennen ließ. Unterdessen hüten die fremden Landnehmer ihre Töchter wie ihren Augapfel und stechen sie notfalls auch ab. Dazu fühlen sich anscheinend auch die islamischen Jungmänner gegenüber ihrem vermeintlichen deutschen Besitz berechtigt, wie zunehmend offenbar wird. Und der neue GroKo-Deal von SPD und CDU will jährlich zusätzlich 200000 aus diesem „Kultur“kreis nach Deutschland hereinholen. Wir werden von Irren regiert!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.01.2018 um 20.18

Georg (66) hört nur Radio
GEZ-Rebell zieht vor höchstes Gericht


GEZ-Verweigerer Georg Bode (66) hat nur ein altes Transistor-Radio. Er klagt durch alle Instanzen gegen den SWR Foto: Michael Hahn

Artikel von: HAGEN STEGMÜLLER veröffentlicht am 07.01.2018 - 11:54 Uhr

Stuttgart – Er lässt nicht locker. GEZ-Rebell Georg Bode (66) aus Berglen (b. Waiblingen) ist vors Verfassungsgericht gezogen. Dort klagt er gegen die Rundfunkgebühr von ARD und ZDF.

Bode zu BILD: "Ich mache diese Willkür nicht mit. Warum soll ich für etwas bezahlen, das ich nicht nutze?"

Jetzt muss sich das Verfassungsgericht in Karlsruhe mit der Klage von GEZ-Rebell Bode beschäftigenFoto: Sina Schuldt / dpa

► In drei Instanzen hat der Fernseh- und Gebührenverweiger gegen den SWR geklagt und verloren, zuletzt vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.

Bode: "Eine reine Show-Veranstaltung. Ich wusste von Beginn an, dass der gesunde Menschenverstand dort nichts zählt."

Beim SWR ist der schwäbische GEZ-Rebell mit 700 Euro im RückstandFoto: picture alliance / dpa

Seine Hoffnung ruht jetzt auf den Richtern in Karlsruhe, wo er Verfassungsbeschwerde eingereicht hat.

► Bode zahlt seit 2013 nur die frühere Radio-Gebühr (5,76 Euro), ist inzwischen mit 700 Euro Zwangsbeitrag im Rückstand. Bode: "Das Geld will der SWR jetzt bei mir eintreiben. Er hat mir schon mit dem Gerichtsvollzieher gedroht."

Der umstrittene Rundfunkbeitrag kostet zurzeit 17,50 Euro im Monat Foto: Arno Burgi / dpa

Dessen Besuch muss der schwäbische GEZ-Rebell vorerst nicht fürchten. Er hat beim Verwaltungsgericht Stuttgart eine neue Klage gegen die Vollstreckung eingereicht.

Der SWR sieht sich im Recht, stützt sich auf ein Grundsatzurteil des Bundesverwaltungsgerichts vom März 2016.

Die Richter damals: Mit dem Rundfunkbeitrag werde die Programmfreiheit des Rundfunks und die Vielfalt des Programms gewährleistet.

bild.de 7.1.2018

Daß vom Bundesverfassungsgericht, dessen Zusammensetzung von den vorherrschenden Parteien ausgekungelt wird, nicht allzuviel zu erwarten ist, haben wir hier ausgiebig anhand der Rechtschreib„reform“ dokumentiert. Sogar autoritäre Amtshandlungen aus der Kaiserzeit wurden zur Rechtfertigung des Eingriffsrechtes der nichtnutzigen Kultusminister herangezogen.

Diesmal war der Verfertiger des Gutachtens, das den Raubzug des Staates auf Kosten vor allem der geringverdienenden Nichtfernseher befürwortete, selbst einmal Verfassungsrichter. Die Fernsehverweigerer, die meist auch indoktrinationsresistent sind, sollen für den Erhalt der gigantischen Volksbeeinflussungsmaschinerie eben wenigstens zahlen, wenn sie sich schon nicht unterwerfen lassen. Die Vielfaltspropaganda scheint auch immer unerträglicher zu werden – hier und hier.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 19.12.2017 um 11.21

Nicolaus Fest 17. Dezember um 22:28

Tatort im Ersten:
Wieder was gelernt:
Antifanten sind nette Jungs,
und wenn doch einer einen Mord begeht,
steht dahinter eine Nazi-Braut.

Kommentare

Wanda Zietz Ich guck keinen Tatort. Schlimm, dass ich mit der Zwangsgebühr sowas finanzieren muß.

Thomas Wollf Das diese Schauspieler sich für NICHTS zu SCHADE sind... Unglaublich

Gunter Dringenberg ... Frage: Warum kuckt ihr euch so einen irren Scheissdreck denn noch an?

Rainer Hörning die Nahtsie-Braut wurde aber vom politisch korrekten Polizisten durch einen Schuß zwischen die Augen entsorgt.


Nachtrag: Vernichtende Kritik der dummdreisten ARD-Agitation bei Vera Lengsfeld.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 06.12.2017 um 17.49

Eben lese ich bei Theodor Ickler:

Mit meinen Rundfunkgebühren finanziere ich auch solche Sender, auf die ich erst durch die Verlinkung bei Google-News aufmerksam gemacht geworden worden bin:
rdl.de. schill justiz und polizei konstruiert sich landfriedensbruch für von ihnen schwerverletzte
Das möchte ich eigentlich nicht.
Bemerkenswert auch ist die grammatisch und orthographisch verwahrloste Sprache.
... da fische ich aus dem Briefkasten eine Rechnung vom Beitrags„service“ über 1150,95 Euro für unerwünschte und nie gesehene Fernsehsendungen. Bei Wikipedia erfahre ich, daß vom Zwangsbeitrag tatsächlich jährlich 51000 Euro für diesen linksextremen Sender abgezweigt werden, dessen unverhohlene Fake-News-Hetze einem schon die Sprache verschlagen kann:
Radio Dreyeckland
(Update) Scholz (SPD) versucht mit bundesweiten Razzien, Polizei-"Brutalität" bei G20 zu übertünchen
Schill-Justiz und Polizei konstruieren sich Landfriedensbruch für von ihnen Schwerverletzte


Update: Mittwoch 18 Uhr Freiburg-Bertoldsbrunnen: Kundgebung nach bundesweiter Razzia gegen G20-Gegner*Innen Auf Indymedia findet ihr den Demonstrationsaufruf: Kundgebung am 6.12. in FR: Fight Repression - United we stand ! Was wir bisher wissen: Fünf Monate nach dem G20-Gipfel in Hamburg wurden am Dienstag, 5.12.2017 insgesamt 24 Objekte von der Polizei durchsucht.

rdl.de 5.12.2017
Schill war vor 12 Jahren! Der Link zu „Indymedia“ verwundert. Wurden die nicht erst kürzlich verboten? Oder war es nur die Abteilung „Linksunten“? Dort wurde sicher auch vor der gestrigen, völlig verspäteten polizeilichen Razzia gewarnt und zu neuen bürgerkriegsähnlichen Demonstrationen aufgerufen.
Der seit 1949 aufgebaute Rechtsstaat geht nun wohl endgültig den Bach hinunter.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 01.12.2017 um 06.47

Nicolaus Fest weist darauf hin, daß sich die altparteiischen Staatssender auch noch rühmen, die Argumente der einzig wahren Opposition im Bundestag zu verschweigen:

Nicolaus Fest 30.Nov. 2017
Öffentlich-rechtliche Häme: Ein GEZ-finanziertes Bekenntnis zur vorsätzlichen Nichtberichterstattung...
Ausschnitt aus dem von Fest zitierten Deutschlandfunk-Text:
Glosse
Warum die AfD den Medien gerade wumpe ist

Vor der Wahl ist eben doch nicht nach der Wahl: Während die Medien bis zum 25. September eifrig über die AfD berichteten, wurde es nach dem Stichtag erstaunlich ruhig um die Partei. Da ist die AfD im Bundestag, und den Medien ist´s wumpe. Die AfD ist sozusagen auf kaltem Entzug.[...]
... unsere Medien, monatelang die aufdringlichsten Dealer, verweigern der AfD plötzlich den Stoff, ohne den nichts geht - die Aufmerksamkeit. Dabei lief es doch rund um die Bundestagswahl so: Die AfD äußerte dies und das und sei es blanker Unfug, die Medien fanden es so was von relevant und ganz Deutschland quasselte darüber...

Jetzt aber müssen sie erfahren: Das Dasein als Populist tendiert schmerzhaft ins Graue, wenn die Aufmerksamkeit futsch ist – man sieht es an Alice Weidel. Da hält sie ihre erste Rede im Bundestag: Hetzt gegen Draghi und die Europäische Zentralbank! Legt sich mit allen Alt-Parteien an! Bezichtigt die Regierung vielfachen Rechtsbruchs! Will, dass alles anders wird!

Ende neurotischer Talkshow-Dauerschleifen

Kurz: Die apostrophierte Apokalypse der Demokratie, sie nimmt Gestalt an: Schick, blond und fotogen, dämonisch mädchenhaft und kontrolliert hysterisch. Es ist der größte Triumph im politischen Leben Weidels, dieser teutonischen Jeanne d'Arc. Ein wahres Geschenk für die Medien, na klar, ein absolutes Muss sowieso. Oder? Denkste! Da kommt nichts. Kein ARD-Brennpunkt, keine namhafte Schlagzeile, keine neurotischen Talk-Show-Dauerschleifen. Umso verständlicher, dass Weidel angesäuert twittert: "Meine 1. Rede im #Bundestag verbreitet sich rasend im Netz. Aber eben nur dort."...

deutschlandfunk.de 29.11.2017
Das trifft sich mit der Ankündigung Andreas Scheuers (CSU), Anträge der AfD im Bundestag grundsätzlich abzulehnen – auch wenn diese inhaltlich den Positionen der Union entsprechen. (Die Abgeordneten sind nur ihrem Gewissen verpflichtet!) Vor der Wahl hat man von der AfD übrigens auch nur Notiz genommen, wenn man meinte, sie in die Nazi-Ecke schieben zu können.

Hier die unterschlagene Rede Alice Weidels vom 21.11.2017:

https://www.youtube.com/watch?v=9dmQzS5QgnU


eingetragen von Sigmar Salzburg am 30.11.2017 um 15.15

Wismar

Offene Rundfunkgebühren: Rentnerin wird gepfändet


Eine 77-Jährige muss einen Teil ihrer Rente wegen aufgelaufener Rundfunkbeiträge abgeben. Dabei hatte die elffache Mutter noch nie einen Fernseher. Jedes Jahr gibt es im Norden Tausende ähnliche Fälle.

Wismar. Ursula Gierke (77) aus Wismar hat weder TV-Gerät noch Radio. Seit 2013 die Haushaltsabgabe eingeführt wurde, spielt das bei den Rundfunkgebühren aber keine Rolle mehr. Sie müsste zahlen, 17,50 Euro im Monat, weigert sich aber standhaft, das zu tun.

„Ich habe elf Kinder groß gezogen und immer gearbeitet. Ich brauche keinen Fernseher“, schimpft die Seniorin. Nun wird ihre Rente gepfändet - 95 Euro im Monat. Im Einzugsgebiet des Norddeutschen Rundfunks - Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg - laufen derzeit 308 000 Vollstreckungsverfahren, teilt die Beitragsstelle von ARD, ZDF und Deutschlandfunk mit.

Das Eintreiben der Gebühren übernehmen die Städte. Das sei „keine freudvolle Angelegenheit“, so Rostocks Finanzsenator Chris Müller-von Wrycz Rekowski (SPD). Oft werden Lohn oder Konto gepfändet, eher selten das Auto. Knapp 4000 „Ersuchen auf Vollstreckungshilfe“ stellte der NDR seit Jahresbeginn allein in Rostock...

ostsee-zeitung.de 28.11.2017

Das Ganze ist auch eine üble Ungerechtigkeit. Während diese „Demokratie“-Abgabe beim ZDF-Moderationsschwätzer Claus Kleber nur vier Zehntausendstel seines Gehaltes ausmacht, wenn er überhaupt etwas zahlt, muß sich ein knapp über dem Sozialsatz dahinvegetierender Mitmensch im Verhältnis hundertmal mehr für die ungebetene Staatspropaganda zwangsabzocken lassen. Daneben ist die Wahlkampagne der mitverantwortlichen Schulz-Partei für „mehr Gerechtigkeit“ der blanke Hohn.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 13.11.2017 um 07.36

... der libanesischstämmige große Freund Deutschlands hat das ARD-Zwangsgebühren-„Panorama“ und Verwandtes kritisiert. Dabei erinnert er sich (bewußt?) an Schreibweisen deutscher Wörter, wie sie vor dem gewaltsamen Kulturumbruch durch die nichtsnutzigen Kultusminister 1996-2006 üblich waren:

Imad Karim hat Panoramas Beitrag geteilt.
8. November um 07:50 ·

Gerade bei Panorama geschrieben.

"Panorama hört auf, uns zu mißbrauchen!
Panorama und wie Ihr alle heißt, hört auf, uns Menschen mit Migrationshintergrund für eure Ideologie zu mißbrauchen. Ihr seid diejenigen, die dieses großartige Land spaltet.

Ja, unsere Exekutive und andere Bereiche des Rechtsstaates werden von diesen Kriminellen mit arabischer und türkischer-kurdischer Herkunft unterwandert. DAS IST FAKT und es gilt diese gefährliche sehr gefährliche Entwicklung bei deren häßlichen Namen zu nennen und ihr rechtsstaatlich, medial und gesellschaftlich entgegenzuwirken. DAS HAT MIT RASSISMUS NICHTS ZU TUN. Im Gegenteil, Ihr verhält euch rassistisch, wenn Ihr glaubt, Ihr müsst Leute wie mich (libanesischer Herkunft) schützen. Eure "Sorgfaltspflicht" beleidigt mich, denn Ihr stellt zwischen diesen Kriminellen und uns "RASSISCH bedingt", eine Verbindung und das macht euch zu GUTEN RASSISTEN, auf die wir gerne VERZICHTEN.

Wir, die sich u.a. aufgrund der Sprache aber nicht nur der Sprache, in diesen arabischen Communities sehr gut auskennen, wissen lange, dass dieser Rechtsstaat dieser schleichenden VERNAHÖSTLICHUNG nicht gewachsen ist.

Und dieser Panoramaautor mit seinem exotischen Namen beleidigt ein ganzes Volk und wird noch von euch und anderen bejubelt. Es sind die Deutschen mit allen ihren Schichten und gesellschaftlichen Gruppen " die aus Deutschland ein Land machten, zu dem Viele gekommen sind, um hier in Freiheit und Würde zu leben. Ihr diffamiert dieses Volk und glaubt, die Zivilgesellschaft für euch allein verbuchen zu können. IHR BEGEHT EINEN TÖDLICHEN FEHLER!

Deutschland hat kein Naziproblem. Die Nazis geistern in euren Köpfen und NUR in euren Köpfen. Natürlich gibt es ein paar dumme, aggressive, menschenverachtende EWIGGESTRIGE aber das ist alles und solche Idioten findet man LEIDER in jedem Land dieser Welt und zu allen Zeiten.

Hört auf mit eurem göttlichen Selbsthass, das macht euch zu einer Sekte, muffig und reif für die Kläranlage. und hört auf mit eurer mit unserem Geld finanzierten Hetze.

Ihr seid nicht nur redundant, langweilig und eintönig, ihr seid Brandstifter und vor allem feige. Feige weil Ihr euch stundenlang in den Redaktionen setzt und euch überlegt, wie Ihr in der Postproduktion einen islamkritischen Beitrag so zusammenschneidet, so, dass die EHRBAREN Gefühle der Muslime nicht verletzt werden. Ich bin Insider und weiß, wovon ich rede.

DAS, WAS IHR MACHT, NENNT MAN GESINNUNG!!!!!

Hört auf, uns für eure Feigheit zu mißbrauchen. Wir alle haben Verantwortung gegenüber morgen und den kommenden Generationen. Ihr könnt jederzeit das nächste Flugzeug nehmen und euch ins Ausland absetzen, die Massen aber nicht, sie müssen ausbaden, was ihr jahrelang mit eurer Gesinnung angerichtet und stets die hässliche Realität zu vertuschen versucht habt.

Hört auf, uns zu mißbrauchen!!!!!!!

Imad Karim
Deutsch-Libanese
Ex-Moslem & Agnostiker
WertePatriot und verrückt nach Deutschland und der Freiheit


eingetragen von Sigmar Salzburg am 02.11.2017 um 16.44

Anfang April brachte die „Welt“ einen Bericht über die Drangsalierung eines jüdischen Schülers durch seine (vermutlich muslimischen) Klassenkameraden an einer Berliner „Schule ohne Rassismus“. Auffällig war aber die grundlose Einleitung mit Hinweis auf „Rechtsextreme und Neonazis“ und nur beiläufiger Nennung von „Arabisch- und Türkischstämmigen“.

Jetzt hat die Journalistin Katrin Sandmann für ARTE daraus einen Film gemacht, der in der inzwischen linken FAZ von Michael Hanfeld besprochen wurde – nach dem gleichen demagogischen Strickmuster:

1300 antisemitische Übergriffe wurden im vergangenen Jahr notiert. Das ist die offizielle Zahl, die Dunkelziffer dürfte um einiges höher liegen. Im ersten Halbjahr hat die Zahl der Delikte noch einmal drastisch zugenommen. Sie werden begangen von Rechtsextremen, zu deren Dunstkreis auch die AfD gehört, aber auch – wie in Oscars Fall – von Muslimen.
Es scheint, daß der Film von der gleichen Machart ist. Hanfeld nennt nun aber auch die Namen der Eltern des Jungen: Gemma und Wenzel Michalski...
Wenzel Michalski, der sich als Chef von Human Rights Watch in Deutschland von Berufs wegen mit Rassismus und Diskriminierung beschäftigt, muss gewärtigen, dass sich auch für seinen jüngsten Sohn fortsetzt, was schon er in seiner Jugend erfahren hat ...
Was mag dem Human-Rights-Chef in seiner Schulzeit im beschaulichen Bad Oldesloe widerfahren sein, daß er den an seinem Sohn erlebten islamischen Antisemitismus jetzt der AfD heimzahlen will, die genau solches verhindern möchte? Die Kritiken auf der ARTE-Seite zeigen, daß auch etliche Zuschauer verstanden haben, daß der vom Zwangsgebührensender ZDF beauftragte Film vor allem auch eins soll: An den Haaren herbeigezogen die AfD verleumden:
N. Hämmerervor 6 Tagen
Zunächst ist es gut und notwendig, daß dieser Beitrag über Antisemitismus überhaupt produziert und gesendet wurde. Antisemitismus aus "der Ecke" des Islam wird nämlich seit Jahren kaum wahr genommen oder bewußt verschwiegen.

Doch wie ist der Beitrag aufgebaut:
Zunächst wird klar gesagt, daß es sich um islamisch bedingte Gewalt gehandelt hat. Dann kommen aber minutenlange Berichte von einer rechtsradikalen Demonstration, werden Hackenkreuze auf jüdischen Grabsteinen gezeigt und wird bewußt eine - nicht verhandene - Verbindung der Vorfälle mit der AfD suggeriert.

Es konnte und durfte ja nicht sein, daß hier nur über das berichtet wird, worum es hier ging: Um den dramatisch anwachsenden, gewalttätigen islamischen Antisemitismus.
Ich vermute, daß die Redaktion nur unter der Vorbedingung, "ausgewogen" zu berichten, überhaupt die Sendeerlaubnis bekam...
arte.de 26.10.2017

Annegret Hamechervor 7 Tagen
*Erstmals seit zwei Jahren ist die Zahl antisemitischer Straftaten wieder angestiegen. Die frisch ins Parlament gewählte AfD, die in ihren Reihen Rechtsradikale und Nazis duldet, wird das Klima womöglich noch verschärfen.* & *Sein türkischer Freund will daraufhin nicht mehr mit ihm sprechen, weil „Juden egoistisch sind und Araber töten.“ Es endet damit, dass Oscar mit einer täuschend echt aussehenden Spielzeugpistole bedroht wird und
Todesangst erleidet.* FINDE DEN FEHLER!!!
arte.de 26.10.2017


eingetragen von Sigmar Salzburg am 28.10.2017 um 10.34

Das Zweite Deutsche Fernsehen, Programm für betreutes Denken, wollte zeigen, daß die islamische Scharia glaubensnotwendig, aber wie der Katholische Katechismus mit dem Grundgesetz vereinbar sei. Der ahnungslose Nachrichten-Moderator Claus Kleber hatte sich in den Kopf gesetzt, die Forderung der AfD-Sprecherin nach einer gesonderten Verpflichtung der Moslems auf das Grundgesetz ins Absurde zu verweisen.

Jedoch werden die Menschenrechte, die auch Bestandteil des Grundgesetzes sind, vom Islam ausdrücklich nicht anerkannt und sind durch die Kairoer scharia-gemäßen „islamischen“ Menschenrechte ersetzt worden – ein Etikettenschwindel. Ein Moslem darf sich im Konfliktfall nur an die „islamischen“, also oft mörderischen, intoleranten, frauen- und kinderfeindlichen „Menschenrechte“ halten. Deren Durchsetzung ist auch das Ziel allen Islamisierungsstrebens in den noch weniger infizierten Ländern.

Zu den Verdummungskünsten des Claus Kleber sagt Henryk M. Broder auf der „Achse des Guten“ folgendes:

»Ich finde, von einem, der 600.000 Euro im Jahr einsackt, könnte man etwas mehr Bildung erwarten, als für die Lösung des Kreuzworträtsels in der "Freizeit Revue" vonnöten ist. Da reicht es schon zu wissen, an welchem Fluß Köln am Rhein liegt oder wie lange der Dreißgjährige Krieg gedauert hat. Und wenn einer die Scharia in einem Atemzug mit dem Katechismus nennt und zugleich versichert, es liege ihm fern, die eine mit dem anderen zu vergleichen, dann hat er vermutlich von beiden keine Ahnung.«
Aber wir haben ja noch eine weitere bedeutende Islam-Expertin, die fernsehbekannte Lamya Kaddor, von der Broder allerdings behauptet, daß sie „genuin dumm“ sei. Die war in ihrer öffentlich geförderten Islambelehrung so erfolgreich, daß sich fünf ihrer Schüler dem IS angeschlossen haben. Bei T-Online hat sie eine eigene Kolumne und wundert sich, daß es praktisch keine islamischen Nobelpreisträger gibt, obwohl doch die islamische Wissenschaft vor 1000 Jahren in hoher Blüte stand (mit unfreiwilliger Hilfe der Griechen).

Jetzt sagt sie: „Es gibt kein Buch namens Scharia“. Natürlich nicht. Es ist die Summe allen rechtlichen Sinns und Unsinns, den „Gottes“ Bauchredner Mohammed, seine Hadithen-Sammler und koranischen Kaffeesatzleser jemals zusammengetragen haben.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 22.09.2017 um 09.36

Rentnerin in München 2000 Euro Strafe – weil sie Pfandflaschen sammelte

Immer mehr Menschen müssen sich im Alter etwas zur Rente hinzuverdienen
Sie wollte sich nur die Rente aufbessern: Weil eine 76-Jährige am Münchner Hauptbahnhof eine Flasche mitnahm, muss sie nun eine hohe Geldstrafe zahlen. Die Bahn beruft sich auf die geltende Hausordnung... Es kam zu einem Strafverfahren, in dem gegen sie eine Geldstrafe von 2000 Euro verhängt wurde. Zuerst hatte die Münchner „tz“ über den Fall berichtet.

welt.de 21.9.2017

Wer keinen Fernseher hat, aber über 400 Euro Rente, dem werden noch Gebühren für den Volksverdummungsfunk abgepreßt – mindestens sinnlose 2 Milliarden von gänzlich unbeteiligten Bürgern.

Mindestens 10 Milliarden wurden gegen den Volkswillen durch die idiotische Rechtschreib„reform“ verbuddelt. Die ganzen Schul- und Bildungs„reformen“ haben für -zig-Milliarden nur Konfusion produziert. Gegen den Volkswillen wurde auch der Euro eingeführt und damit die Spielwiese für die unfähigste Kanzlerin der Bundesrepublik eröffnet. Björn Höcke, viel geschmäht wegen seiner Ehrlichkeit, zählt auf (ab Minute 13:50):


https://youtu.be/t9e1X65u7NY

1 Milliarde jährlich für deutsche Auslandseinsätze
5 Milliarden jährlicher Beitrag für die EU
30 Milliarden jährlich für die Energie„wende“
50 Milliarden jährlich für die [zu 98 Prozent] illegalen Zuwanderer von 2015
300 Milliarden jährlich für Zinsverluste der Eurorettung 2008
600 Milliarden Hilfen für die EU-Pleiteländer
870 Milliarden für Target2-Zinsverluste ...

„Merkels Kanzlerschaft ist wie ein verlorener Krieg für uns.“

Und dann werden die durch diese Politik verarmten Rentner noch fürs Flaschensammeln verfolgt und bestraft. Höcke hatte recht: Diese Kanzlerin sollte in einer Zwangsjacke aus ihrem Amt geführt werden.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 22.09.2017 um 07.27

Zehn Jahre nach Kerner: Eva Herman packt aus.
Wissensmanufaktur

Am 18.09.2017 veröffentlicht

Gibt es bezahlte Talkshow-Claqueure, Manipulationen hinter den Kulissen und politische Schulungen für Moderatoren?

https://youtu.be/od0OkXN3hjE

Ergänzung: Vor dreieinhalb Jahren berichtete Akif Pirinçci vom ZDF, daß ein mit ihm auf 15 Minuten geplantes Interview plötzlich unhörbar von der Regie abgebrochen wurde. Bis dahin galt er bei den öffentlichen Anstalten noch als Vorzeige-Migrant.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 16.09.2017 um 08.35

"Klartext, Frau Merkel"
ZDF lud Berliner Terroropfer aus Show mit Merkel aus
Eine Hinterbliebene des Anschlags vom Breitscheidplatz sollte zur Sendung „Klartext, Frau Merkel“, kommen - dann folgte die Ausladung.
Von Michael Mielke
15.09.2017, 18:48

Die Absage kam unerwartet und hat Astrid Passin sehr enttäuscht. Die Sprecherin der Hinterbliebenen der Opfer des Terroranschlages vom Breitscheidplatz sollte Gast in der am Donnerstag ausgestrahlten ZDF-Sendung "Klartext, Frau Merkel" sein. Doch Stunden vorher wurde ihr telefonisch abgesagt. "Die Begründung war nicht glaubhaft", so Astrid Passin. "Ich denke, meine Fragen wären denen zu unbequem gewesen." ...

morgenpost.de/berlin 15.9.2017


eingetragen von Sigmar Salzburg am 08.09.2017 um 15.00

... Die frühere deutsche GEZ-Gebühr heißt seit Anfang 2013 Rundfunkbeitrag oder Haushaltsabgabe und ist „geräteunabhängig“. Das bedeutet, sie muss seitdem von jedem deutschen Haushalt bezahlt werden – unabhängig davon, ob dieser die Angebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nutzt oder nicht.

Dass dieses Modell mit Europäischem Recht vereinbar ist, wird vom Landgericht Tübingen offensichtlich bezweifelt. Denn es setzte eine Reihe von Zwangsvollstreckungsverfahren aus, die der Südwestrundfunk (SWR) erwirkt hatte, und wendete sich mit einem Katalog von sieben Fragen und sehr detaillierten Begründungen an den Europäischen Gerichtshof (EuGH).

Bearbeitung durch den EuGH dauert im Schnitt 15 Monate

Die Pressestelle des EuGH bestätigte der WELT den Eingang einer Vorlage des Landgerichts Tübingen mit dem Aktenzeichen C 492/17 am 11. August. Diese beinhalte die grundsätzliche Frage, inwieweit das baden-württembergische Gesetz zur Geltung des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags mit EU-Recht übereinstimme...

welt.de 8.9.2017

Von den EU-Gerichten ist nicht viel zu erwarten, wie man auch bei der Rechtschreib„reform“ sehen konnte – vor allem, weil hiesige Gerichte schon voll von der Rechtmäßigkeit der staatlichen Zwangsverdummungsgebühr überzeugt sind.

Gerade gestern habe ich wieder vom Beitrags-„Service“ eine Zahlungsaufforderung über 1100 Euro für nicht gesehene Fernsehsendungen erhalten. Diesen Betrag habe ich aber schon längst ausgegeben – mehrmals, um meinen Kindern aus einer Notlage zu helfen, um mein unverzichtbares Auto reparieren zu lassen und um nicht ohne Zähne herumzulaufen. Jeder hat das individuelle Recht, sein Geld für das Notwendige aufzusparen und nicht den parteilichen Propagandasendern nachzuwerfen, die nur das Volk vom laufenden, mindestens 800 Milliarden Euro teuren Staatsversagen ablenken sollen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 31.08.2017 um 14.19

Vor zwei Jahren entdeckten wir den libanesischstämmigen Journalisten und Filmemacher Imad Karim als großen Freund der deutschen Kultur (die Frau Özoguz nicht erkennen will). Jetzt wird von ihm, dem überzeugt Integrierten, eine weitere nun wirklich irre Integrationsleistung verlangt – die Integration in die von den herrschenden Deutschlandfeinden bei uns mutwillig implantierte Scharia- und Multi-Kultur, der er vor vierzig Jahren aus seinem Land entflohen ist. Die mit Zwangsgebühren gemästeten, staatsgefälligen Fernsehanstalten betreiben dazu eine perfide Agitation:

Imad Karim ist mit Claudia Junge und 43 weiteren Personen unterwegs.
30. Aug. 2017


Vielleicht wird das mein letztes Video sein!!!!! Meine Antwort auf die ARD-Diffamierung meiner Person durch Claus Hanischdörfer unter der Leitung von Thomas Reutter. Herr Hanischdörfer hatte in seiner ARD-Reportage "Im Netz der Lügen – Der Kampf gegen Fake News", gesendet vom SWR, versucht, mich als Verbreiter von Fake news und Hater darzustellen.

Ich bin der Ansicht, dass er selbst in Bezug auf meine Person Fake News verbreitete. Ich überlasse Ihnen, selbst zu entscheiden, wer Fake News verbreitete, ich oder der Kollege Claus Hanischdörfer selbst.

Schauen Sie sich bitte das Video an und teilen Sie es, sofern Sie der Überzeugung sind, dass das Video teilenswert ist. Ich werde diffamiert, weil ich der Gesinnungsethik von Claus Hanischdörfer, Thomas Reutter eine Absage erteilt habe.

BITTE AUF ARD-UND ZDF-SEITEN SOWIE BEI ALLEN POLITIKERN UND PARTEIEN DAS VIDEO ALS KOMMENTAR PUBLIZIEREN!

https://youtu.be/djPAiEOWFQc

Meine persönliche Sicherheit ist seit dem Ausstrahlen der Reportage massiv gefährdet. Das sollte jeder wissen. Die ARD strahlte die Sendung trotz meiner schriftlichen Aufforderung, diese aus sicherheitsrelevanten Gründen nicht zu tun. Ich würde die ARD verklagen, wenn ich die finanziellen Mitteln hätte und vielleicht mache ich das auch.

Deutschland, Heimat meiner Werte, ich bin nur dir und dem deutschen Grundgesetz gegenüber verpflichtet und nicht irgendwelchen Politikern, die kommen und gehen.

Schauen Sie sich bitte das Video an und fragen Sie Ihr Gewissen, ob es richtig ist, einen Demokraten wie mich öffentlich zu diffamieren.

Und unbedingt teilen, damit viele Menschen wissen, was und wie mit politischen Gegnern umgegangen wird.

Ich persönlich, bin durch verschiedene Anzeigen und Klagen durch Anwaltskosten ziemlich am Ende. Die ständigen Unterlassungserklärungen, Drohungen und Diffamierungen rauben mir jegliche Kraft aus, vor allem die Kraft, um mich um meine Familie und meine Arbeit zu kümmern. Vielleicht ist dieses großartige Land nicht mehr zu retten. Ich für mich weiß, wen ich am 24.09.2017 wählen werde. Aber ob das noch was ändern kann, weiß ich nicht mehr und bald will ich nicht mehr wissen. Meine Gegner sind viele weil sie alle noch bis gestern meine Freunde waren!

Dieses Land verliert jeden Tag.......die Freiheit und wer bin ich, um daran etwas ändern zu können. Ich bin als Exilant gekommen und werde als Exilant gehen.

Der Multikuluralismus ist zu einer neuen Religion geworden und ich habe immer alle Religionen verachtet.

Verzeih mir Deutschland, ich wollte mich als "Ausländer" nicht einmischen und dennoch habe ich mich eingemischt, aus Liebe zu dir, Du großes, liebenswürdiges Land!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 12.08.2017 um 07.14

... schlägt wieder zu (nach dem Kabarettisten Dietrich Kittner):

Daniel Thielemann (30) aus Erfurt traute seinen Augen nicht – sein Auto, ein Mazda im Wert von rund 20.000 Euro, war vom Parkplatz verschwunden! Zunächst vermutete Thielemann einen Diebstahl. Bis ihn ein Blick in den Briefkasten eines besseren belehrte. Sein Wagen wurde von städtischen Vollzugsbeamten gepfändet, weil er offene Forderungen der GEZ i.H.v. 758,46 Euro nicht zahlte.
Im Rathaus forderte die Familie die Herausgabe des Autos, wurden dort jedoch als „Reichsbürger“ beschimpft. Ein vernünftiges Gespräch oder gar eine Einigung war nicht möglich. Erst durch das Einschalten der Bürgerbeauftragten erhielt Familie Thielemann das Auto zurück, nachdem er die 750 Euro zähneknirschend zahlte. Freilich bleiben sie auf den Abschleppkosten sitzen!
pi 11.8.2017
Der Staat, hier die Länderregierungen, hat der GEZ einen Freibeuterbrief zur Beraubung unbeteiligter Bürger ausgestellt und leistet Beihilfe bei ihrer Ausplünderung. Dies ist „Demokratur“, also „demokratische“ Diktatur in ihren zwei Bedeutungen:
1. Unterdrückung einer Minderheit durch eine indoktrinierte oder gedankenlose Mehrheit der Bevölkerung,
2. Erpressung durch die auf vier oder fünf Jahre in diktatorische Vollmachten hinein gewählte Regierung.
Das an sich notwendige staatliche Machtmonopol wird hier mißbraucht. Da bundesweite Volksentscheide fehlen, kann selbst eine Mehrheit der Bevölkerung nichts bewirken, und bei der nächsten Wahl gibt es wieder Wichtigeres, das die Schurken-Parteien erneut in ihre Machtstellung hievt. So war es bei der Rechtschreib„reform“.

Bei der Rundfunk-„Demokratie-Abgabe“ sind die Nichtnutzer ohnehin schon eine Minderheit gegenüber der glotz- und unterhaltungssüchtigen Mehrheit. Deren Gerechtigkeitsempfinden wird also nicht besonders herausgefordert. Auch sind in dieser Hinsicht Hoffnungen auf das von den Altparteien ausgekungelte Verfassungsgericht illusorisch, wie man schon an der Rechtschreib„reform“ sehen konnte – besonders da der Erfinder des Schutzgeld-Erpressungssystems selber Verfassungsrichter war.

Der Wahn wird noch zusätzlich deutlich, wenn man bedenkt, daß den nicht fernsehglotzenden Mitmenschen zwei bis drei Milliarden Euro für die Erhaltung der maßlos aufgeblähten Senderkonzerne abgepreßt werden, während die Regierung jährlich 20 bis 30 Milliarden zum Fenster hinauswirft, um die durch die Politik der offenen Grenzen zugelaufenen Sozialschmarotzer zu betütern, von denen höchstens zehn Prozent echte bedürftige Flüchtlinge sind, während die übrigen Deutschland langfristig zerstören werden. Es wird Zeit, daß wieder eine echte Oppositionspartei in die Parlamente kommt.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 02.08.2017 um 07.21

Erfurter verweigert Rundfunkgebühr – da war das Auto plötzlich weg

02. August 2017 / 03:58 Uhr

Daniel Thielemann weigert sich seit Jahren, die GEZ- oder Rundfunkgebühren zu zahlen – aus Prinzip, nicht aus Geldnot. Der Aktenordner ist voll mit Zahlungsaufforderungen und Widersprüchen dagegen. Rund 750 Euro sind so inzwischen als Schulden aufgelaufen. Bis die Stadt einen Vollstreckungsbeamten schickte, der das Auto des Schuldners pfändete und kurzerhand abschleppen ließ. Foto: Marco Schmidt

Erfurt. Daniel Thielemann ist 30, Mazda-Fahrer, Buddhist und Rundfunkgebührenverweigerer. Ihm geht es ums Prinzip: Er will für öffentlich-rechtliches Fernsehen nicht zahlen, weil es aus seiner Sicht voller Fehlinformationen steckt und er den Zahlungszwang an sich undemokratisch findet. Dass er für die mediale Grundversorgung aufkommen soll, obwohl er MDR und Co. nicht schauen oder hören will, wurmt ihn schon lange. Deshalb hat er Widerspruch gegen die Rundfunkgebühren ein- und alle Zahlungen dazu auf Eis gelegt. Nicht ohne Folgen.

Mittlerweile verzweifelt er nicht nur am Rundfunk, sondern auch am Rechtsstaat: Die 758,46 Euro, auf die sich schließlich die Forderungen an Rundfunkgebühren summierten, wurden von einem städtischen Vollstreckungsbeamten eingetrieben – indem sein Auto, ein Mazda im Wert von etwa 20.000 Euro – gepfändet und abgeschleppt wurde. Versehen mit der Androhung einer Zwangsversteigerung...

thueringer-allgemeine.de 2.8.2017

... und Kanzlerin Merkel bricht seit Jahren Recht und Gesetz, verursacht unheilbare Schäden an Deutschland – und darf immer noch frei herumlaufen und der Unterstützung durch den Zwangsgebühren-Staatsfunk sicher sein.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.07.2017 um 14.53

... oder einfach nur „Netzwerkzersetzungsgesetz“?

Björn Höcke schreibt – entgegen seiner Gewohnheit – im „reformierten“ Stil einen Offenen Brief an den Bundespräsidenten, wohl um der Staatsmacht oder der Medienmafia keinen Grund zu geben, den Brief verstümmelt darzustellen. Zur offensichtlichen Gesetzwidrigkeit des Vorgehens der „Volksvertreter“ kommt noch die Volksverdummung durch den Zwangsgebührensender ARD:

Björn Höcke · 19. Juli 2017·

... Im Zuge der Berichterstattung über die Beschlussfassung wurde bekannt, dass entgegen den in der ARD gesendeten Bildern nicht das Plenum des Deutschen Bundestages abstimmte, sondern allenfalls einige wenige Abgeordnete im Plenum zugegen waren.

Das Gesetz wäre damit neben seiner materiellen Verfassungswidrigkeit auch formell nicht wirksam zustande gekommen. Artikel 40 Absatz 1 Satz 2 Grundgesetz und § 45 Absatz 1 der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages verlangen für die Beschlussfähigkeit die Anwesenheit der Hälfte der Mitglieder des Bundestages im Sitzungssaal.

Wie die Live-Fernsehübertragung des Senders Phönix belegt, waren nicht einmal 10 Prozent der Abgeordneten im Saal. Diese Unterschreitung der Beschlussfähigkeit muss der sitzungsleitende Präsident Lammert bemerkt haben und hätte von sich aus die Sitzung nach § 45 Absatz 3 Satz 1 der Geschäftsordnung aufheben müssen.

Das ist übrigens derselbe Präsident Norbert Lammert, der zum Ende des vorangegangenen Tagesordnungspunktes die nach 27 Jahren der Zugehörigkeit zum Deutschen Bundestag scheidende Abgeordnete Erika Steinbach auf schäbigste Art und Weise abkanzeln und belehren zu müssen glaubte... *
Der genannte Abstimmungsskandal wurde hier schon angesprochen. Die LINKE soll sich ablehnend zum Gesetz geäußert haben. Sonst hat man von der sogenannten Opposition im Reichstag kaum etwas gehört.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 14.07.2017 um 08.23

AfD erwägt, sich in Talkshows von ARD und ZDF einzuklagen
Die Partei findet sich in den Polit-Runden der Sender zu wenig vertreten...


Nach einer parteieigenen Auswertung seien unter den insgesamt 162 eingeladenen Politikern der vier großen Talkshows von Frank Plasberg, Maybritt Illner, Sandra Maischberger und Anne Will im ersten Halbjahr 2017 nur vier AfD-Vertreter gewesen, sagte [Parteivorsitzender] Meuthen dem Magazin. Das seien gerade einmal 2,5 Prozent.
Meuthens Kritik stößt bei den Sendern auf Unverständnis. "Die Talkredaktionen entscheiden selbst, welche Gäste sie zu welchen Themen einladen. Es gibt keine Quotierung bei der Auswahl", sagte ARD-Chefredakteur Rainald Becker dem Focus. Auch WDR-Sprecherin Kristina Bausch betonte, es gehe rein um "journalistische Kriterien"...
sueddeutsche.de 14.7.2017

Das sind durchsichtige Ausreden, denn die Sender sind seit Jahrzehnten mit Parteigängern der Altparteien besetzt worden. Und warum wird so linksextremistischen wie unwichtigen Figuren wie Jutta Ditfurth das Wort gegeben?



eingetragen von Sigmar Salzburg am 11.07.2017 um 10.20

Die „Junge Freiheit“ berichtet (in der richtigen Rechtschreibung):

Nach Körperverletzung
ARD-Journalist muß Pegida-Demonstrantin Schmerzensgeld zahlen


DRESDEN. Das Landgericht Dresden hat das Verfahren gegen einen ARD-Journalisten wegen Körperverletzung gegen Zahlung eines Schmerzensgelds eingestellt. Gericht, Beschuldigter und Staatsanwaltschaft hätten sich darauf verständigt, daß der Fernsehjournalist einer Pegida-Demonstrantin 1.000 Euro Schmerzensgeld zahle. Im Gegenzug werde das Verfahren wegen geringfügiger Schuld eingestellt, bestätigte eine Sprecherin des Gerichts auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT.

Das Amtsgericht Dresden hatte den Kölner TV-Reporter in erster Instanz wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 3.600 Euro verurteilt... Das damalige Opfer, Eileen V., zeigte sich am Montag enttäuscht über den Ausgang des Verfahrens. „Es ist ärgerlich, daß er nun mit einer harmlosen Geldstrafe davonkommt“, sagte V. der JF. Zumal sie sich sicher sei, daß der Journalist damals vorsätzlich gehandelt habe...

jungefreiheit.de 10.7.2017

Wieso bekommt die „Erlebt Habende“ nun nicht die 3600 Euro als Schmerzensgeld ausgezahlt? Wieso kungeln Rechtsstaatsvertreter und Übeltäter ohne das Opfer und dessen Rechtsvertreter das Verfahren aus?


eingetragen von Sigmar Salzburg am 07.06.2017 um 03.46

Malte Kaufmann 5. Juni 2017
Wird #Islamkritik in #Deutschland zensiert?

Im Beitrag „Moscheereport“ (Teil 2) der #Tagesschau vom 24.4.2017 wird eine Predigt aus einer Moschee gezeigt, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird – aus der „Neuköllner Begegnungsstätte“. Darin spricht der Imam von 150.000 türkischen „Soldaten“, die nach dem 2. Weltkrieg nach Deutschland gekommen seien. Anschließend kommentiert ein islamkritischer Arabisch- und Islamkenner die Predigt.

Kurze Zeit nach Ausstrahlung verschwindet der Bericht aus der Mediathek der #ARD.
Und einige Wochen später erscheint er wieder, mit anderen Untertiteln, aus Soldaten werden Türken und der islamkritische Experte wird durch eine moderate Diskussionspartnerin ersetzt, die die Moschee in höchsten Tönen lobt...

... mehr bei Malte Kaufmann


eingetragen von Sigmar Salzburg am 03.06.2017 um 06.14

Die Tagesschau des Zwangsgebührensenders ARD versucht rabulistisch, die deutschen- und AfD-feindliche Aussage der Ex-Bischöfin zu entschärfen:

Die Theologin Margot Käßmann ist Ziel einer Kampagne in den Sozialen Medien geworden. Käßmann hatte in einer Bibelarbeit auf dem Kirchentag in Berlin die AfD scharf angegriffen. Deren Forderung nach einer "Erhöhung der Geburtenrate der einheimischen Bevölkerung" entspreche dem "kleinen Arierparagrafen der Nationalsozialisten: Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern - da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht", so Käßmann auf der Veranstaltung. Diese Aussagen waren demnach direkt auf das familienpolitische Programm der AfD bezogen.
tagesschau.de 29.5.2017
Käßmann und Tagesschau vermengen auf perfide Weise zweierlei: Den Nazi-Arierparagraphen, der der Ausgrenzung und schließlich Vernichtung der Juden diente – und die Förderung, wenn nötig, der Erzeugung von Nachkommen zur Volkserhaltung. Auch die DDR hatte eigene Geburten gefördert und nicht etwa den Ersatz der Bevölkerung durch vietnamesische Einwanderer betrieben.

Im übrigen machen die Kirchen heute genau das, was sie schon zur Nazizeit gemacht haben: Sich dem Zeitgeist und der Obrigkeit anzupassen:
Der Probst zu Berlin, Konsistorialrat Dr. Walter Hoff, hatte seinem Berliner Amtskollegen Oberkonsistorialrat Fichtner am 29. September 1943 mitgeteilt, dass er „in Sowjetrussland eine erhebliche Anzahl von Juden, nämlich viele Hunderte, habe liquidieren helfen“…
hier
Fünfzehn Jahre zuvor hatte er als Pastor in Rellingen noch mit viel Moralgesülze meine Mutter konfirmiert und sie so schließlich aus der Kirche getrieben.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 23.05.2017 um 15.20

In meiner Bundeswehrzeit gab es „Gewöhnungssprengen“, bei dem die Rekruten an Explosionen gewöhnt werden sollten. Ich erlitt dabei einen Gehörschaden. Will der „Terrorexperte“ des nichtsnutzigen Zwangsgebührensenders nun ein andauerndes „Gewöhnungsmorden“ empfehlen?

Jörg Nobis Dienstag, 23. Mai 2017 um 10:06 ·
Gerade #NDR2 gehört. O-Ton eines vermeintlichen "Terrorismus-Experten": "Es ist vielleicht gar nicht so schlecht, dass wir uns an den Terror gewöhnen; er ist immerhin Teil unseres Alltags geworden." ...
Quelle: NDR2; 23.05.2017; 09:43 MESZ
Karlheinz Weißmann bemerkt in der „Jungen Freiheit“ (unreformiert):
Niemals haben Aktionen der RAF, der Roten Brigaden, der Action Directe, der ETA den Tod so vieler Unbeteiligter nach sich gezogen wie dieses eine Attentat von Manchester. Trotzdem waren die Reaktionen ungleich heftiger, und sie waren kollektive... Ein Mord an irgendeinem Politiker, Beamten, Wirtschaftsführer, Polizisten, von irgendeinem Kommando begangen, wurde grundsätzlich als Angriff auf das Ganze betrachtet.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 22.05.2017 um 15.50

Donald Trump
Wunschdenken deutscher Journalisten

von Thorsten Brückner

Die Ergebnisse einer Studie des Shorenstein-Zentrums der Harvard-Universität waren eindeutig. Die große Mehrheit der amerikanischen und internationalen Medien berichtet mehrheitlich negativ über die Trump-Administration. Aber während sich CNN im Wahlkampf wegen seiner teils agitatorischen Anti-Trump-Berichterstattung schon als „Clinton-News Network“ verhöhnen lassen mußte und New York Times sowie Washington Post vergangene Woche für ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten die Trommel rührten, toppt ein Sender sie alle.

98 Prozent der ARD-Berichterstattung über Trump ist der Untersuchung zufolge negativ. Ein absoluter Spitzenplatz – vor CNN (93 Prozent). Die New York Times (87 Prozent) und die Washington Post (83 Prozent) wirken gegen die Hamburger Staatsfunker fast schon wie Garanten eines ausgewogenen Journalismus.

Bei Trump laufen Deutschlands Journalisten Amok

Aber der Hase liegt nicht nur bei der ARD im Pfeffer. Von Spiegel über Welt, von Bild bis zum Tagesspiegel: Wenn es um Donald Trump geht, laufen die Damen und Herren in deutschen Redaktionsstuben regelmäßig Amok und verwechseln Fakten mit Fiktion...

... weiter bei jungefreiheit.de 22.5.2017 in reformloser Rechtschreibung!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 01.05.2017 um 18.51

Unter der Tarnbezeichnung „Satire“ greift das zwangsgebührengemästete Fernsehen mitten in die laufenden Wahlkämpfe ein. Die üble, parteiische Diffamierungs- und Propagandashow richtet sich gegen eine demokratische Partei, die AfD. Der Autor Jürgen Fritz berichtet in „The European“ u.a.:

ARD diffamiert Alexander Gauland als „braunen Hetzer“ und Alice Weidel als „Nazi-Schlampe“

Nachdem viele gehofft hatten, die Alternative für Deutschland würde sich auf ihrem Parteitag am letzten Wochenende selbst zerlegen, verlief dieser dann aber letztlich doch recht gut. Die AfD wählte Alexander Gauland und Alice Weidel zum Spitzenteam für den Bundestagswahlkampf, und in der Demoskopie geht es wieder etwas nach oben. Nun ziehen die hegemonialen Mainstream-Medien erneut alle Register, um die Partei niederzuschreiben und schlechtzureden. Ein weiterer, trauriger Tiefpunkt wurde hierbei in der ARD erreicht. Zuerst fing es bei „Monitor“ an, dann ging es bei „Extra 3“ direkt weiter: Hetze ohne Ende und das auf teilweise aller übelste Art. Ausdrücke wie „braune Suppe“, „rechts“, „Fremdenfeindlichkeit“ fielen in Variationen immer und immer wieder.

Hier einige weitere Zitate: „Ich würde auch nicht vor die Tür gehen, wenn ich weiß, dass der Meuthen da rumläuft“, „brauner Rauch stieg auf“, „Endsieg“, „Rechtsradikale von der AfD“, „es hat sich sehr viel geändert, zum Beispiel hat sich schon lange keiner mehr in seinen Bunker verkrochen und seinen Schäferhund vergiftet“, „Sie sprechen die Partei mit dem Herzen an und wie ist das, wenn immer nur ein Arsch antwortet?“, „es herrscht blanker Hass in der Partei“, „bei Alice Weidel ist rechts kein Platz mehr frei“ (soll heißen: weiter rechts geht es nicht mehr), „die AfD ist wie ein Teller Chicken Wings, da gibt es auch viele Flügel, aber solange alle braun sind, ist das in Ordnung“.

Alexander Gauland, der Grandseigneur der Partei, wurde als „brauner Hetzer“ und „senil“ tituliert. Und dann der Höhepunkt: Dr. Alice Weidel, seit langem Mitglied des Bundesvorstandes der AfD, wurde als „Nazi-Schlampe“ bezeichnet.

Ich hatte den Eindruck, das hört gar nicht mehr auf. Gefühlt ging das in beiden Sendungen zusammen mindestens 20 bis 30 Minuten, alleine bei „Extra 3“ tatsächlich gestoppt über 13 Minuten non stop nur gegen die AfD, siehe ab Minute 23:22, und anschließend kam dann gleich Marine Le Pen auch noch dran.

theeuropean.de 1.5.2017
Die Altparteien werden ein Schrumpfen der hypertrophen, ideologiedurchseuchten Rundfunkanstalten nicht zulassen, denn das bedeutet für sie Verlust an Macht. Wer sich dennoch ihrer Volksverdummung verweigert, soll wenigstens dafür bezahlen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 18.04.2017 um 06.54

Bayrischer Landwirt muss GEZ für Kühe zahlen
Im bayerischen Grafing ist es zu einer merkwürdigen Situation gekommen. Ein Bauer muss für seine Kühe GEZ-Gebühren zahlen, berichtet das Newsportal Merkur.de.


Das Problem bestehe darin, dass der Kuhstall rein rechtlich eine „Betriebsstätte“ sei. Zwar gebe es in dem Gebäude weder Fernseher, noch Radio, zahlen müsse der Besitzer trotzdem. Dem Landwirt zufolge gibt es in dem Stall nicht einmal eine Steckdose. Dieser habe wegen der entstandenen Lage bereits mehrmals bei der Gebühreneinzugszentrale angerufen.

„Die Auskunft war immer die Gleiche. Ich muss bezahlen. Zum Schluss werde ich sonst noch zwangsvollstreckt“, erläuterte er. Das habe der Bayerische Landtag so beschlossen, fügte der Bauer hinzu.

Pro Jahr müsse der Mann 69,96 Euro zahlen. Früher habe nur derjenige Rundfunkgebühren bezahlen müssen, der ein Empfangsgerät gehabt habe. Dies sei geändert worden, weil es schwer zu kontrollieren gewesen sei und man auch mit einem PC Programme der öffentlich-rechtlichen Sender habe empfangen können.

Seit ein paar Jahren müsse nun im privaten Bereich für jede Wohnung und auch für jede Betriebsstätte Beitrag bezahlt werden.

Der betroffene Landwirt zahle unter anderem bereits Rundfunkgebühren für sein Haus sowie für seinen Vater, der auf dem Hof in einem eigenen Haushalt wohne.

„Es ist ja nicht mehr feierlich, was in Deutschland alles möglich ist“, ärgert sich der Mann.

de.sputniknews.com 16.4.2017

Der Zoodirektor Prof. Grzimek stellte in besucherarmen Wintern seinen Schimpansen Fernseher in den Käfig. In China versuchte man durch Panda-Pornos den Fortpflanzungswillen der bärigen Sexmuffel anzuregen. Dergleichen Sinnvolles trifft aber hier wohl nicht zu.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 13.04.2017 um 16.05

Aus einem Schreiben der CDU-SH an einen Zwangsgebühren-Verweigerer

… Die CDU Schleswig-Holstein ist nach wie vor der Ansicht, dass der haushaltsbezogene Rundfunkbeitrag zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehens richtig und notwendig ist.

Der Rundfunkbeitrag hat nicht nur eine Finanzierungsfunktion, sondern stellt auch ein pauschales Entgelt für eine Gegenleistung dar. Bei der Anwendung eines haushalts-abhängigen Beitragssystems ist die Wohnung oder das Betriebsgebäude zurzeit das einzige praktikable Kriterium zur Differenzierung der Beitragspflicht und zum Schließen der Gerechtigkeitslücke hinsichtlich der so_genannten Schwarzseher.
Seit wann ist es üblich, eine sogenannte „Gerechtigkeitslücke“ durch Schaffung einer neuen, nie dagewesenen Ungerechtigkeitszone und einen Raubzug durch die Kassen Unbeteiligter mehr als übermäßig auszugleichen? Das ähnelt eher einer Schutzgelderpressung.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.04.2017 um 06.53

Fritz Goergen schreibt bei „Tichys Einblick“:

Beim ersten_mal war ich nicht sicher – hatte ich mich verhört? Beim zweiten_mal wusste ich, nein, Petra Gerster hat es in ZDFheute tatsächlich gesagt. Und dann Matthias Fornoff im gestrigen ZDFspezial auch. Beide nannten das, was als Grund für den US-Luftschlag gegen den syrischen Luftwaffenstützpunkt ausgegeben wird, einen „Giftgas-Anschlag“.
Wenn das ein „Anschlag“ sein soll, wie nennt dann das ZDF, was es bisher als „Terror-Anschlag“ bezeichnete wie zuletzt in Stockholm? Ein Leserkommentar auf Tichys Einblick klärte mich auf. Das heißt im ZDF nun „LKW-Vorfall“.
tichyseinblick.de 8.4.2017
Vielleicht berücksichtigt die neue Sprachregelung im Gebührenfunk, daß noch nichts erwiesen ist. Den „gemäßigten“ Rebellen nützt offensichtlich ein gleichzeitiger eigener Giftgas-Anschlag.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 31.03.2017 um 08.01

Sandra Maischberger ist sowohl Namensgeberin wie auch Moderatorin einer Polittalkshow in der 1950 gegründeten, nicht rechtsfähigen und per Zwangsabgabe finanzierten Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten in Deutschland, kurz ARD...

Während der [letzten] Sendung wurde ein Tweet von Beatrix von Storch thematisiert. Zuvor hatte die stellvertretende Vorsitzende der AfD gesagt, dass ihre Partei dagegen sei, sich in die Entscheidungen anderer Länder einzumischen. Diese Aussage schien Maischberger geeignet, den Tweet zu erwähnen: »Mit Verlaub, Sie haben einen Tweet losgelassen, der klang jetzt auch nicht so fein. Da sagten sie den Südeuropäern, die muss man „zum Sparen zwingen und den Griechen den Marsch blasen"«.

Auf die Entgegnung Frau von Storchs, dass dies genau das sei, was die AfD nicht wolle, konterte Maischberger fast schon triumphierend: »Das ist Ihr Tweet!« Auch der Hinweis seitens der stellvertretenden Vorsitzenden der AfD, dass der Tweet aus dem Kontext gerissen sei, kam weder bei der Moderatorin noch bei den Gästen an. Die ebenfalls eingeladene Marieluise Beck (B90/Grüne) wollte sich sogar lustig machen; ihrer Meinung nach haben Tweets keinen Kontext.

... nicht Frau von Storch sagte den Südeuropäern, was diese zu tun und zu lassen haben; sie twitterte als Reaktion auf eine Rede des selbsternannten »besten Kandidaten« der SPD, Martin Schulz. Und der ganze Satz lautet: »Will kein "germanisiertes Europa" - aber die Südeuropäer zum Sparen zwingen und den Griechen den Marsch blasen. «

... Noch gravierender aber ist, dass gewisse »Qualitätsmedien« unreflektiert auf den Zug aufspringen. Die Vier-Buchstaben-Zeitung konstruiert ein »Duell« zwischen Beatrix von Storch und Sandra Maischberger. Die Redaktion der TV-Sendung weigert sich übrigens nach wie vor, den korrekten Kontext des erwähnten Tweets herzustellen...

freiewelt.net 31.3.2017

Nicolaus Fest 31. März 2017
"Sandra Maischberger hat den Tweet nicht nur aus dem Kontext gerissen, sondern seine Aussage ins Gegenteil verkehrt." Hat sich Maischberger schon öffentlich entschuldigt?


eingetragen von Sigmar Salzburg am 25.03.2017 um 07.00

Prof. Dr. Jörg Meuthen 24. März 2017·

Eine weitere Woche der deutschen Talkshow-Kultur ging mit der gestrigen Sendung von Maybrit Illner zu Ende. Und wie könnte es anders sein: Selbstverständlich wieder ohne einen Vertreter unserer Partei...

So wurden in die genannten vier Talkshows seit Beginn des Jahres insgesamt 28 Vertreter von CDU/CSU eingeladen, 23 von der SPD, elf von den Grünen, acht von der FDP und sieben von der mehrfach umbenannten SED-Nachfolgeorganisation "Die Linke".

Dagegen beträgt die Anzahl der AfD-Politiker bei Will, Maischberger und Illner seit Jahresanfang exakt null. Kein einziger Vertreter unserer Bürgerpartei in diesen drei Sendungen! Lediglich bei "Hart aber fair" konnte meine Kollegin Frauke Petry ein einziges Mal unsere Positionen darlegen.

(Nachgerechnet: Obwohl die AfD in den bisherigen Wahlen 12 bis 24 Prozent der Wählerstimmen erreichte, darf sie im Staatsfunk nur zu 0 Prozent (in Worten „null Prozent“) gegenüber den 66 Vertretern der anderen Parteien auftreten („Hart aber fair“ eingerechnet: 1,4 Prozent). – Keinen Cent Zwangsgeld für die Staatspropaganda-Sender!)

Nachtrag– Faule Ausrede: Die Pressestelle der ARD ... Da die AfD weder im Bundestag noch derzeit auf Bundesebene koalitionsfähig sei, habe man keine Vertreter der AfD eingeladen. (focus.de 27.3.17)


eingetragen von Sigmar Salzburg am 11.03.2017 um 10.39

GEZ nicht bezahlt
WDR lässt Mutter mit Baby in eine Zelle stecken


Und wieder einmal kennt der WDR bei der Durchsetzung seiner monetären Interessen kein Erbarmen.

Am 8.3.2017 (Weltfrauentag!) wurde Julia (31), Mutter eines kleinen Säuglings, zusammen mit ihrem Kind im Rahmen eines Rundfunkbeitragsvollstreckungsverfahrens wegen 416,72€ nichtgezahlter Rundfunkbeiträge im Amtsgericht Bergisch-Gladbach bis zur Zahlung in Haft genommen und in eine Zelle eingesperrt...

Bericht des Ehemanns:

Gestern, ausgerechnet am Weltfrauentag, wurde meine Frau bei dem Termin mit dem Gerichtsvollzieher Herr K. zusammen mit unserem Baby im Amtsgebäude Bergisch-Gladbach inhaftiert, da sie sich wiederholt und berechtigterweise weigerte „Rundfunkgebühren“ (ehemals GEZ) an den WDR zu zahlen und somit eine Dienstleistung zu bezahlen, die sie nie bestellt oder genutzt hat...

[mehr bei gez-boykott.de 10.3.2017]


eingetragen von Sigmar Salzburg am 03.03.2017 um 05.39

UNZULÄSSIGE GEBÜHR?
Mehr Menschen im Norden klagen gegen den Rundfunkbeitrag

Schleswig. Die Zahl der Klagen gegen den Rundfunkbeitrag von ARD, ZDF und Deutschlandradio ist in Schleswig-Holstein stark gestiegen. Registrierte das Verwaltungsgericht in Schleswig 2015 nach eigenen Angaben 111 Verfahren, waren es 2016 bereits 159 sowie 27 in den ersten sechseinhalb Wochen 2017 (Stand: 16. Februar)...

"Geltend gemacht wird zumeist die Verfassungswidrigkeit des Rundfunkbeitragsstaatsvertrages", teilte ein Gerichtssprecher mit...

Unbehagen der Kläger
"Aus vielen Klageschriften spricht ein mehr oder minder deutliches Unbehagen der Kläger mit dem Regelungssystem in der Bundesrepublik Deutschland", teilte ein NDR-Sprecher mit. "Zu diesem System wird von manchen Klägern offenbar auch das neue Beitragsrecht gezählt." Er betonte, der 2013 eingeführte Beitrag sei gerade durch die Bemessungsgrundlage Wohnung gerechter als das alte Recht. Zudem seien die Klagen angesichts von 1,4 Millionen angemeldeten Haushalten im Norden noch immer gering – und der NDR "sein Geld wert".

Die meisten Verfahren erfolglos
Für die Schleswiger Richter bedeuten die zusätzlichen Verfahren vor allem Mehrarbeit. Die weitaus meisten bleiben aber erfolglos: "Die Verfassungsmäßigkeit ist für das Gericht geklärt, so dass auch die noch ausstehende Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts nicht abgewartet wird", teilte der Gerichtssprecher mit.

Hamburger Abendblatt 24.2.2017

Das ist einsehbar: Da die Richter des Bundesverfassungsgerichts von den herrschenden Parteien gewählt werden, werden Entscheidungen (wo möglich) immer zu deren Gunsten ausfallen. Bester Beweis ist die Entscheidung zugunsten der Rechtschreib„reform“ v. 14. Juli 1998 „im Namen des Volkes“ gegen jede Vernunft und gegen den festgestellten Willen des Volkes.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 03.03.2017 um 05.08

An den Beitragsservice ARD ZDF Deutschlandradio (Teil 2)

7. Der Grund für diese umtriebige Raffgier der Politiker war die Entstehung des Internet um 1995, das neben Zeitungen und Funk und Fernsehen auf besondere wahlfreie Weise Informationen bieten konnte. Die Zeitungen boten zunächst nur als Werbung Online-Ausgaben von Teilen ihrer Zeitung an. Auch ARD und ZDF klinkten sich, zunächst recht unvollkommen, ins Internet ein. Da aber die Menge der kostenlosen Informationen im Internet zunahm, schrumpfte die Zahl der zahlenden Leser und Fernsehzuschauer.

Während die Zeitungen dem ziemlich hilflos ausgesetzt waren, beschlossen die Politiker, ihre vom Volk geliehene Macht zu mißbrauchen, um auch dem fernsehabstinenten Teil der Bevölkerung noch Gebühren abzupressen. Zur Sicherung der Finanzierung „ihrer“ Riesenkonzerne führten sie daher einen ersten Staatsstreich durch: Obwohl das Internet nicht mit Radiowellen betrieben wird, erklärten sie wahrheitswidrig internetfähige Computer zu „neuartigen Rundfunkgeräten“. Damit waren alle Internetnutzer zu „Schwarzsehern“ umfunktioniert, die nun unterwürfigst der GEZ Gebühren zahlen sollten.

(Die Zeitungsverlage hatten diese Machtmittel nicht, und darum geht es ihnen jetzt auch viel schlechter als den halbstaatlichen „Vollversorgungs“-Konzernen. Sie versuchten es mit kostenpflichtigen verschlüsselten Angeboten. Das wäre, wenn es um die Sicherung des Entgelts ging, auch die Pflicht der Staatskonzerne gewesen, aber die Politiker wollten ja alle Untertanen barrierefrei in ihr Netz gehen lassen.)

8. Da dieser Abzockschwindel leicht umgehbar und juristisch angreifbar war, wurde der Propagandist von Steuergesetzen in Bierdeckelgröße, der ehemalige Verfassungsrichter Paul Kirchhof, herangezogen. Sein Konzept war nun, radikal jedes normale Gerechtigkeitsempfinden zu übergehen: Alle Haushalte sollten zahlen, ob mit oder ohne Gerät. Lediglich die unterste Schicht des staatsabhängigen Prekariats sollte auf Antrag beitragsfrei bleiben. Zur Rechtfertigung wurde aber wieder der Schwindel mit den „neuartigen Rundfunkgeräten“ herangezogen, die nach einer obskuren Bundesstatistik neben Rundfunk- und Fernsehgeräten angeblich in fast jedem Hause verhanden sein sollen.

9. Gerichte wollen nun die Rechtmäßigkeit einer solchen „Typisierung“ erkannt haben. Tatsächlich handelt es aber um die Mißachtung einer immerhin einige Millionen umfassenden Minderheit, die ohne solche Geräte leben und die nun der staatlich sanktionierten Erpressung ausgesetzt sind – nicht zuletzt, weil Staat oder „Service“ aus purer Bequemlichkeit keine Ausnahmen bearbeiten wollen. Diese Bürgerverachtung ist einzigartig: In Frankreich reicht die Mitteilung aus, daß man Rundfunkempfangsgeräte nicht besitzt, um vom Beitrag freigestellt zu werden.

10. Angebliche Sozialverträglichkeit nach Art. 20 Abs. 1 GG: Die Behauptung von Herrn Kirchhof und den damit befaßten Gerichten, daß die neue Beitragsregelung sozial verträglich sei, ist eine unglaubliche Frechheit. Während für Herrn Kirchhof die Einkommensminderung durch die „Haushaltsabgabe“ wohl unter 0,1 Prozent beträgt, liegt sie, wie bereits erwähnt, bei einer Einkommenshöhe zwischen Sozialhilfesatz und pfändungsgeschütztem Einkommen bei 2-4 Prozent. Wenn es sich um eine Altersrente handelt, dann ist dabei zu berücksichtigen, daß in diesem Alter ein ganz erheblicher Mehrbedarf an medizinischen und sonstigen Hilfsmitteln besteht, der nicht von den Krankenkassen bezahlt wird, von Zahnersatz bis zur Einäscherung.

11. Die „Haushaltsabgabe“ widerspricht jedem natürlichen Rechtsempfinden. Meine Nachbarn kämen nie auf den Gedanken, von mir zu verlangen, daß ich ihnen ihre Kinokarten oder ihre Eintrittskarten in das Fußballstadion ganz oder zum Teil bezahle. Genau das haben aber die sich als ihre Volksvertreter ausgebenden Kieler Parlamentarier am 16.12.2010 beschlossen. Nach der Logik von Kirchhof und den ihm folgenden Politikern soll ich damit nun einen Beitrag für die „Bildung“ anderer leisten, also daß irgendwelche Piefkes ihre überteuerten Fußball-Übertragungen sehen können, damit deren Spieler das 100 fache meiner Rente verdienen können. Auch soll mein Beitrag eine Jauch-Show ermöglichen, bei der eine Minute soviel kostet wie ich in einem ganzen Jahr für meinen Lebensunterhalt ausgeben darf. Oder eine Fernsehshow vom Typ „Wetten daß?“, die nach 18 Jahren zu „Wetten dass?“ angepaßt wurde, weil auch das Fernsehen eingespannt wurde, um die Schreibreform-Erpressung zu vervollständigen.

All diese volksverblödenden oder volksbelustigenden Dinge soll bezahlen, wer Lust hat sich das anzusehen, aber mich soll man nicht damit belästigen, zwangsweise dort auch noch Geld beizutragen. Nach meinen Erfahrungen mit fünf eigenen Kindern bin ich zu der Überzeugung gekommen, daß das Fernsehen vor allem als Kulturgeißel wirkt.

12. ARD, ZDF und Deutschlandradio sind Volkslenkungs- und Volksablenkungs-Konzerne, die personell von den vorherrschenden Parteien durchsetzt sind, obwohl sie nominell unabhängig sein sollen. Die Mehrheit der Deutschen gehört bekanntlich keiner Partei an. Auch die Rundfunkräte sind mit Parteimitgliedern besetzt und mit Verbandsmitgliedern, die ebenfalls aus diesen Parteien kommen (lt. dem ehem. ARD-Journalisten Paul Hampel).

Deutlich wurde dies z.B., als der SWR-Intendant Peter Voß aus der CDU austrat, weil diese die Abwahl von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender betrieben hatte.

Die Entlassung der Moderatorin Eva Herman
unter üblen Unterstellungen war noch skandalöser, und ihr Rauswurf verletzte Anstand und Würde. Allein diese Angelegenheit ist ein Grund für unabhängig freiheitlich empfindende Bürger, jede Finanzierung dieser Sender zu verweigern.

Der jüngste Beweis für die Parteilichkeit des öffentlich-rechtlich in Rundfunks ist die beispiellose Hetze, die im Fernsehen gegen Rußland betrieben wird. Offensichtlich wollte das Personal die amerikanisch inspirierten Angriffe der Bundeskanzlerin unterstützen. Erst nach Zuschauerprotesten reagiert der Rundfunkrat – ein Skandal.

Auch in religiöser Hinsicht zeigt sich das Fernsehen parteilich, besonders wenn es darum geht, im Dienste einer fremden Religion kleinen Jungens vorzuschwafeln, eine menschenrechtswidrige Amputation sei ein wichtiger Schritt zur Mannwerdung. „Der Kinderkanal KiKA von ARD und ZDF ... 'Wenn ich beschnitten bin, dann bin ich ein echter Mann' - freut sich Tahsin." (hpd.de 16.1.2014)

Richard Dawkins, des Deutschen nicht mächtig, wurde dagegen als Atheist durch drei wortgewandte Religionsvertreter niedergequasselt. (Herbst 2007)

Jüngst konnte man einer Nachrichtennotiz des NDR (24.9.2014) entnehmen, daß ein AfD-Abgeordneter für einen Antrag der NPD gestimmt hat. Der Verdammung dieses Mannes durch die SPD widmete der Rundfunk mehrere Zeilen, die Begründung des AfD-Abgeordneten wurde jedoch unterschlagen.

Zur NPD: Die Partei ist nicht verboten, vertritt in manchen Wahlkreisen sogar bis 11 % der Wähler (Bautzen 5) und wird dennoch von den ÖRRF grundsätzlich ausgegrenzt. Dagegen wird die reformierte Mauerschützenpartei SED/Die Linke, die 17 Millionen Deutsche 40 Jahre lang gefangengehalten hat, von vorne bis hinten hofiert. Und bei Günther Jauch durfte am 28. 9. 2014 ein Bärtiger endlose Reden schwingen zu Gunsten einer Religion, deren Gottesworte, gesprochen von einer deutschen Partei, ihr sofortiges Verbot zur Folge hätte.

13. ARD, ZDF und Deutschlandradio werden von den herrschenden Länderregierungen auch direkt mißbraucht, um der Bevölkerung ihre antidemokratischen Reformvorhaben überzustülpen.

Hier ist insbesondere das Gender-Mainstreaming, die Political Correctness und die vom Volk 1998 ausdrücklich abgelehnte kulturbanausische „Rechtschreibreform“ zu nennen. Es genügte den herrschenden Parteien nicht, zu diesem Zwecke die Schüler als Geiseln zu nehmen und im Bündnis mit den Medienmagnaten auch das übrige Volk umzuerziehen, sondern man nutzte auch den Zugriff auf die öffentlich-rechtlichen Medien. Lediglich der SWR-Intendant Peter Voß wagte die folgenlose Kritik: „In einem Kulturland, das diesen Namen verdient – zum Beispiel in Frankreich – wäre ein so unsensibles Vorgehen unmöglich gewesen“ – (25.07.05).

Als freier Bürger und jahrelanger Kämpfer gegen diese dummdreisten Machenschaften der herrschenden Parteien folge ich selbstverständlich meinem Gewissen, keine Verlage, Vereine oder Medien, die dies betreiben, durch Beiträge oder Kauf ihrer Produkte zu unterstützen. Darunter fällt auch die „Demokratieabgabe“, wie die „Haushaltsabgabe“ unfreiwillig karikierend von WDR-Chefredakteur Schönenborn bezeichnet worden sein soll.

13a. Die Programme des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bringen nach eigenen Angaben 1. Nachrichten und Kommentare und Diskussionen dazu, 2. Unterhaltungssendungen und Spielfilme, 3. Belehrendes und Kultur 4. Religiöse Sendungen 4. Sportübertragungen.

Auf die Nachrichten kann ein Normalbürger heute gut verzichten, weil er sich aus anderen Quellen informieren kann. Alles übrige sollte er, wenn er Interesse daran hat, selber bezahlen und nicht andere nötigen, auch noch Beiträge dazu zu leisten.

Ansonsten sollen die Nachrichten nur das trügerische Gefühl vermitteln, informiert zu sein und die Quasselrunden die jetzt mit der „Demokratieabgabe“ finanziert werden, sollen „Demokratie“ simulieren. In Wirklichkeit sind die Bürger in Deutschland, anders als in der Schweiz, mit ihrer Meinung und ihrem Stimmzettel völlig machtlos.

Die Liste der wichtigen Entscheidungen, bei der das Volk nichts zu melden hatte und die ihm diktatorisch aufgenötigt wurden, ist lang: Wiederbewaffnung 1955, islamische Masseneinwanderung seit 1961, sogar gegen die bessere Einsicht der Kanzler Schmidt und Kohl; die Ostverträge 1977 (die direkt Betroffenen durften nie darüber bestimmen); die Wiedervereinigung ohne neue Verfassung, die Zerschlagung und Verramschung funktionierender Betriebe der DDR , ständigen Schul- und Hochschulreformen und die Rechtschreibreformen, die Abschaffung der D-Mark (Helmut Kohl: „Da war ich wie ein Diktator“), der Einsatz der Bundeswehr in Jugoslawien (nach Eingeständnis des Ex-Kanzlers Gerhard Schröder völkerrechtswidrig), in Afghanistan.

Alles sind Konfliktstoffe, die das Volk verhindert hätte, aber alles wurde ohne das Volk beschlossen. Bei der nächsten Wahl darf es dann wieder eine Wundertüte wählen, die sich dann oft genug als Knalltüte erweist. Die dreiste Erklärung der Erfinder der „Demokratieabgabe“, daß auch Nicht-Nutzer einen Vorteil hätten, wenn andere Bürger informiert und ARD/ZDF-gebildet wären, widerlegt sich damit selbst.

14. In einer Veröffentlichung der Einzugszentrale im Internet wird darauf hingewiesen, dass die Beitragsgesetzgebung schon vom bayerischen und anderen Verfassungsgerichten eingehend geprüft und und für verfassungsmäßig befunden wurde. Das besagt gar nichts, denn die Verfassungsrichter werden von den herrschenden Parteien gewählt und entscheiden „im Namen des Volkes“ oft genug auch gegen das Volk.

Bestes Beispiel ist die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 14. Juli 1998 zur Rechtschreibreform (siehe Bayerische Verwaltungsblätter 1999 Heft 9 „Zur Verfassungswidrigkeit der Rechtschreibreform“ von Dr. Wolfgang Roth). Die entscheidenden Verfassungsrichter unter Jutta Limbach (SPD) und Hans-Jürgen Papier (CSU) erlaubten den Kultusministern die Geiselnahme von Schülern, um ihre Reformobsessionen durchzusetzen, und den übrigen Politikern, dies auch in den übrigen staatlichen Einrichtungen (z.B. ARD, ZDF ...) umzusetzen – alles unter dem scheinheiligen Ruf, niemand außerhalb dieser Institutionen sei gehalten, dem zu folgen. Wenn auch durch die inzwischen fast zwanzigjährige Indoktrination der Jugend die Masse der Altschreiber schrumpft, ist es doch immer noch ein Recht aufrechter Demokraten, die Institutionen, die daran beteiligt sind, zu boykottieren.

15. Bekanntlich hat die Juristin Dr. Anna Terschüren in ihrer Dissertation festgestellt, daß der Rundfunkbeitrag eine Zwecksteuer ist, im Gegensatz zu der Behauptung der bisher damit befaßten Instanzen, daß es eine Abgabe sei.

Sigmar Salzburg 6.5.2015

Fortgelassen wurde eine persönliche Aufrechnung mit der mangelnden Fürsorge des Staates wegen früherer Schädigungen durch den Wehrdienst.

Die politische Entwicklung seit 2015 und der Mißbrauch des Rundfunks zur indoktrinierenden Volkslenkung und zur Vertuschung des Staatsversagens unter der gegenwärtigen Regierung konnten in dem Text noch nicht berücksichtigt werden.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 02.03.2017 um 22.11

An den Beitragsservice ARD ZDF Deutschlandradio

Sehr geehrte Damen und Herren,
am 29. September 2014 erhielt ich Ihre auf den 24. September 2014 datierte sogenannte „Bestätigung der Anmeldung“. Ich stelle fest: ich habe Sie niemals ermächtigt, mich irgendwo anzumelden und fordere Sie auf, das umgehend rückgängig zu machen und meine persönlichen Daten in Ihren Dateien zu löschen.

Sie beziehen sich auf irgendwelche Schreiben, die Sie mir zugesandt haben wollen und die ich nicht beantwortet hätte. Dazu ist zu sagen, daß ich nicht verpflichtet bin, jegliche Ansinnen von irgendwelchen Firmen und Vereinen zu beantworten.

Vor einigen Jahren schrieb mir eine Süddeutsche Firma: „Seit kurzem gibt es »Omas Kochrezepte«“, sandte mir unverlangt das Buch und einen Kochtopf zu, stellte mir eine Rechnung und belästigte mich jahrelang. Schließlich erstattete ich Anzeige bei der Staatsanwaltschaft München. Die schrieb mir, ich müsse mich selber gegen dergleichen verteidigen. Das werde ich auch bei Ihnen tun.

Zitat Professor Dr. Theodor Ickler:
„Die Rundfunkfinanzierung ist für mich ein krasses Symptom unendlicher Bürgerverachtung.“ (1.9.2014) sprachforschung.org

Als erstes stolpere ich über Ihre schönfärberische Selbstbezeichnung „Beitragsservice“. Dann könnten auch Wegelagerer und Mafiosi ihr Eintreiben von Schutzgeld als „Beitragsservice“ bezeichnen. Ihr Schreiben ist fehlerhaft. Es fehlen Angaben über Rechtsbehelfe und Einspruchsmöglichkeiten. Ich erhebe auch Einspruch gegen die Verwertung meiner persönlichen Daten, die Ihnen gegen meinen Willen zugegangen sind.

Ich muß also zur Kenntnis nehmen, daß das verantwortungslose Regierungsparteien-Kartell des Schleswig-Holsteinischen Landesparlaments Ihnen anscheinend eine Art Kaper- oder Freibeuterbrief ausgestellt hat, wie ihn früher nützliche Piraten erhielten. Damit soll nun auch noch dem letzten armen Rentner, der nicht gerade obdachlos ist, die Gebühr von 18 Euro abgepreßt werden – ermäßigt um den optisch wirksamen Schwindel-Abzug von 2 Cent.

Ich verweigere die Haushaltsabgabe:

1. Die Haushaltsabgabe verletzt mich in meinem Recht nach Grundgesetz Art. 1 Abs.1. Ich werde erpreßt, einem halbstaatlichen Propagandakonzern Tribut zu leisten, dessen Aufgabe eine fragwürdig parteiliche Volkslenkung und Volksablenkung ist. Es verletzt meine Würde und Gewissen, gegen meine Überzeugung einen Beitrag zur allgemeinen Indoktrination, auf deutsch Volksverdummung, zu leisten.

2. Ich nehme nach Grundgesetz Art. 20 Abs. 4 das Recht in Anspruch, durch Beitragsverweigerung Widerstand zu leisten gegen die Aushöhlung der Demokratie. Dies betreiben die vorherrschenden Parteien auch durch Einfluß auf die ihnen hörigen Medienanstalten und die Desinformation der Bevölkerung.

Der auffälligste öffentlich diskutierte Anschlag von Parteienklüngel und Landesregierung gegen die Demokratie erfolgte durch die direkte Außerkraftsetzung des Artikels 20 Absatz 1 GG unter Führung der Fraktionen von SPD und CDU im Kieler Parlament am 17. September 1999: Die Annullierung der durch Volksentscheid beschlossenen Ergänzung zum Schulgesetz vom 27. September 1998. Bis heute leisten die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Beihilfe dazu.

Ein weiterer Anschlag auf die Demokratie ebenfalls unter Führung der beiden genannten Parteien war die Inkraftsetzung des grundgesetzwidrigen Rundfunkstaatsvertrags am 16. Dezember 2010. Hier wurden die Minderheitenrechte der Nichtrundfunkhörer mißachtet in der Gewißheit, daß ihr Widerstand mit staatlicher Gewalt leicht niederzuschlagen ist. Dies wurde von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im Eigeninteresse besonders unterstützt.

3. Die „Haushaltsabgabe“ selbst ist in der gegenwärtigen Form verfassungswidrig und verstößt gegen das Sozialstaatsprinzip nach Art. 20 Abs. 1 GG. Sie verwandelt die bisherige freiwillige und nach Gebühren gestaffelte Nutzergemeinde durch Hinzuziehung Unbeteiligter in eine gleichmacherische Zahlungs-Diktatur, die besonders Menschen an der Sozialhilfegrenze völlig unsozial belastet. In solchen Fällen wirkt die Haushaltsabgabe auch als verschleierter Abbau der Informationsfreiheit nach Art. 5 Abs. 1 GG.

Wahrheitswidrig wird behauptet, die Sozialverträglichkeit der Regelung sei gewährleistet, denn es würden ja alle, die von irgendeiner Art Sozialhilfe leben müßten, von den Beiträgen befreit. Man hatte sogar „mitfühlend“ die Grenzen um den Rundfunkbeitrag erhöht, damit nicht Leute deswegen nun Sozialhilfe beantragen müßten.

Für alle übrigen nicht Sozialhilfeberechtigten – bis zu denen mit einem nicht pfändbaren Einkommen – wirkt sich jedoch der neue Rundfunkzwangsbeitrag als Enteignung oder eine Lohn- oder Rentenminderung um 2-4 Prozent aus. Heute treten Arbeitnehmer schon in den Streik, um eine Lohnerhöhung von 5 - 6 Prozent zu erhalten. Wieviel mehr Recht hätten sie zu einem Streik, wenn ihnen plötzlich der Lohn um 4 Prozent gekürzt würde! Auch ich trete hiermit in den unbefristeten Streik.

Es wird behauptet, trotz der „Abgabe“ sei die Informationsfreiheit gewährleistet. Das ist bei niedrigen Einkommen offensichtlich falsch. Für 18 Euro könnte ein knapp über der Sozialhilfegrenze Lebender jeden Monat ein Buch oder einige Zeitungen politischen oder wissenschaftlichen Inhalts nach seinen Bedürfnissen kaufen. Das ist ihm nicht mehr möglich, wenn ihm die „Haushaltsabgabe“ abgepreßt wird, um damit die Spitzengehälter von Fußballstars oder ZDF-Intendanten zu finanzieren. Damit wird die Informationsfreiheit nach Art. 5 Abs. 1 GG auf heimtückische und sinnlose Weise wieder eingeschränkt.

4. Grundgesetz und Landesrechte sehen nicht die Schaffung von halbstaatlichen Riesen-Konzernen vor. Die mit den bisherigen Rundfunkbeiträgen ins Überdimensionale gemästeten Rundfunkanstalten sind eine Fehlentwicklung. Sie sollen nur, da sie „nun einmal da sind“, im Interesse der herrschenden Parteien und anderer Lobbyisten in ihrer Größe gesichert werden. Daher werden ihre gigantischen Betriebskosten völlig willkürlich als notwendige „funktionsgerechte Finanzausstattung“ definiert. Um das Geld trotz Abwanderung von Hörern und Zuschauern abgreifen zu können, wurde die „Haushaltsabgabe“ erfunden, mit der nun sogar unbeteiligte Bürger belästigt und belastet werden, bis an die Prekariatsgrenze.

Die ganze Konstruktion ist ähnlich abartig, wie wenn Atheisten auch noch die Zahlung der Kirchensteuer auferlegt würde.

5. Die halbstaatlichen Medienkonzerne verzerren den Wettbewerb und müßten eigentlich von den Kartellbehörden zurückgestutzt werden. Der natürliche Schrumpfungsprozeß der Medienanstalten, wie er parallel zu den Zeitungen natürlicherweise hätte eintreten müssen, wird durch die „Haushaltsabgabe“ verhindert. Dabei drängt der Staat mit den abgepreßten Mehreinnahmen andere Medienanbieter in unlauterem Wettbewerb zurück. Wie man hört, werden der Bevölkerung durch die Neuordnung eine Milliarde Euro mehr abgezockt, hauptsächlich von denen, die damit nichts zu tun haben wollen.

6. Um 1950 füllte der damalige NWDR seinen „Vollversorgungsauftrag“ voll gültig und ausreichend aus – für umgerechnet 1 Euro pro Monat! Der NWDR hatte etwa 3,5 Millionen angemeldete Hörer, das waren etwa 10 Prozent der Bevölkerung im Sendegebiet. Politiker, die auch den übrigen Nichthörern noch einen „Rundfunkbeitrag“ hätten abpressen wollen, wären gesteinigt worden. Die seitherige Ausweitung des „Vollversorgungsauftrags“ auf den achtzehnfachen Gebührenwert ist durch keinerlei Verfassungsauftrag definiert und gedeckt.

Spielshows, Quiz- und Kochsendungen oder Übertragungen von Fußballspielen dürften heute niemals eine öffentlich-rechtliche Aufgabe zu sein, deren Finanzierung nun von Fernseh-Verweigerern mitfinanziert werden muß. Nach dem parlamentarischen Gebühren-Putsch vom 16.11.2010 wird jedoch genau dies praktiziert, auch wenn sie gar kein Rundfunk- oder Fernsehgerät besitzen.

(Fortsetzung hier)


eingetragen von Sigmar Salzburg am 26.02.2017 um 14.27

Ein holsteinischer Widerständler
gegen das staatlich organisierte GEZ-Freibeutertum
von ARD und ZDF wird vor Gericht gezerrt:


Verhandlung Mittwoch 1. März 2017
Verwaltungsgericht Schleswig
Brockdorff-Rantzau-Straße 13
24837 Schleswig
10.30 Uhr
Saal 2


eingetragen von Sigmar Salzburg am 24.02.2017 um 14.55

Mainz 2017:
Rasendes Kleinbürgertum im Vollsuff der Selbstgerechtigkeit


Die ARD und das ZDF bereiten sich offenbar auf eine bevorstehende Fusion vor. Nicht nur, dass sie über dieselben Ereignisse berichten, was im Nachrichtengeschäft wohl kaum zu vermeiden ist, sie tun es auch im gleichen Tonfall. Nehmen Sie zum Beispiel diesen Bericht im ARD-Nachtmagazin mit Gabi Bauer über „Büttenredner, die ordentlich austeilen in der Bütt und ihre Spitzen auch in Richtung rechter Populisten schießen“.

Zum Beispiel Hans-Peter Betz, „eine der Gallionsfiguren der Mainzer Fastnacht, der in seinen Reden kein Blatt vor den Mund nimmt“. Ja, in Mainz und Umgebung ist Hans-Peter Betz, alias Guddi Gutenberg, weltberühmt. Seinen Ruhm hat er subtilen Pointen wie dieser zu verdanken: „Frau von Storch ist Europaabgeordnete und fordert den Schusswaffeneinsatz an der deutschen Grenze gegen Flüchtlinge. Ich habe selten eine Adelige gesehen, bei der innere Niedertracht und äußere Hässlichkeit so erstaunlich harmonieren.“ Bei Hans-Peter Betz ist es, gelobt sei der Herr, genau umgekehrt. Deshalb „wird er immer wieder bedroht und beschimpft“. Denn wer heute keine hate mails bekommt, der kann sich in der Öffentlichkeit nicht blicken lassen, nicht mal bei „Mainz bleibt Mainz“, wo die kulturelle Elite des Landes jedes Jahr ihre humoristische Reifeprüfung ablegt.

Und jetzt schauen Sie sich bitte diesen Bericht im heute journal vom selben Tag an. Er ähnelt dem in der ARD wie ein Stück Handkäs mit Musik dem anderen. Und riecht genauso. Rasendes Kleinbürgertum im Vollsuff der Selbstgerechtigkeit kotzt sein eigenes Spiegelbild an. Man solle sich nicht „durch den Dreck ziehen lassen“, sagt Lars Reichow, „nicht von der ranzigen Faschisten-Braut Marine LePen und nicht vom verwesten Säugling Geert Wilders und auch nicht von der verwelkten Kräuterhexe Frauke Petry“. Wenn das jemand darf, dann nur Lars Reichow, ein Quantum Schweiß mit Fliege ...

achgut.com 24.2.2017 (von mir weitergedacht:)

… ein Geistesverwandter des bekannten „Arschlochs mit Fliege“, dessen Partei auch Aufsicht über die Zwangsgebührensender führt. Dort fördert sie eifrig, daß spießig-opportunistische Büttenredner wie Hans-Peter Betz zum Abschuß freigegebene politische Gegner als Nazis denunzieren dürfen. Aber für alle sollte eigentlich gelten, was auch linke „Freigeister“ gerne wegzensieren:

„Nazi“ bedeutet seit 1945 „uneinsichtiger Befürworter der Hitlerschen Mord-Ideologie“. Wenn jemand einen Politiker, und sei er von der AfD, ohne Beweis so benennt, dann ist das eine strafwürdige Schmähung und eine Verharmlosung der Mordtaten der Nazis.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 15.02.2017 um 19.05

„Was nützen Gesetze, wenn sie nicht beachtet werden? Das ist alarmierend!“
Erika Steinbach: „Für viele unserer Bürger ist das alles nicht mehr nachvollziehbar. Sie erleben, dass Falschparker oder GEZ-Gebührenverweigerer konsequent mit staatlichen Sanktionen zu rechnen haben, aber im Bereich der Migrationspolitik, wo sich der Staat zugunsten der Migranten selbst nicht an die Gesetze hält, die er geschaffen hat, beobachten sie das Gegenteil.“

epochtimes.de 6. February 2017


eingetragen von Sigmar Salzburg am 06.02.2017 um 14.46



„Drei Viertel dessen, was Tagesschau und Heute senden,
ist Regierungspropaganda. Der Rest ist Schrott.“


Hendryk M. Broder, deutscher Publizist und Buchautor
Das ist ja irre: Mein deutsches Tagebuch
Tagebucheintrag 20. April


eingetragen von Sigmar Salzburg am 04.02.2017 um 20.50

„Frontal21“-Redaktion vergleicht den US-Präsidenten mit Adolf Hitler

Offener Brief an Herrn Kurt Beck, den Vorsitzenden des Verwaltungsrats des ZDF


Sehr geehrter Herr Beck,
wir erlauben uns Sie auf die ZDF-Sendung „Frontal 21“ vom 24. Januar 2017 und den dortigen, unseres Erachtens überaus diffamierenden Beitrag über den neugewählten US-Präsidenten Donald J. Trump hinzuweisen.

Mit suggestiv zurechtgeschnittenem Filmmaterial und begleitendem Tonbeitrag wird in der genannten Sendung der Präsident unseres wichtigsten Verbündeten und der bedeutendsten westlichen Demokratie in geistige und faktische Nähe zu Adolf Hitler gerückt.

Dies ist nicht nur wahrheitswidrig und überaus diffamierend, es bagatellisiert auch die geschichtliche Bewertung der beispiellosen Verbrechen des deutschen Kriegsverbrechers und Verantwortlichen für den Mord an 6 Millionen europäischen Juden.

Wir bringen Ihnen diesen Vorfall zur Kenntnis, weil wir davon ausgehen, dass Ihnen die Ausstrahlung dieses vorsätzlich falschen Sachverhalts entgangen ist und deshalb keinen Eingang in die Ausübung Ihrer politischen und ethischen Verantwortung zu den Sendeinhalten dieser Anstalt des öffentlichen Rechts gefunden hat.

Bei aller Wertschätzung der für eine Demokratie unverzichtbaren Gewährung von Pressefreiheit, sind wir der Überzeugung, dass die verantwortungslose Verbreitung von geschichtlichen Fehlbezügen und diffamierenden Inhalten nicht Bestandteil von Sendebeiträgen des öffentlich-rechtlichen Senders ZDF sein kann und darf. Wir erwarten daher Ihre entsprechenden und geeigneten Veranlassungen zur öffentlichen Richtigstellung dieses skandalösen Sachverhalts und zur nachhaltigen Sicherstellung, die Wiederholung derartiger Vorfälle in Zukunft wirksam zu verhindern.

Der guten Ordnung halber weisen wir darauf hin, dass wir dieses empörende Fehlverhalten der „Frontal 21“-Redaktion zur Erwägung rechtlicher Schritte den entsprechenden US-Behörden zur Kenntnis gebracht haben und auch von dieser Seite die Möglichkeiten zur Einleitung eines Strafverfahrens gegen die Verantwortlichen überprüfen.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Dr. Rafael Korenzecher
Herausgeber „Jüdische Rundschau“ und „Evrejskaja Panorama“

juedischerundschau.de 2.2.2017

> Kurt Beck


eingetragen von Sigmar Salzburg am 01.02.2017 um 17.14

Junge Alternative Bezirksverband Köln
1. Feb. 2017·

#freeHenning: Verhaftung! Henning Dornauf wegen GEZ-Verweigerung auf dem Weg in JVA Remscheid

KÖLN/WERMELSKIRCHEN, 01.02.2017. Henning Dornauf, Vorstandsmitglied der Jungen Alternative (JA) im Bezirksverband Köln, wurde heute verhaftet. Er befindet sich zurzeit in Polizeigewahrsam auf dem Weg in die Justizvollzugsanstalt Remscheid. „Henning ist damit die zweite Person nach Sieglinde Baumert in Deutschland, die aufgrund Zwangsgebührenverweigerung ins Gefängnis muss“, gibt der JA-Bezirksvorstand in einer gemeinsamen Erklärung bekannt. „Wir sind empört über diesen Vorgang. Ein unbescholtener Bürger wird wegen eines Pay-TV-Programms, das er nicht nutzt, verhaftet, während die Bundesregierung permanent ungeahndet Rechtsbrüche betreibt, während brutale Straftäter mit Sozialstunden davon kommen.“ … mehr

Meinung: Es gibt Millionen Gebührenverweigerer. Daß der zweite Verhaftete dem Vorstand der Jungen Alternative angehört, ist zweifellos politisch gewollt!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 26.01.2017 um 18.19

26.01.2017

Eigentlich schien es so, dass ARD & ZDF derzeit auf Haftbefehle verzichten. Ein neuer Fall aus Thüringen beweist das Gegenteil. Das Opfer wird aufgefordert, sich selbst zu stellen, "um unnötiges Aufsehen zu vermeiden."

Obwohl die staatlich organisierte Sendeanstalt ARD zuletzt behauptete, man wolle nach dem Skandal um Sieglinde Baumert (61 Tage Haft, Jobverlust weil sie nicht zahlte) keine weiteren Bürger in den Knast werfen lassen, die sich weigern, GEZ für einen Rundfunk zu bezahlen, den sich gar nicht nutzen, scheint es nun doch neue Haftbefehle für Zahlungsverweigerer zu geben. Das beweist ein neuer Fall aus Hildburghausen, Thüringen.
Das ARD-ZDF-Opfer wird aufgefordert, sich selbst zu stellen, "um unnötiges Aufsehen zu vermeiden." ...

... weiter bei mmnews.de 26.1.2017; ... siehe auch hier.

Die Länderregierungen haben zwei üble Abmachungen gegen das Volk und gegen das normale Rechtsempfinden ausgekungelt:

Die Rechtschreib„reform“ 1996 und den Rundfunkstaatsvertrag 2010:

Die Rechtschreib„reform“ wurde erpreßt, obwohl aufgrund des repräsentativen Volksentscheids in Schleswig-Holstein das kulturschädliche Vorhaben hätte aufgegeben werden müssen.

Die Jedermann-GEZ-Abzocke wurde durchgepeitscht, obwohl Nichtnutzer der staatlichen Belustigung und Belaberung von den Gebühren hätten befreit werden müssen.

Fort mit den dafür verantwortlichen Parteien!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 26.01.2017 um 10.48

Schulz und Merkel gleichauf
Stand: 25.01.2017 22:21 Uhr
Knapp zwei Drittel der Deutschen befürworten eine Kanzlerkandidatur des designierten SPD-Chefs Schulz. Das geht aus dem ARD-DeutschlandTrend Extra hervor. Zudem käme Schulz bei einer Direktwahl auf 41 Prozent - genauso viel wie Kanzlerin Merkel.
Martin Schulz will ein neues Kapitel SPD-Geschichte schreiben und man kann durchaus sagen, die Bürger sind am Tag nach der Entscheidung fast schon etwas euphorisch: 64 Prozent der Befragten halten Martin Schulz für einen guten Kanzlerkandidaten für die SPD. Gerade mal 14 Prozent der Befragten tun dies nicht.
tagesschau.de 26.1.2017

Das war wohl eine Blitzumfrage in der SPD-nahen Tagesschau-Redaktion. Sonst weiß doch kein normaldeutscher Bürger, was diese gräuliche Gestalt in Brüssel eigentlich so getrieben hat. Mir ist er nur in Erinnerung, weil Berlusconi ihn einmal als KZ-Wächter für Kinofilme empfohlen hat.

Nachtrag: Schulz – weder links noch rechts beliebt.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 19.01.2017 um 12.51

Die Tagesschau verkündet in Großbuchstaben:

"Höcke ist ein Nazi"
Stand: 19.01.2017 10:51 Uhr
tagesschau.de 19.1.2017

Offensichtlich stellt sich die Tagesschau hinter diese Aussage des SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann, denn sie weist Höckes eigene Interpretation seiner Rede zurück und führt „Experten“ auf, die Oppermanns Urteil bekräftigen: Den Alt-68er-Politikwissenschaftler Hajo Funke, seinen Kollegen Jürgen Falter und Heribert Prantl von der „Süddeutschen Zeitung“.

Wer aber ist ein „Nazi“? Ein Parteigänger der NSDAP, der den Massenmord an den Juden befürwortet, vielleicht sogar mitgewirkt hat! Mir hat vor sechzig Jahren so einer gesagt:„Der einzige Fehler, den Hitler gemacht hat, war, daß er nicht alle Juden totgeschlagen hat!“ – Hat Höcke irgend etwas Vergleichbares von sich gegeben? Nein, natürlich nicht! Die Tagesschau macht sich mitschuldig übelster einseitiger Denunziation.

Selbst wenn Höcke gemeint haben sollte, das „gräuliche“ Betonklotz-Bauwerk in Berlin sei ein „schändliches Denkmal“, wäre auch das legitim. Denn es ist kaum auszuschließen, daß etliche Beteiligte den Bau gefördert haben, um die Deutschen in ewiger Schuld-Knechtschaft zu halten.


Rudolf Augstein schrieb 1998 (noch in richtiger deutscher Rechtschreibung):

Nun soll in der Mitte der wiedergewonnenen Hauptstadt Berlin ein Mahnmal an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd. Man ahnt, daß dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist.
spiegel.de 30.11.1998

Siehe auch Adorján F. Kovács!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 14.01.2017 um 21.03

Oh tagesschau, das ist wirklich peinlich. Ihr beleidigt unsere Intelligenz und das Schlimme, Ihr merkt nicht mal - aber unsere Trost: Durch das Nichtanmerken beleidigt Ihr Eure Intelligenz, sofern sie durch die political correctness nicht bereits weggezüchtet ist.

Ich, Imad Karim, halblibanese und Halbsyrer, Jemand, der weiß, dass Sie die UNWAHRHEIT sagen.

Armes Deutschland, ein großartiges , einst aufgeklärtes Land wird von seinen Kindern, die sich für GÖTTER halten, totgelogen und der Barbarei des religiösen Fanatismus des Mittelalters geopfert.

Ich weiß was Eure "FLÜCHTLINGE" von Deutschland halten. Sie lachen Deutschland aus. Diese "Flüchtlinge", wenn ich mit ihnen arabisch rede, halten die Deutschen für IDIOTEN. Und wenn ich sie frage warum sie die Deutschen für IDIOTEN halten, dann antworten sie mir auf Arabisch

لا كلب, لا قطة ولا واحد يترك عائلته في خطر الموت ويهرب ولكن نحن نضحك عليهم وهم يصدقونا. انهم في عالمهم وبالتالي فقدوا الاتصال بالواقع ونحن نستغلهم وبعد بضعة سنوات نصبح المان وسوف نريهم ونعلمهم ما هو الدين الصحيح شاءوا او ابوا

Also übersetzt hört sich ihre Antwort so an:
weder Hund, Katze oder Mensch lässt seine Familie allein, wenn sie in Gefahr ist. Wir VERARSCHEN die deutschen IDIOTEN und sie glauben uns. Allein die Tatsache, dass sie uns glauben, zeigt, wie eingebildet sie sind und wie sehr sie abgehoben haben. Aber das ist gut so, denn in paar Jahren bekommen wir die Einbürgerung dann werden wir ihnen zeigen und sie dazu erziehen, die wahre Religion anzunehmen ob sie wollen oder nicht.

Imad Karim 11. Oktober 2016·

Imad Karim wurde u.a. hier, da und dort schon bei uns zitiert.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 11.01.2017 um 09.56

Die „Süddeutsche“ verwendet eine 1996 verbotene Schreibung und äußert Kritik am indoktrinierenden Zwangsgebühren-Plumpfunk:

Tatort-Nachlese
Der Mörder ist immer der Rechtsextreme

Das kann im Frankfurter "Tatort" zwar nicht bewiesen werden. Doch wenn die Fakten fehlen, hilft das Drehbuch mit experimenteller Lyrik nach. Die Nachlese.

Kolumne von Paul Katzenberger [...]

Eins ist ja richtig: Nach der Kriminalstatistik begehen Flüchtlinge im Schnitt genauso viele Straftaten wie Deutsche. [?] Janneke versucht, das der xenophoben Vera Rüttger in deren Sprache einzubleuen: "Es gibt deutsche Mörder, es gibt ausländische Mörder, es gibt weiße Kinderschänder, es gibt schwarze Kinderschänder, und es gibt wahrscheinlich auch gelbe Kinderschänder. Mensch, die Hautfarbe hat doch gar nichts mit Gut und Böse zu tun." Wohl wahr, genauso wie es zutrifft, dass das Vorurteil nicht kleinzubekommen ist, Flüchtlinge begingen im Schnitt mehr Straftaten als Deutsche. Aber muss das Drehbuch die Flüchtlinge deswegen durchgehend als gut und fast alle darin vorkommenden Deutschen als böse darstellen? Das ist dann doch zu viel des politisch korrekten Klischees.
[...]
sueddeutsche.de 8.1.2017

Der „Tatort“ war einmal eine Kultsendung, der die Fernseher entgegengefieberten. Ich habe sie nie gesehen. Jetzt wird sie offensichtlich benutzt, um die Deutschen von ihrer eigenen Minderwertigkeit zu überzeugen, damit sie an ihrer Selbstabschaffung freudig mitwirken.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.01.2017 um 19.34

Armin Pfahl-Traughber rezensiert im Humanistischen Pressedienst das neue Buch des ZDF-Terrorismusexperten Elmar Theveßen „Islamistischer Terrorismus in Deutschland“. Offensichtlich zustimmend beschreibt er die Einschätzung des in öffentlich-rechtlichen Talkshows präsenten Buchautors hinsichtlich des Verhältnisses von Islamismus und nationalen Gegenbewegungen:

Gegen Ende fällt der Blick noch auf den europäischen Rechtsextremismus, wobei zunächst Gemeinsamkeiten der Islamhasser mit den Islamisten konstatiert werden. In der Tat besteht ja ein Kontext, der sich im gegenseitigen Aufschaukeln artikuliert. Hier findet der Autor auch deutliche Worte hinsichtlich der Fernwirkung von AfD und Pegida in Deutschland, letztendlich besorgen sie mit das Geschäft der Islamisten bezogen auf die Aufhetzung von Muslimen.
hpd.de 6.1.2017
Diese Darstellung folgt der linken Strategie, demokratische Verteidiger der europäischen Zivilisation als genauso schlimm, fanatisch und hetzerisch darzustellen wie die Islamisten. Auch in abgemilderten Versionen werden AfD und Pegida immer noch als nützliche Idioten des Islamismus behandelt, die durch ihren Widerstand Muslime unnötig aufhetzen. Es ist ungemein pervers, ehrbare Bürger wie Frauke Petry und Björn Höcke, die sich in den Dienst der Verteidigung der Zukunft ihrer Kinder gestellt haben, auf eine Stufe mit den, wie die jüngste Meldung wieder zeigt, unmenschlichsten aller bekannten Terroristenorganisationen zu stellen:
[Krone.at:] In einem neuen Propagandavideo, veröffentlicht am Sonntag, prahlt die Terrormiliz Islamischer Staat einmal mehr mit ihrer Blutrünstigkeit. Der 18 Minuten lange Clip zeigt Kinder - eines von ihnen erst etwa vier Jahre alt -, die Gefangene des IS bestialisch ermorden...
krone.at 9.1.2017
Spiegel Online meldete am Tag vorher:
Der "Islamische Staat" betreibt in Rakka ein Filmstudio und gibt Millionen für seine brutale Propaganda aus. In einer SPIEGEL-TV-Reportage schildern Aussteiger, wie perfide die Dschihadisten ihre Verbrechen inszenieren.
spiegel.de 8.1.2017
Die ersten demonstrativen Mordtaten, das Köpfen westlicher Journalisten, wurden noch von den Medien aufsehenerregend verbreitet, die folgenden Massenmorde – durch Kopfabschneiden, Menschenverbrennungen, Auflösen in Salpetersäurebecken bei lebendigem Leib, Massenschächtungen von kopfüber im Schlachthaus hängenden Menschen u.ä. – kaum noch. Den Medien ging es aber wohl weniger um Pietät und Vermeidung von Dschihad-Anreiz für vorpräparierte Moslems, sondern um die Sorge, den „Rechten“ in die Hände zu spielen, die nun, natürlich „völlig unbegründet“, ein Recht auf Selbstschutz wahrnehmen könnten. Diese Linie gilt anscheinend auch für die Zwangsgebührensender.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 02.01.2017 um 06.36

Ralf Stegner ‏@Ralf_Stegner 31. Dez. 2016
"Man muss nicht zwingend rechts sein, um die AFD zu wählen, man muss nur blöd genug sein." (Urban Priol) Jahresrückblick 2016
Ein einfacher „Freie-Welt“-Leser war dagegen auch noch imstande, alles übrige zu begreifen:
Otto nagel 22.12.2016 - 18:14
Nicht nur ehmals ernstzunehmende Journalisten, sondern auch ehemals ernstzunehmende Größen des politischen Kabaretts, wie gestern Abend "Tschüssikowski" von Urban Priol !
Nach 10 Minuten AfD-Bashing vom ekelsten verstieg er sich sogar so weit, die AfD-Frontfrau Frauke Petry , attraktiv wie intelligent, in eine Nazihure mit den Maßen 33 - 39 - 45 umzubenennen.
Mit Satire hat diese persönliche Beleidigung wahrlich nichts mehr zu tun, mit hatespeech allerdings viel !
Mein Gott, sind diese Leute moralisch tief gesunken !
freiewelt.net 22.12.2016
Der Merkel-Hasser Priol als ihr kläffender Schoßköter!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 06.12.2016 um 14.54

Die „Junge Freiheit“ berichtet (in traditioneller Rechtschreibung):

BERLIN. Die AfD macht sich für die Abschaffung des Rundfunkbeitrages stark. Eine entsprechende Initiative haben die beiden AfD-Parteivorsitzenden Frauke Petry und Jörg Meuthen am Montag in Berlin vorgestellt. Demnach plant die Partei in den zehn Landesparlamenten, in denen sie vertreten ist, eine Kündigung des Rundfunkstaatsvertrags zu beantragen...

Die Berichterstattung über die Übergriffe in der Kölner Silvesternacht und über den Sexualmord in Freiburg zeige zudem, „daß nicht umfassend berichtet wird“, kritisierte Petry. „Die Begründung der ‚Tagesschau’ in diesem Einzelfall, das sei ein regionales Ereignis, die war schon arg lächerlich“, ergänzte Meuthen...

Die AfD lehne das Prinzip der „Zwangsfinanzierung“ grundsätzlich ab, betonte Meuthen. Wer das Angebot der öffentlich-rechtlichen Sender nicht nutzen wolle, dürfe nicht zu einer Bezahlung gezwungen werden...

jungefreiheit.de 6.12.2016

Bemerkenswert: Auf der Pressekonferenz wurde vorgetragen, auch Paul Kirchhofs Entwurf zur Rundfunkfinanzierung habe die letztgenannte Forderung enthalten. Sie sei aber von den Politikern herausgestrichen worden.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 15.11.2016 um 13.44

Die dummdreisten Länderregierungen machten das Volk seit 1996 zu Schreibstümpern und seit 2013 seine Nicht-Fernseher zu abzockbaren Erpressungsopfern. Die sollen für die abgelehnte Volksbelustigung und Verdummung auch noch zahlen. Das bekannteste Opfer mit Kerkerhaft war Sieglinde Baumert. Sie verbreitete jetzt auf Facebook den Bericht eines weiteren Opfers des staatlich installierten Freibeuterwesens:

Sieglinde Baumert 15. November 2016
Petra Zimmermann beschrieb am 13.11.2016 eindrücklich den Mißbrauch des staatlichen Rechtswesens als Erpressungsmaschinerie gegen friedliche Bürger:
Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes

Freitag Morgen um ca. 10:15 Uhr schellte es bei mir, und ich wurde von zwei Männern, die aussahen wie Polizisten, in Handschellen zum Gericht entführt. Ich öffnete meine Tür, und der Polizist, der nach meinem Namen fragte, hatte mich schon im Griff. Ich hatte nach seinem Namen gefragt, und er sagte sowas wie, den könne ich gerne haben, aber später. Sie legten mir sofort Handschellen an, und ein Bediensteter sagte, ich solle meine Sandalen, die vor der Tür standen, anziehen. Ich weigerte mich, ich laufe doch nicht im Winter mit Sandalen rum, ich wollte meine Schuhe haben und meinen Mantel, das wurde mir verweigert. Ich sagte ihnen, daß ich unbedingt auf die Toilette muss, das durfte ich nicht.
So wurde ich in Seidenstrümpfen in Handschellen abgeführt. Ich war froh, daß ich mir vorher schnell noch eine Strickjacke angezogen hatte. Als ich mit auf dem Rücken verbundenen Händen, im Polizeiauto saß, zeigte mir der Polizist einen roten Wisch. Ich dachte, jetzt muss der arme, weisungsgebundene Mann, der Frauen verschleppt, sich auch noch für seine Tat rechtfertigen ...
Weiter bei: petra-timmermann.de 13.11.2016

PS: Es liegt uns fern, Bürgern Schreibfehler anzukreiden, aber hier wird das doppelte Staatsversagen der Länderregierungen besonders sichtbar.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 06.11.2016 um 14.04

Mehr Zahlungsverweigerer in Flensburg – mehr Arbeit für das Rathaus

Aus der Redaktion des Flensburger Tageblatts


... Die Kritik an den Gebühren führt immer häufiger dazu, dass Menschen sie schlicht nicht bezahlen. Nicht nur Bewohner in Flensburg sprechen sich gegen den Rundfunkbeitrag aus – einer Umfrage des Insa-Meinungstrends zufolge sind es 70 Prozent der Deutschen. Für die Kommunen bedeutet das Mehrarbeit.

Der Rundfunkbeitrags-Staatsvertrag verpflichtet seit 2013 jeden Wohnungsinhaber dazu – unabhängig davon ob privat oder geschäftlich –, die Gebühr von 17,50 Euro zu zahlen. Ob überhaupt Geräte im Haushalt sind, die öffentlich-rechtliche Programme empfangen können, spielt keine Rolle mehr.

Eingetrieben wird der Rundfunkbeitrag nicht vom NDR selbst, sondern eben von den Kommunen. Diese bekommen dafür eine Pauschale gezahlt. „Das sind bei uns 23 Euro, wenn eine Vollstreckung notwendig ist, erheben wir zusätzlich eine Gebühr“, sagt Stadt-Sprecher Clemens Teschendorf. Bisweilen verweigern so viele Wohnungsinhaber die Zahlung des Beitrags, dass die Pauschale nicht ausreicht, um den Personal- und Zeitaufwand zu decken. Die Kommunen gehen auf die Barrikaden...

Der Großteil der anfallenden Arbeit laufe über die Tische des Innendienstes. Das sind die Zahlungsaufforderungen. „Obwohl das Eintreiben der Rundfunkgebühren keine finanziellen Verluste für die Stadt bedeuten, ist es für die Kollegen in der Abteilung ein erheblicher Aufwand.“ Immer mehr Bewohner Flensburgs würden sich weigern, den Beitrag zu zahlen – „und das aus den abenteuerlichsten Gründen.“ Der Unmut gegen den Rundfunkbeitrag wächst also...

shz.de 5.11.2016


eingetragen von Sigmar Salzburg am 31.10.2016 um 07.16

Beatrix von Storch
27. Oktober um 17:36·

Keine Satire: Die ARD will nun ganz offiziell zum Staat im Staate werden. Und das ohne Kostenkontrolle. Sie lehnt die fällige Gebührensenkung ab und will stattdessen eine Erhöhung. Und für die Zukunft will sie dann die Parlamente, die bislang immerhin alle vier Jahre über die unbeliebte Gebühr zu entscheiden hatten, ausschalten. Die ARD will, dass die GEZ-Gebühr an die Entwicklung des BIP gekoppelt wird. An das BIP! Gekoppelt! Keine Rechenschaft. Keine Mitbestimmung. Keine Kontrolle. Und je mehr die Bürger arbeiten und Wohlstand schaffen (BIP), desto fetter soll der Staatsfunk und die Pensionen der Funktionäre werden. Das ist die offizielle Bankrotterklärung der ARD. Keinen Cent mehr diesen nimmersatten Volksverdummern. Das Maß ist voll!la


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.10.2016 um 22.17

Ralf Stegner ‏@Ralf_Stegner 19.Okt.2016

Ein Stinktier bleibt ein Stinktier, egal wie man es tauft. Dass die Tagesschau AFD nicht mehr rechtspopulistisch nennen will, ändert nichts.

[Wie recht hat doch Nicolaus Fest (jetzt AfD):„Wir haben die besseren Manieren.“]


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.10.2016 um 16.13

Dr. Frauke Petry 20. Oktober 2016·
+++ Nur wer öffentlich-rechtliche Sender nutzt, soll sie auch zahlen +++

In Brandenburg soll eine alleinerziehende Mutter mit geringem Einkommen für 6 Monate ins Gefängnis, weil sie ihren Rundfunkbeitrag nicht zahlt. Dass sie weder Fernsehen noch Radio nutzt, interessiert nicht...
... weiter bei facebook

Anscheinend hat die Mutter keine so günstige Sozialprognose wie diese hier:

Rp-online: Nach der Gruppenvergewaltigung einer 14-Jährigen hat das Landgericht Hamburg die fünf Täter zu Haftstrafen verurteilt - fast alle auf Bewährung. Vier der Angeklagten hatten das betrunkene Mädchen im Februar sexuell missbraucht. Anschließend legten sie es bei eisigen Temperaturen leicht bekleidet in einen Hinterhof im Stadtteil Harburg ab.
rp-online.de 20.10.2016 - Genaueres abendblatt.de 21.10.2016

Nachtrag: Zustimmung von Beatrix von Storch 22. Oktober um 18:38·
Ein Land, in dem das Nichtbezahlen einer Fernsehzwangsgebühr mit Haft und die brutalstmögliche Gruppenvergewaltigung einer 14-Jährigen mit Bewährungsstrafen geahndet wird- hat fertig...



eingetragen von Sigmar Salzburg am 12.10.2016 um 15.55

JF-TV berichtet

Internet-TV für Teens: Onanieren üben und AfD bashen

ARD und ZDF starten mit „Funk“ ein neues Internet-Angebot für junge Leute. Kosten: 45 Millionen Euro pro Jahr. Wir haben uns einmal angeschaut, was mit den Zwangsabgaben angestellt wird. JF-TV im Fokus mit Martin Voigt: What the Funk?

jungefreiheit.de 12.10.2016

[Die folgenden Zeilen sind dem gesprochenen Text des JF-TV-Textes nachgeschrieben:]

Deutschlands Jugend scheint ziemlich dumm zu sein, könnte man meinen, wenn man auf Internetseiten wie „bento“* schaut, das Jugendmagazin des Spiegel-Verlags. Hier ist die Welt genauso bunt wie plump, und nur die AfD stört das multikulturelle Miteinander.

Nun mischen auch die Öffentlich-Rechtlichen mit im Online-Markt für junge Leute. „Funk.net“ heißt die Seite, auf der eine Vielzahl von Filmformaten angeboten wird. Und auch hier gilt von Gender Mainstreaming über Refugee welcome bis hin zu pseudomoralischem Veganismus: Die Ideologie so offensichtlich – wie das Niveau so niedrig, daß man meint, im Kanal der Grünen Jugend gelandet zu sein. Ist man aber nicht.

Bezahlt wird der politische Kindergarten von uns allen, der Zwangsabgabe. Deswegen haben wir mal etwas genauer hingeschaut, was Sie da so alles mit Ihren Gebühren so alles finanzieren.
[...]
„Das ist ein Videokanal mit dem sprechenden Namen „Fickt euch!“. Die Sprecherin, die das macht, ist eine Kristina Weitkamp. Sie hat früher schon auf YouTube viel über Love und Sex geredet. Jetzt will sie ihre Liebeserfahrungen auch auf dem Kanal „Fickt euch!“ weiterverteilen ...

„Wieso fällt es uns immer noch so schwer über den Sex mit uns selbst zu reden. Wir reden ja auch schließlich über Zweier, Dreier, Homo, Hetero und alle möglichen Sex-Stellungen, nur nicht über Selbstbefriedigung. Es ist ja schließlich nichts, wofür man sich schämen muß, im Gegenteil, das ist doch großartig und immer noch einer der einfachsten Wege zum ziemlich guten Orgasmus.“

Text nach Junge Freiheit

Wollt ihr die totale Zwangsgebühren-Belaberung?:

https://www.funk.net/formate
Fickt euch!
»Fickt euch!« beantwortet alle Fragen zum Thema Sex - offen und tabulos.
[Maximal-Bespaßung. Kinder sind Verhütungsunfälle.]
Die Datteltäter
Ein Christ, ein Konvertit, zwei Sunniten und eine Shiitin, die zusammen Brücken schlagen.
[Deutschlands religiöse Zukunft]

usw. usw. geä. 12.10.16


eingetragen von Sigmar Salzburg am 11.10.2016 um 06.33

Letzte Woche versuchte ein Gerichtsvollzieher, die 900 Euro einzukassieren, die ich dank unserer dummdreisten Politiker angeblich den halbstaatlichen Medienkonzernen schulde, obwohl ich deren Volksbelaberung und -belustigung nie nutze und deren Indoktrinierung ablehne.

Mit dem Geld, das mir schon für neue Zähne fehlt, soll ich also die laufende Propaganda für den Machterhalt der Versagerpolitiker bezahlen, volksablenkende Blödelshows und millionenteure Sportübertragungen ermöglichen und die Jahresgehälter der Intendanten bis zu 360000 und Ruhegehälter bis zu 20000 Euro monatlich sichern – „Demokratieabgabe“ nach einem dieser schlauen Profiteure, mit fatalem Doppelsinn.

Den Gästelisten der politischen Shows, jetzt der Maischberger, Illner und Plasberg, und den Berichten entnehme ich, daß die Interessenvertreter der abschußreifen Altparteien übergewichtig vertreten sind, verstärkt durch Leute wie Olaf Sundermann („Rechtsextremismusexperte“) und Michael Jürgs (ehem. Stern-Redakteur) – Antidemokraten, getarnt als Kämpfer gegen „Rechts“.

Die forderten doch tatsächlich ein Vorgehen der Polizei gegen das grundgesetzlich geschützte Demonstrationsrecht der vorbildlich gewaltfreien Pegida-Versammlungen (Kontrastprogramm: linkes „Blockupy“).


eingetragen von Sigmar Salzburg am 27.09.2016 um 13.07

Zwangsvollstreckung durch GEZ rechtlich unzulässig

Das Landgericht (LG) Tübingen hat dem per Zwangsabgabe finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland und seinen Eintreibern von der GEZ, euphemistisch in »Beitragsservice« umbenannt, beschieden, dass die von ihr praktizierte Zwangsvollstreckung rechtlich unzulässig sei.

In seinem Beschluss vom 16. September 2016 geht die 5. Zivilkammer des LG Tübingen umfangreich auf die Praktiken der GEZ ein und entscheidet, dass eine Zwangsvollstreckung gegen Zahlungsverweigerer rechtlich unzulässig ist. Die Kernaussage des Urteils ist, dass sich »die öffentich-rechtlichen Sender zwar Behördenbefugnisse anmaßen, tatsächlich aber unverkennbar als Unternehmen auftreten.«

Auch der häufig praktizierte Versuch, die Beweislast umzukehren, wird von der Zivilkammer gerügt. Die GEZ hat in der Vergangenheit oft vom Rechnungsempfänger den Beweis verlangt, dass er die Rechnung NICHT erhalten habe. Oft genug wurde diesem Ansinnen auch Rechnung getragen und das Vorgehen der GEZ unterstützt. Im aktuellen Urteil wird darauf hingewiesen, dass der Einwurf der Rechnung bei der Post allein nicht ausreiche, um den Beweis des Zugangs der Rechnung zu erbringen: »eine wirksame Zustellung, eine Zugangsfiktion kann nicht eintreten«, heißt es in Punkt 23 des Beschlusses.

Daraus folgt konsequenterweise Punkt 24: »Mit dem Fehlen der Titelzustellung erweist sich die Beschwerde somit als begründet«. Die Beschwerde wurde von einer Gegnerin geführt, die sich gegen die Zahlung von insgesamt 572,96 Euro an sogenannten festgesetzten Rundfunkbeiträgen zur Wehr gesetzt hatte.

Viel gravierender als die nicht beweiskräftige Zustellung der Rechnung sind aber die vom Gericht angeführten Aspekte der Institutionsstruktur. Um ein Vollstreckungsverfahren durchführen zu können bedarf es laut Gericht eines Bescheids einer Behörde und das entsprechende Ersuchen einer Vollstreckungsbehörde (siehe Punkt 28). Die typischen Eigenschaften einer Behörde jedoch fehlen hier gänzlich (siehe Punkte 29 und folgende), so dass sich daraus resultierend Punkt 40 logisch ergibt: »Insgesamt sind danach die für das Verfahren nach dem Verwaltungsvollstreckungsgesetz BW erforderlichen Merkmale einer Behörde nicht erfüllt.«

Einfach ausgedrückt: keine Behörde - keine Zwangsvollstreckung!

freiewelt.net 27.9.2016

Nun, die kleinen Mängel werden sicher bei den nächsten Eintreibungsverfahren ausgebügelt. Das große unmoralische Ansinnen des Staatsapparates wird dadurch aber kaum angetastet. Es ist auch die Frage, ob die höchsten Gerichte in ihrer parteigebundenen Be- und Verschränkung zu objektiven Urteilen kommen können. Seit den Urteilen zur Rechtschreib„reform“ sind daran erhebliche Zweifel angebracht.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.09.2016 um 05.44

Spätabendlicher 19. September 2016

Ich muss meine Bemerkung vom 15. September korrigieren, Bautzens Oberbürgermeister Alexander Ahrens sei zwar parteilos, aber seine Wahrnehmung so selektiv, dass ihn jede Blockpartei gewiss gern aufnähme. Ahrens Auftritt bei Anne Will belehrt mich, dass er ein solider, sich auch tristen Realitäten stellender und seine Kommune verteidigender Lokalpolitiker ist. Auf die erpresserische Frage "Was tun Sie für Flüchtlinge?" antwortete er: "Gar nichts. Ich tue was für Bautzner. Ob die schon länger hier wohnen oder neu angekommen sind, ist mir egal."
Mille regrets, Monsieur.

http://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna

Ob der Musikkenner Klonovsky an das Lieblingslied Kaiser Karls V. gedacht hat?
„Mille regretz“ von Josquin Desprez (1450-1521)

https://www.youtube.com/watch?v=3GBwbt6hK6c
https://www.youtube.com/watch?v=QYruB57dJ60


eingetragen von Sigmar Salzburg am 15.09.2016 um 07.03

Für den Rundfunkbeitrag muss keiner mehr ins Gefängnis

Erzwingungshaft bei nicht gezahltem Rundfunkbeitrag? Das finden der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht verhältnismäßig - mit Folgen für den ehrlichen Zahler.

von Joachim Huber

Der Zwang zum Rundfunkbeitrag bleibt umstritten.Foto: dpa

Da ist der ARD-Geschäftsführung ein sehr buttriger Satz eingefallen: "Wir streben stets eine gütliche Einigung mit dem Beitragszahler an." Hinter diesem Satz steht ein Wollen: Nie wieder soll ein Deutscher/eine Deutsche für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ins Gefängnis gehen müssen! Seit Einführung des Rundfunkbeitrages war das erst einmal passiert, und zwar im Einzugsgebiet des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR). Da wurde die 46-jährige Sieglinde Baumert aus Geisa in Thüringen in Erzwingungshaft genommen. Sie hatte einen Zahlungsrückstand von 191 Euro, alle Mitteilungen, Ermahnungen und Mahnungen des Beitragsservice an sich abperlen lassen. Vor allem weigerte sich Baumert, eine vom Gerichtsvollzieher geforderte Vermögensauskunft abzugeben - der Grund für die Erzwingungshaft, die maximal ein Jahr dauern sollte.
[...]
Der Casus ließ Sender und Beitragsservice nicht ruhen. Es gibt nun ein Comment: Kein Gefängnis mehr für Beitragsverweigerer. Oder wie der ARD-Vorsitz - lustigerweise ist das aktuell der MDR - dem Tagesspiegel mitteilte: "Nach Auffassung der Rundfunkanstalten sollen solche Zwangsmaßnahmen im Vollstreckungsverfahren zum Rundfunkbeitrag grundsätzlich angemessen sein. [...]

Beitragspflicht aus Gründen der Beitragsgerechtigkeit

Natürlich steckt der öffentlich-rechtliche Rundfunk in der Klemme. "Aus Gründen der Beitragsgerechtigkeit muss die Beitragspflicht durchgesetzt werden, dazu verpflichtet uns auch die KEF", teilte der ARD-Vorsitz zu Recht mit. Wie groß also muss der Zwang sein, den Zwangsbeitrag zu bezahlen? Nach dem Jahresbericht 2015 des Beitragsservice gibt es 44,67 Millionen Beitragskonten im privaten wie nicht privaten Bereich. Die Zahl der Mahnmaßnahmen ist von 14,9 Millionen in 2013 auf 25,4 Millionen in 2015 emporgeschossen, nicht anders die Zahl der Zwangsmaßnahmen im Vollstreckungsverfahren. Der Widerstand gegen den Rundfunkbeitrag wird nicht kleiner, er wird größer.

Wenn Sender und Beitragsservice nun auf die letzte Stufe - die Gefängnishaft - verzichten, dann gilt für das Finanzierungssystem von ARD, ZDF und Deutschlandradio und den Beitragszahler dreierlei:

1. Die Beitragsgerechtigkeit im Sinne der allgemeinen Beitragspflicht existiert nicht mehr.

2. Der GEZ-Fahnder ist abgeschafft, jetzt kommt der Gerichtsvollzieher mit dem Schupo in Begleitung. Verhaftet wird tatsächlich nicht, dafür rasselt der Schupo eindringlich mit den Handschellen.

3. Wenn die Zahl der Beitragsverweigerer weiter wächst, dann müssen die ehrlichen Zahler diese Lücke mit höheren Beiträgen ausgleichen müssen.

tagesspiegel.de 13.9.2016 – siehe auch berlinjournal.biz

(Schade, nun muß ich das Kamerateam zur Dokumentation meiner Verhaftung wieder abbestellen.)

Wieso sind erpreßte oder übertölpelte Zahler, die die staatliche Belustigung und Indoktrination ablehnen, „ehrlich“ – im Gegensatz zu den Beitragsverweigerern?


eingetragen von Sigmar Salzburg am 02.09.2016 um 11.04

Der Beitragsservice des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hat eine Lohnpfändung gegen den rheinland-pfälzischen AfD-Landtagsabgeordneten Jens Ahnemüller erwirkt. Der Parlamentarier hatte sich eigenen Angaben zufolge geweigert, den monatlichen Rundfunkbeitrag zu zahlen. Als Grund gab er an, er wolle auf diese Weise für eine Reform des „GEZ-Zwangssystems“ kämpfen. Von seinen Abgeordnetenbezügen sei nun ein Betrag in Höhe von 432 Euro gepfändet worden, sagte Ahnemüller in Mainz dem Evangelischen Pressedienst.
tagesspiegel.de 1.9.2016


eingetragen von Sigmar Salzburg am 29.08.2016 um 19.25

... von Paul Kirchhof und den Alt-Parteien ausgekungelt:

Es geht um 300 Euro
GEZ droht Gehörloser mit Erzwingungshaft

29.08.2016 - 13:46 Uhr
Paula Bruder (67) aus Saarbrücken ist gehörlos – und verzweifelt. Der „Beitragsservice für Rundfunkgebühren“ will 300 Euro von ihr, droht mit Erzwingungshaft, Wohnungsöffnung, Pfändung! Dabei hat sie weder TV noch Radio.
bild.de 28.8.2016


eingetragen von Sigmar Salzburg am 11.08.2016 um 13.48

Inforadio von RBB

Mi 10.08.2016 | 08:05 | Hundert Sekunden Leben

- Großer Aufriss - null Wirkung

Kaum eine Nachricht kann Kolumnistin Renée Zucker jedesmal aufs Neue so befriedigen wie diese: Die Rechtschreibreform war ein Flop[p?]. Eine gescheiterte Eliteentscheidung ...

Ein Germanist beschäftigt sich offenbar seit Beginn der Reform mit diversen Studienergebnissen - und taucht mit seiner immer gleichen Analyse alle paar Jahre wieder damit in den Medien auf. In diesem Sommer hat es die Eliteschrift "Bild" aufgegriffen und schläfrige Redaktionen zwischen Wirtschaftswoche, ntv und t-online machen es ihr nach: Schüler können immer weniger richtig schreiben. Wer hätte das gedacht, der noch nicht was bei Ebay Kleinanzeigen gesucht hat.

Philologen behaupten nun, es liege daran, dass Jungen zu wenig lesen. Was sicherlich wieder ein neues Forum zur Verteidigung von Männern auf den Plan rufen wird.

Jungen haben aber eigentlich noch nie viel gelesen.

Ich hingegen lese mein Leben lang und weiß immer noch nicht, wann dass mit sz oder zwei s geschrieben wird, obwohl geduldige Redakteurinnen es mir wieder und wieder erklären - mein Gehirn schmeißt diese Information als unwichtig jedesmal wieder raus, manchmal schon in dem Moment, wo es mir erklärt wird.

Gemse mit ä oder Tip mit zwei p zu schreiben, verbietet mir hingegen mein ästhetisches Empfinden, vielleicht sogar eine gewisse snobistische Grundhaltung.

Bei der besonders gescheiterten sz/ss Regel soll es sich um das "Herzstück" der Reform handeln. Nun wissen wir alle, leidvoll erfahren, wie oft sich das Herz irrt und Stents oder Bypässe, Klappen, Defibrillatoren, Schrittmacher, ja ganze Transplantationen vonnöten sind, warum soll es da dem daß besser gehen.

Bleibt an der immer wieder befriedigenden aber letzendlich doch öden Sommerlochmeldung nur der Rat für Mädchen: Haltet euch an Jungen die lesen - sie sind bestimmt besonders.

Hauptsache, sie haben nicht Germanistik studiert und ihr Hobby ist Rechtschreibreform.

inforadio.de 10.8.2016


eingetragen von Sigmar Salzburg am 06.08.2016 um 09.19

Gestern habe ich vom ARD-ZDF-DLR-Beitrags-„Service“ eine 12. Mahnung erhalten, weil ich mich weigere, für die staatlich-mediale Volksbelustigung und Indoktrinierung Deutschlands aufzukommen. Ärgerliche Anlässe für Widerstand gibt es genug, z.B.:

Über Ralf Stegners Twitter war ich auf plumpe „antifaschistische“ Agitation gestoßen – mit einer alarmistischen MOPO-Landkarte, auf der Hamburg von einem Meer von Hakenkreuzflaggen bedroht wird. Die parallele NDR-Meldung geht auf die gleiche preisgekrönte Berufsdenunziantin Andrea Röpke zurück:

Stand: 12.05.2016 17:45 Uhr - Lesezeit: ca.2 Min.
Völkische Siedler: Rechtes Treffen in der Heide
... Bei dem so_genannten Mai-Tanz waren auch Mitglieder der AfD und hochrangige Politiker der NPD anwesend, sagte die Journalistin und Rechtsextremismus-Expertin Andrea Röpke NDR 1 Niedersachsen. Der Landkreis und die gesamte Lüneburger Heide gelten als Hochburgen völkischer Siedler. Sie seien im Alltagsleben integriert, würden als Hebamme, Heilpraktiker oder Apotheker entsprechendes Ansehen genießen, sagte Röpke.

Unterschätzt die Polizei die Gefahr?
... Die Polizei wisse von den Aktivitäten, strafrechtlich seien diese aber nicht relevant, sagte ein Polizeisprecher. Der niedersächsische Verfassungschutz beobachte die Szene. Für Röpke ist das mit Blick auf die inzwischen verbotene Wiking-Jugend zu wenig: "Die Polizei hat auch früher bei gefährlichen völkischen Neonazis zu lange weggeschaut und die Brauchtums-Rituale unterschätzt.

Dieses Thema im Programm:
NDR 1 Niedersachsen | Regional Lüneburg | 12.05.2016 | 17:00 Uhr
ndr.de/ nachrichten/niedersachsen
Der erste Leserkommentar lautete:
harry schrieb am 12.05.2016 18:16 Uhr:
Wenn der Name Röpke nicht erwähnt worden wäre, hätte ich die dräuende Gefahr möglicherweise ernst genommen.
Wie zugegeben wird, erfüllen die jungen Leute alle Wünsche an Sprachkenntnis, Bildung und Integrationsbereitschaft (nur daß manche vielleicht die „alte“ Rechtschreibung verwenden und keine Moslems mögen). Sogar Sigmar Gabriel hat in einem lichten Moment festgestellt: „Es gibt ein demokratisches Recht darauf, rechts zu sein oder deutschnational“ (Stern 4.2.15). Aber trotzdem läuft die volksfeindliche Agitation im Staatsfunk wohldosiert weiter. Die Deutschlandabschaffer haben ihn gekapert.

PS. Oh, ich sehe gerade, daß die „Junge Freiheit“ auch das Wort „Demokratur“ für einen Titel gewählt hat.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 22.07.2016 um 04.39

Björn Höcke hat Urlaub und nannte als Urlaubslektüre am 12. Juli ...

... Roland Baaders „Geldsozialismus“. Der Autor war Schüler des Nobelpreisträgers Friedrich A. von Hayek, der schon vor Jahrzehnten vermutete, daß von der Überwindung des staatlichen Scheingeldsystems das Überleben unserer Zivilisation abhängen könnte.
Björn Höckes Team verwies am 17. Juli auf ein·
Sommerinterview des MDR Thüringen mit Björn Höcke.
Von unvoreingenommenen Fragen und ehrlichem Interesse seitens der Moderatorin kann wohl kaum die Rede sein. Björn Höcke schafft es dennoch, im Laufe des Gespräches die Grundlagen der politischen Arbeit der AfD Thüringen bzw. der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag zu transportieren. Prädikat: Sehenswert!

http://www.mdr.de/thueringen-journal/video-32888.html
Irgend jemand meinte, die Interviewerin Susann Reichenbach wolle es wohl Michel Friedmann gleichtun in Penetranz und Impertinenz. Mich erinnert ihr herabwürdigendes, haßerfülltes Insistieren eher an Roland Freisler.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 16.07.2016 um 05.32

Bundesbürger werden auf Facebook anscheinend nicht nur von staatlichen Stellen sowie der Kahane-Stiftung und dem Secret Service überwacht, sondern auch vom Beitrags-„Service“: Ein Nutzer hatte arglos geschrieben, daß „ich jetzt mal mit meinem Mitbewohner Hansi Gronkh noch n kleinen Spaziergang unternehme“ und schon flatterte diesem Post vom „Service“ ins Haus. Dabei war „Hansi Gronkh“ nur der Name der Katze.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 19.06.2016 um 09.53

Im Zwangsgebührensender „Deutschlandradio Kultur“ agitieren die Nachfahren der Kulturrevolution mit der „Neonazi“-Keule gegen Bürger, die ihr Recht wahrnehmen, für die Erhaltung der deutschen und europäischen Identität und Kultur zu demonstrieren.

Der Agitator ist Gerd Brendel. Im Internet erfährt man: „Gerd Brendel ist studierter Theologe, Prediger und Journalist“ – also ein prädestinierter linker Gutmensch.

Es geht um die Demonstration der sogenannten „Identitären“ am symbolträchtigen 17. Juni, um eine linke Gegenveranstaltung als Theaterhappening an der „Kuhlen Wampe“ in Berlin und den Versuch einer Demonstrationsblockade. Bei linken wie rechten Demonstrationen werden Parolen gerufen, aber „brüllen“ läßt man im Linksfunk nur „Rechte“:

Beitrag vom 18.06.2016
"Identitären-Demo" vs. Theater in der Kuhlen Wampe
Mit Brecht tanzen, wo die Rechten brüllen

Einschub: Wer sind die „Identitären“? Wußte ich auch nicht. Laut linker Wikipedia:
Der Zusammenschluss Identitäre Bewegung Deutschland (IBD) ging aus der „Sarrazin-Bewegung“ hervor, einer „kulturrassistischen“ Splittergruppe, die sich auf die Schrift Deutschland schafft sich ab des Publizisten Thilo Sarrazin berief. Am 10. Oktober 2012 wurde sie als eine Facebook-Gruppe gegründet...
Weiter im Text von Deutschlandradio „Kultur“:
Ein paar hundert "Identitäre" demonstrieren in Berlin für ihre Version einer Nation. Und wenige Kilometer weiter, auf dem Campingplatz Kuhle Wampe, fragt ein gesamteuropäisches Ensemble, wem die Welt wirklich gehört.

... vor allem, sagt der Performer und Schauspieler Malte Scholz, geht es der identitären Bewegung darum, "dass ich Angst habe, dass mir durch Vermischen das gestohlen werden kann"... Wir haben uns am Startpunkt der Neonazi-Demo verabredet, um über seinen nächsten Auftritt zu sprechen. Eine dreistündige Performance, Schrägstrich Theaterstück, Schrägstrich Happening nach der Vorlage des Films "Kuhle Wampe - oder wem gehört die Welt" von Bertolt Brecht und der Musik von Hans Eissler. ... In der Schlussszene des Films diskutieren die Arbeiter mit blasierten Wohlstandsbürgern ...
Später heißt es:
Auf dem Campingplatz Kuhle Wampe werden keine Parolen gebrüllt. Selbst das berühmte Solidaritäts-Lied von Hans Eisler aus der Schluss-Szene des Films ertönt hier nur als melancholisches Trompetensolo ...
Hier ärgert uns der bekannte ss-Eiertanz nach der Abschaffung der jahrhundertealten ß-Schreibung in „Schlußszene“ oder „Schlußscene“ durch die Rechtschreib„reform“ – die auch undemokratisch die Zerstörung unserer Identität und Tradition zum Ziel hatte.
Maltes Theaterkollegin Margareta Zumo stammt wie der Regisseur aus Griechenland. Andere Darsteller kommen aus der Schweiz, aus Israel. Eine grenzüberschreitende Familie hat der Regisseur um sich gescharrt...

Gegen den Migrationsdruck von einer Milliarde Menschen

Auf dem Platz vorm S-Bahnhof Friedrichstraße formiert sich inzwischen der Protestzug der rechten "Identitären". Ein junger Mann der sich als Fitz Daniel und Demo-Organisator vorstellt. Hat eine sehr genaue Vorstellung seiner deutschen Identität... alles ist in Gefahr, laut Daniel durch den "Migrationsdruck von einer Milliarde Menschen".

Eine Milliarde Menschen? Dass ist knapp die Gesamtbevölkerung Afrikas.
Das soll die „Identitären“ unglaubwürdig machen. Tatsächlich aber hat Prof. Heinsohn, gewiß kein Rechter, schon von 800 Millionen und mehr gesprochen, die nach Europa drängen.

Aber jetzt im Radiotext wieder Agitation: Der Anschein wird geweckt, daß die Polizei, die das Recht der „Rechten“ auf Demonstration durchsetzt, mit ihnen paktiert und die Linken an ihrem vermeintlichen Recht auf Blockade hindert:
Die Demo macht sich auf den Weg. An der ersten Kreuzung warten die Gegendemonstranten. Ein paar Ecken weiter, kesselt eine Hundertschaft Polizisten die Gegendemonstranten ein. Während ihre Kollegen die "Identitären" durch menschenleere Seiten-Straßen eskortieren. Polittheater als immer gleiches Ritual.... Am Freitagnachmittag in Berlin Mitte konnte man erleben, wie mit diffusen Verlustängsten und neuen Begriffen alte Nazi-Politik gemacht wird. Heute und morgen auf dem Zeltplatz Kuhle Wampe kann man vielleicht eine Ahnung davon bekommen, wie Menschen zusammen leben könnten. Teilen ist Teil der Antwort. Und ganz nebenbei Teil einer europäischen Werte-Identität, die unter anderem von den Marschierern der sogenannten identitären Bewegung bekämpft wird.
deutschlandradiokultur.de 18.6.2016
Der Kulturradio-Agitator Brendel sagt „Teilen ist Teil der Antwort“. Ich habe vorgerechnet: Wenn wir unser Land mit den Afrikanern teilen, werden sie Deutschland in 40 Jahren zu 50 Prozent in Besitz genommmen habe.– Und wieder die Gleichsetzung der Widerständler mit den alten Nazis! In Wirklichkeit ähneln ganz andere mit ihrer praktischen „Umvolkungspolitik“ den Nazis:

Das Ziel der Kerntruppe der Nazis war die Eroberung und Besiedlung der Sowjetunion und die Vernichtung der Juden.

Das Ziel der heutigen Deutschlandabschaffer und Altparteien ist die aktive Toleranz gegenüber der schleichenden Eroberung und Besiedlung Europas durch Afrikaner und Vorderasiaten – mit absehbaren Folgen für „Ungläubige“ und Juden.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 16.06.2016 um 11.31

Die „Enthemmte Mitte-Studie“ ist von Leipziger Uni-Politologen im Verbund mit den linken Heinrich-Böll-, Otto-Brenner- und Rosa-Luxemburg-Stiftungen verfaßt worden, offensichtlich mit dem Ziel, die AfD als rechtsextrem zu denunzieren. Dazu bemerkt die AfD-Politikerin Alice Weidel:

Alice Weidel hat AfD Rheinland-Pfalz Foto geteilt.15. Juni 2016·
Wenn in einer Studie große Teile der Gesellschaft als "rechtsextrem" bezeichnet werden, die ARD begeistert auf diesen Zug aufspringt und als Kooperationspartner Parteistiftungen der Linken und der Grünen fungieren, dann sollte man schon etwas genauer hinsehen.
Hier soll nur der ebenso gleichgeschaltete Deutschlandfunk betrachtet werden: 2400 Leute wurden befragt, nach der Homepage des Deutschlandfunks:
So gab die Hälfte der Befragten an, sich angesichts vieler Muslime manchmal wie ein Fremder im eigenen Land zu fühlen. Im Jahr 2014 hatten dies 43 Prozent angegeben...
Das ist keine Folge des zunehmenden „Rechtsextremismus“, sondern der zunehmenden Islamisierung und der Invasion von 2 Millionen Moslems seit 2014.
... Sehr bedenklich ist laut der Studie die Entwicklung bei Menschen mit rechtsextremer Einstellung. Im Vergleich zur Studie vor zwei Jahren befürworteten diese zunehmend "Gewalt als Mittel der Interessendurchsetzung", so Studienautor Oliver Decker.
Und jetzt kommt der logische Taschenspielertrick, die AfD damit in Verbindung zu bringen:
Viele Rechtsextreme haben in der Partei "Alternavive für Deutschland" eine neue politische Heimat gefunden. Fast 35 Prozent von ihnen gaben an, die AfD zu wählen - vor zwei Jahren waren es lediglich 6,3 Prozent.
Ich habe hier vorgerechnet, daß in Sachsen-Anhalt nur 5 Prozent der ehemaligen NPD-Wähler zur AfD übergewechselt sind – als „neue politische Heimat“. Wir haben hier also eine aufgeblasene Propagandalüge, die nur die AfD als Sammelbecken der Rechtsextremen denunzieren will.

Und damit es auch dem Dümmsten im Kopf hängenbleibt, wird die Aussage vom Deutschlandfunk noch mal mit Bild wiederholt:
Laut der Studie eine politische Heimat für viele Rechtsextreme: Die AfD (hier ihr Vize-Chef Alexander Gauland) (AFP / Philipp Guelland)...

deutschlandfunk.de 15.6.2016
PS: Der Politologe Schroeder bestätigt meine Kritik.–
Es ist das Recht jedes Bürgers, dem Staat die Finanzierung solcher Propagandasender zu verweigern.

PS 19.6.16: Kritik siehe auch faz 17.6.16, pi-news.net 19.6.16 u. thueringer-allgemeine.de 21.6.16
(von den Inhalten distanzieren wir uns pflichtgemäß!)


eingetragen von Sigmar Salzburg am 16.06.2016 um 08.10

Die „Junge Freiheit“ berichtet in unreformierter Rechtschreibung:

Klage gegen Rundfunkgebühr erneut abgeschmettert

LEIPZIG. Das Bundesverwaltungsgericht hat erneut den Rundfunkbeitrag für verfassungsgemäß erklärt und damit die Klage mehrerer Privatpersonen abgewiesen. Der pro Haushalt erhobene Beitrag sei keine Steuer, entschied der 6. Senat am Mittwoch. Damit folgte er einem Grundsatzurteil vom März.

Mehrere Inhaber einer Wohnung, die entweder kein Rundfunkempfangsgerät oder nur ein Radio besitzen, hatten geklagt. Ihrer Ansicht nach sei es unangemessen, daß sie trotzdem den einheitlichen Rundfunkbeitrag von derzeit 17,50 Euro pro Monat zahlen müssen.

Kläger sehen Gebühr als Steuer

Im März hatte das Gericht bereits die Klage mehrerer Personen abgewiesen. Auch wer keinen Fernseher und kein Radio besitzt, muß die 2013 eingeführte Haushaltsabgabe bezahlen, urteilten Richter. Die alte Rundfunkgebührordnung sah vor, daß Privatleute ohne Fernseher oder Radio von der monatlichen Gebühr befreit waren oder nur einen ermäßigten Satz entrichten mußten.

Der neue Rundfunkbeitrag wird mit einem Monatsbeitrag von 17,50 Euro pauschal erhoben. Nach Ansicht der Kläger handele es sich um eine Steuer, da jeder Inhaber und Mieter einer Wohnung zur Zahlung verpflichtet ist, auch wenn sie weder Fernseher noch Radio besitzen. Für eine solche Steuer hätten die Bundesländer aber keine Kompetenz. (ls)

jungefreiheit.de 16.6.2016


eingetragen von Sigmar Salzburg am 17.05.2016 um 15.50

ARD und ZDF schwächeln im Internet
von Wolfgang Prabel
[in der richtigen deutschen Rechtschreibung]

Sieht tatsächlich jemand das öffentlich-rechtliche Fernsehen über das Internet?

Die Einführung der geräteunabhängigen GEZ-Gebühr wurde uns so begründet, daß Computerbesitzer die beiden zwangsfinanzierten Staatssender auch über das Internet sehen können. Ohne einen Fernseher zu besitzen. Aber sieht sich das öffentlich-rechtliche Fernsehen im Internet auch wirklich jemand an?

Am Pfingstsonntag war die meistgesehene ARD-Sendung die Tagesschau mit 5,83 Mio. Zusehern. Beim ZDF war es die Sendung „Liebe lebt weiter“ mit 5,13 Mio. Diese Zahlen hat uns das Quotenmeter von Meedia verraten.

Auf Sur.ly kann man wiederum die Internetnutzung der beiden Zwangssender ablesen. Über einen längeren Zeitraum hatte das ZDF 0,405 Mio Nutzer, das ARD gar nur 0,17 Mio täglich. In der vergleichbaren Sendezeit von 20 bis 22 Uhr sind es natürlich noch viel weniger.

Das bedeutet, daß das ZDF deutlich weniger als zu 5 % über das Internet konsumiert wird, das ARD-Programm nicht mal zu ganzen 2 %. Damit erweist sich das Zwangsgebühren-Argument des Internet-Zugangs zu den Staatsprogrammen als sehr schwach...

Wie abseitig die Gebührenpolitik ist, kann man daran ermessen, daß nicht einmal die Diktatoren Erich Honecker und Adolf Hitler (damals für den Volksempfänger) eine Zwangs-GEZ durchsetzten...

[Vollständiger Artikel unter freiewelt.net 15.5.2016]


eingetragen von Sigmar Salzburg am 12.05.2016 um 11.53

Bürger akzeptieren Rundfunkbeitrag von fast 20 Euro nicht

Der Vorstandsvorsitzende der Versammlung der Medienanstalt Sachsen-Anhalt hat eingeräumt, dass die Menschen nicht einsehen, warum sie einen Rundfunkbeitrag von fast 20 Euro zahlen sollen. Auf dem Medientreffpunkt Mitteldeutschland wurde auch über die geplante Erhöhung gesprochen.

Der CDU-Politiker Markus Kurze hat vor einem Akzeptanzproblem bei steigenden Rundfunkbeiträgen gewarnt. Die Bürger würden nicht oder nur sehr schwer einsehen, warum sie einen Beitrag von fast 20 Euro zahlen sollten...

Derzeit seien zwei Beträge im Gespräch, berichtete Matthias Knothe, Leiter der Stabstelle Medienpolitik in der Staatskanzlei Schleswig-Holstein: Der Vorschlag der KEF (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten) zu einer Senkung oder die Beibehaltung des aktuellen Betrages...

Der Rundfunkbeitrag könnte ab dem Jahr 2021 auf 19,10 Euro im Monat beziehungsweise 229,20 Euro im Jahr steigen. Das hatte der KEF-Vorsitzende Heinz Fischer-Heidlberger im April 2016 erklärt...

golem.de 11.5.2016

Der Rundfunkbeitrag ist keine „Abgabe“, wie die Gerichte behaupten, sondern ein „Bußgeld“ – jedenfalls für Leute, die sich bewußt der staatskonformen Belaberung und Belustigung entziehen.

Ein Bußgeld wird unabhängig vom Einkommen erhoben. Fährt jemand 5km/h zu schnell durch eine Ortschaft, zahlt er 15 Euro. Bei einem Einkommen von 430 Euro sind das fast 4 Prozent seines Monatseinkommens, beim ZDF-Chef Bellut aber nur 0,05 Prozent. Ähnlich wirkt das Rundfunkzwangsgeld.

Die Lokführer-Gewerkschaft streikte vor einiger Zeit wochenlang für 5 Prozent Lohnerhöhung. Wie würde sie erst gegen eine Lohnminderung von bis zu 4 Prozent kämpfen!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.04.2016 um 10.29

Während die alte Rundfunkgebühr millionenfach Ausnahmen zuließ, ist der neue Beitrag so schwer zu umgehen wie ein Bußgeldbescheid für zu schnelles Fahren und so allgegenwärtig wie die Mehrwertsteuer. Aus der Kirche kann man austreten – aus der Gemeinde der Beitragszahler nicht.
zeit.de 19.12.2012

Der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Gökay Sofuoglu, begrüßt die Forderungen aus der CSU nach einer Art Kirchensteuer für Muslime. ... „Zunächst müsste geklärt werden, wer alles zahlt.“ Denn so etwas wie die Mitgliedschaft in der Kirche – von der die Steuer abhängt – gebe es im Islam nicht. Auch ein Austritt aus dem Islam sei nicht vorgesehen...
derwesten.de 20.4.2016

Der Abfall vom Islam zieht allerdings die Todesstrafe nach sich, der Abfall vom Fernseh-Glauben vorerst nur Gefängnis.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 16.04.2016 um 06.06

Um 1950 füllte der damalige NWDR seinen „Vollversorgungsauftrag“ voll gültig und ausreichend aus – für umgerechnet 1 Euro pro Monat!

Der NWDR* hatte damals etwa 3,5 Millionen angemeldete Hörer, das waren etwa 10 Prozent der Bevölkerung im Sendegebiet. Politiker, die auch den übrigen Nichthörern noch einen „Rundfunkbeitrag“ hätten abpressen wollen, wären gesteinigt worden. Die seitherige Ausweitung des „Vollversorgungsauftrags“ auf den achtzehnfachen Gebührenwert ist durch keinerlei Verfassungsauftrag definiert und gedeckt.

*) Nordwestdeutscher Rundfunk
__________________
Sigmar Salzburg


eingetragen von Sigmar Salzburg am 12.04.2016 um 12.10

GEZ: Frau Fischer will standhaft bleiben
Kein Radio- und kein Fernsehgerät:
84-jährige Löningerin wehrt sich gegen Rundfunkgebühren

Von Matthias Ellmann

Löningen. 84 Jahre ist Marta Fischer jetzt alt. Ein Radiogerät hat sie noch nie besessen, einen Fernseher auch nicht. Weder in ihrer früheren Heimat, einem kleinen Dorf bei Omsk, noch jetzt in Löningen. „Ich weiß nicht einmal, wie man so etwas bedient“, sagt Frau Fischer. Und doch soll sie Rundfunkgebühren zahlen. 17,50 Euro im Monat sind fällig, ob sie ein Empfangsgerät besitzt oder nicht. 600 Euro wurden widerwillig schon bezahlt, jetzt stehen wieder 210 Euro an. Doch dieses Mal verweigert sich Marta Fischer. Schlimmstenfalls, das weiß Tochter Lena Schwabauer, kann sogar eine sogenannte „Erzwingungshaft“ für säumige Gebührenzahler angeordnet werden: „Dann müssen sie meine Mutter abholen und ins Gefängnis werfen. Wir zahlen nicht für etwas, was sie gar nicht besitzt.“

Münsterländische Tageszeitung 12.4.2016


eingetragen von Sigmar Salzburg am 05.04.2016 um 05.16

Die AfD-Politikerin Beatrix von Storch wollte ihre Rundfunkgebühren nicht bezahlen. Jetzt hat die GEZ ihr Konto gepfändet. Das gibt Storch https://twitter.com/Beatrix_vStorch/status/716974175215337475" auf Twitter sogar selbst zu.
spiegel.de 5.4.2016

[Als ob sie das jemals geheimhalten wollte! Original:]

Beatrix von Storch ‏@Beatrix_vStorch 19 Std.Vor 19 Stunden
Nun ist es passiert. Die GEZ hat zugeschlagen- und mein Konto gepfändet. Am 1. April, wie ich gerade erfahre.... http://fb.me/3xc37DXs3

Siehe auch hier.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 04.04.2016 um 16.59

Unsere dreisten Länderregierungen haben im Komplott antidemokratisch die Rechtschreib„reform“ und die „Demokratie-Abgabe“ verbrochen. Letztere bewirkte die erste Verhaftung.

Die WELT berichtet:

Sieglinde Baumert weigert sich, für ARD und ZDF zu zahlen – wie viele. Aber sie ist die Erste, die dafür ins Gefängnis gegangen ist. Dort stößt sie auf Bewunderung

Ihr aktuelles Zimmer: spartanisch, Blick auf den Hof. Bett, Schreibtisch, kleines Radio mit Uhr. Keiner verlangt von ihr dafür Rundfunkgebühren. Denn Sieglinde Baumert ist vom Beitrag befreit ¹, seit 4. Februar 2016. An diesem Tag wurde die 46-Jährige aus dem thüringischen Geisa verhaftet und sitzt seither in Erzwingungshaft im Frauengefängnis der JVA Chemnitz, weil sie sich beharrlich weigert, ihre Haushaltsabgabe für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu leisten.

Die Sender wissen, wie bockig der Bürger ist. "4,5 Millionen Beitragskosten waren am Stichtag 31.12.2014 in Mahnverfahren oder Vollstreckung", sagt Christian Greuel, Sprecher der Beitragskommunikation von ARD/ZDF/Deutschlandradio. Wie viele Beitragsverweigerer seien, würde aus Datenschutzgründen nicht erfasst. Nur einen Menschen hat die Verweigerung bis in die Zelle getrieben: Sieglinde Baumert.

Eine vom Gerichtsvollzieher geforderte Vermögensaufstellung hatte sie nicht unterzeichnet: "Mit meiner Unterschrift würde ich die Rechtmäßigkeit der Zwangsgebühren bestätigen. Das will ich nicht. Ich kann nicht verantworten, dass ich diesen Rundfunk mitfinanziere." Haft als Streik also. Kurios nur: Ihre Zelle fällt für ARD und ZDF unter Gemeinschaftsunterkünfte – und die sind beitragsfrei. "Im Gefängnis könnte ich den ganzen Tag umsonst¹ fernsehen", spottet Sieglinde Baumert.

Der Weg von Sieglinde Baumert sei "der falsche", findet Rechtsanwalt Sascha Giller von der Jenaer Kanzlei PWB. Er führt mit Kollegen gerade eine Klage gegen die Haushaltsabgabe, nachdem das Bundesverwaltungsgericht diese Ende Februar für rechtens erklärte. Nun soll das Bundesverfassungsgericht klären, ob der derzeitige Beitragseinzug einen Eingriff in die Grundrechte der Bürger darstellt...

Am 4. Februar traf der Gerichtsvollzieher sie dann an. Gegen 10.30 Uhr erschien er mit der Polizei im Metallbetrieb, in dem Baumert, Brüchen in ihrer Biografie geschuldet, einen Hilfsarbeiterjob ausübte. "Ich habe gerade Platinen bestückt, als der Anruf kam, ich solle ins Hauptgebäude kommen. Dort stand der Gerichtsvollzieher mit zwei Polizisten und hat mich gefragt, ob ich jetzt bereit wäre, eine Vermögensauskunft abzugeben. Als ich das erneut verweigerte, ging es ab zur Polizeiwache Bad Salzungen, von dort direkt in die Haftanstalt. Ohne Handschellen, trotzdem gab es perplexe und schockierte Gesichter." Nach der Verhaftung am Arbeitsplatz erhielt sie die Kündigung...

welt.de 3.4.2016

¹) Leider falsch, denn ihre Wohnung ist immer noch zwangsgebühren„pflichtig“.

PS: Siehe auch Achse des Guten 5.4.16


eingetragen von Sigmar Salzburg am 01.04.2016 um 07.41

Spiegel-Online berichtet über eine – wie üblich einseitig zusammengestellte – Diskussionsrunde im Staatsfernsehen:

Terrorismus-Talk bei Maybrit Illner
"Religion ist saugefährlich"

Was tun gegen die "hausgemachte" islamistische Gewalt? Bei Illner ging es nicht nur um Europas Defizite, sondern auch sehr alltagsnahe Rezepte. Die Sendung im Check.
Zunächst der Rechtschreib-„Check“: Die Milliarden-Kosten für den Kulturbruch Rechtschreib„reform“ sind hier wieder zu besichtigen als nutzlose „dass“ und vier weitere reformierte „ss“. Ein „vereinfachtes“ Getto wurde nicht beachtet, ein „Recht“ wollte man richtiger kleinschreiben, traf damit aber doch wieder das Falsche. Auch in der Sendung selbst wurde die Rechtschreibung angesprochen:
Bosbach sprach von "bitteren Lehren", womit konkret die desaströsen Defizite bei der Kooperation der Behörden und speziell beim Datenabgleich gemeint waren, wo nicht mal einheitliche Schreibweisen der Namen existieren.
Gemeint ist hier die unterschiedliche Transkription arabischer Laute in französischer, flämischer, englischer, deutscher und deutsch-orientalistischer Schreibweise wie schon beim Namen معمر القذافي „Muammar al Qaddhafi“ (Gaddafi, Qaddafi, Khaddafi oder Gheddafi, an die 100 Schreibvarianten).

Zur Sendung selbst: Es waren natürlich nur systemkonforme Diskutanten eingeladen. Religions- und Einwanderungskritiker waren nicht vertreten. Der mit SPD-Steigbügelhaltern zum ersten Ministerpräsidenten der umbenannten Mauermörder-Partei aufgestiegene Bodo Ramelow durfte dann zusammen mit einer Jesidin die Gleichstellung von islamischem Terror mit rechter Gewalt vornehmen. Tatsächlich ist aber letztere nur die erwartbare extreme Variante der natürlichen Abwehrhaltung der Bevölkerung, die es ohne die islamische Invasion nie gegeben hätte. Als politische Partei wäre der Islam aufgrund seiner koranisch-mörderischen „Gottesworte“ problemloser zu verbieten als die NPD. Eine falsche Definition von Religionsfreiheit verhindert das. Den Gipfel des Wahnwitzes lieferte mit Bodo Ramelow der Vertreter einer einst atheistischen, aber nun opportunistischen Partei:
"Religion darf nie ein Problem sein, sondern nur die Lösung."
spiegel.de 1.4.2016
Insgesamt erweist sich einmal mehr, daß die zwangsgebührenfinanzierten Sender hauptsächlich dazu dienen, die natürliche Immunabwehr der Bevölkerung gegen die Masseninvasion fremder Völkerschaften und mittelalterlicher Ideologien auszuschalten.

NB. Akif Pirinçci entlarvt eben auf facebook (in anständiger deutscher Rechtschreibung), wie auch scheinbar harmlose öffentlich-rechtliche Blödelsendungen für die Volksverblödung eingesetzt werden.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.03.2016 um 08.58

... läßt Bedrohliches gerne weg:

https://www.youtube.com/watch?v=MCbZKWB8WvA

... und manipuliert eine kollabierende Frau hinzu?

Gelenkte „Demokratie“.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 17.03.2016 um 13.19

Gegner der Zwangsabgabe provozieren Bundesrichter

Das Bundesverwaltungsgericht soll über die Zwangsabgabe entscheiden. Bereits am Freitag könnte das erste Urteil fallen. Doch zahllose Gegner der Rundfunkgebühr haben sich in Leipzig eingefunden - und machen ihrem Unmut im Verhandlungssaal Luft. Der Richter musste eingreifen.

Ist der Rundfunkbeitrag rechtmäßig? Genau das prüft das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Seit Mittwoch werden die ersten 14 Klagen gegen das aktuelle Beitragsmodell mündlich verhandelt. Die Kläger halten es für ungerecht und verfassungswidrig: Sie müssen den Beitrag bezahlen, obwohl sie gar kein Rundfunkgerät oder zumindest nur ein Radio besitzen.

Die Gegner der Zwangsabgabe erschienen am Mittwoch zahlreich im größten Saal des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig, die Stimmung kochte – und prompt kam es zum Eklat.

Richter muss zur Ordnung aufrufen

Wurden Argumente der Rundfunkanstalten vorgetragen, buhten die Gegner. Sprachen die Anwälte der Kläger, wurde hingegen laut geklatscht und gejubelt.
Schließlich musste der Vorsitzende Richter Werner Neumann zur Ordnung aufrufen, wie Medien berichten: „Wir sind hier in einem richterlichen Prozess und nicht in einer allgemeinen Bürgerversammlung“, mahnte er. „Das Gerichtsverfassungsgesetz sieht Bekundungen von Unmut oder Zustimmung nicht vor.“

Neumann wird sein Urteil voraussichtlich am Freitag verkünden. Ob ihn die lautstarke Begleitung der Verhandlung durch die Gebühren-Gegner überzeugt, ist mehr als fraglich. In den Vorinstanzen, darunter etliche Verwaltungsgerichte sowie das Oberverwaltungsgericht für Nordrhein-Westfalen in Münster und der Bayerische Verfassungsgerichtshof in München, waren sämtliche Klagen bisher erfolglos.

Am Ende wartet das Bundesverfassungsgericht

Auch mit der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts wird noch nicht das letzte Wort gesprochen. Halten die Richter in Leipzig den Rundfunkbeitrag nicht für verfassungsgemäß, müsste sich anschließend das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe damit beschäftigen.

Auch im gegenteiligen Fall ist das denkbar: Bei einer Klageabweisung rechne er damit, dass es vors Verfassungsgericht geht, erläuterte der Klägeranwalt. „Aber das ist am Ende natürlich Sache der Mandanten.“

Im Juni sollen weitere acht Klagen verhandelt werden und dann noch einmal vier im vierten Quartal des Jahres. Bei diesen letzten geht es um den Rundfunkbeitrag in gewerblichen Betrieben. Die Verhandlungstermine dafür stehen allerdings noch nicht fest.

Sie zahlen einfach nicht - Millionen Deutsche verweigern die Zwangsabgabe

focus.de 17.3.2016

Nachtrag
Klagen abgelehnt
Bundesverwaltungsgericht erklärt Rundfunkbeitrag für rechtens

Das Bundesverwaltungsgericht hat den Rundfunkbeitrag für verfassungsgemäß erklärt. Ihr entsprechendes Urteil verkündeten die Richter am Freitag in Leipzig. Vor dem 6. Senat des Gerichts waren am Mittwoch und Donnerstag die ersten Klagen gegen das aktuelle Beitragsmodell mündlich verhandelt worden, das die privaten Kläger für ungerecht und verfassungswidrig halten...
focus.de 18.3.2016

Wahrscheinlich steht dann über dem schriftlichen Urteil „Im Namen des Volkes“, wie es auch über den Urteilen zur Rechtschreib„reform“ stand, obwohl damals nachgewiesenermaßen die Mehrheit des Volkes dagegen war – in der real existierenden parlamentarischen Parteiendiktatur.

Die Kläger können jetzt noch Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einlegen. "Entschieden wird diese Frage letztlich vor dem Bundesverfassungsgericht", sagte SWR-Justiziar Hermann Eicher schon vor der Entscheidung des Gerichts.
spiegel.de 18.3.2016

Von den Bundesverfassungsrichtern ist noch weniger Rechtsempfinden zu erwarten – wie sie schon mit der Absegnung der gesetzlosen Schülergeiselnahme zur Durchsetzung der Rechtschreib„reform“ bewiesen haben.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 11.03.2016 um 09.56

In Sachsen-Anhalt nähern sich die Zustimmungswerte zur AfD 20 Prozent. Ist die einzige ernstzunehmende Opposition nicht mehr aus den Diskussionen im Zwangsgebührensender auszuschließen, so verfällt man darauf, eine zwölffache Übermacht von Gegnern aus allen Lagern einzuladen. Die parteiische ZDF-Moderatorin Maybrit Illner eingerechnet, bleiben der AfD-Vertreterin Frauke Petry somit nur 7 Prozent der Redezeit – die auch noch durch Wortabschneiden und Zwischenreden weiter vermindert wird, wie schon bei Maischberger praktiziert.

Bei Spiegel online bleibt dann von dem, was 80 Prozent der Deutschen bewegt, nur noch übrig:

... der engagierte katholische Sozialpädagoge aus Baden-Württemberg ließ die neben ihm auftauchende Frauke Petry mit ihrem bebend vorgetragenen Beharren auf Unterscheidung zwischen Asylbewerbern und "Wirtschaftsflüchtlingen" einfach ins Leere laufen...

Katja Kipping [„jeder, der kommen will, soll kommen dürfen“ stern] dementierte nicht ausdrücklich, dass sie für die Kanzlerin bete und warnte vor Rassismus infolge von Abstiegsängsten. Dann geriet sie mit Petry aneinander, die es einfach nicht fertigbrachte, sich richtig deutlich zu den mehr als tausend [?] Angriffen auf Flüchtlingsheime zu äußern...
spiegel.de 11.3.2016
Ein informatives Interview, das der Fernsehjournalist und Humanist Imad Karim mit Frauke Petry geführt hat, wurde bisher von keinem Fernsehsender übernommen: Facebook.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 08.03.2016 um 04.35

Kurz vor der Wahl in Sachsen-Anhalt versuchen CDU, SPD, Linke und Grüne im TV-Talk* zu punkten. Das gelingt ihnen kaum ...

In den Umfragen führt die CDU von Ministerpräsident Reiner Haseloff mit 31 Prozent. Sein Regierungspartner, die SPD, stürzt dagegen ab: Sie käme aktuell nur noch auf rund 15 Prozent - und liegt damit hinter der AfD mit 19 Prozent. Die Linken würden 21 Prozent erzielen. Die Grünen schafften mit 5,5 Prozent den Einzug in den Landtag, die FDP müsste mit 4,5 Prozent wieder draußen bleiben.

Besetzung: Die Spitzenkandidaten aller im Landtag vertretenen Parteien. Also Haseloff, Wulf Gallert von den Linken, Katrin Budde von der SPD und Claudia Dalbert von den Grünen. Außerdem im Studio: Moderatorin Anja Heyde und Bürgerreporter Stefan Bernschein. Er soll das Publikum befragen und Kommentare aus den sozialen Medien vorlesen. Die AfD, obwohl in den Umfragen drittstärkste Kraft, ist nicht eingeladen: Man wolle Bilanz ziehen über die vergangenen vier Jahre, sagt der MDR, "Ergebnisse aus Vorwahlumfragen sind ein nachrangiges Kriterium mit geringer Aussagekraft".

spiegel.de 8.3.2016


eingetragen von Sigmar Salzburg am 02.03.2016 um 11.40

Henryk M. Broder / 01.03.2016 /
Münchner-Runde: Claudia Roth lässt Henryk Broder ausladen

Letzten Freitag, kurz nach 14 Uhr, bekam ich eine mail vom Bayerischen Fernsehen. Annette Peter aus der Abteilung Innenpolitik und Zeitgeschehen/Redaktion Gespräche/„Münchner Runde wollte wissen, ob ich „im Lande wäre“ und eine „Meinung zur Situation in Europa“ hätte. [...] Ich sollte mich heute um 19.45 im Hauptstadtstudio der ARD einfinden, die Sendung würde um 20.15 Uhr aufgezeichnet werden, das Thema wäre:

Flüchtlingskrise: Schafft Merkel noch die Wende?
Mit folgenden Gästen: Gerd Müller, Claudia Roth, Dimitris Droutsas und Henryk M. Broder.

[...] ich freute mich darauf, Claudia Roth zu treffen, weil ich sie schon lange fragen wollte, warum sie neulich bei einer Demo mitgelaufen ist, auf der „Deutschland, du mieses Stück Scheiße!" gerufen wurde. Ob so etwas mit ihrem Amt als Vizepräsidentin des Bundestages vereinbar wäre.

Eine halbe Stunde später meldete sich Frau Peter wieder. „Jetzt gibt es eine kleine Änderung bei uns, und daher meine Frage, könnten Sie auch nächste Woche zu uns nach München kommen, das wäre der 8. März in München. Es wäre sehr schön, wenn das klappen könnte, bitte mailen Sie mir, dann würde ich mich um ein schönes Hotel kümmern.“ [...]

Ich fragte nach. Ja, schrieb Frau Peter, „der Grund ist Frau Roth“. Und: „Leider weiß ich immer noch nicht, was zwischen Ihnen vorgefallen ist. Aber ich habe gestern verstanden, daß ich Sie nicht gemeinsam einladen kann. Das bedaure ich persönlich sehr.“ [...]

Heute Nachmittag, kurz nach 16 Uhr, meldete sich Frau Peter wieder: „Ich weiß Sie sind mir jetzt böse, aber ich kann leider auch nichts dafür, daß Sie heute abend nicht mehr geladen sind, ich hoffe immer noch darauf, dass Sie mir verzeihen, spätestens bis nächste Woche, wenn sie unser Gast sind. Humor ist immer überlebenswichtig.“

Ja, Humor ist, wenn man trotzdem lacht und Münchner Runde ist, wenn Claudia Roth bestimmt, wer teilnehmen darf.

achgut.com 1.3.2016

Ist Broder der AfD beigetreten?


eingetragen von Sigmar Salzburg am 25.02.2016 um 07.59

24. Feb 2016 19:13

Gerade in den ZDF-Heute Nachrichten:

Nachrichtensprecherin nennt die Entscheidung des ungarischen Staatschefs Orban, einen Volksentscheid über die Aufnahme von illegalen Einwanderern durchzuführen, eine „europafeindliche Gemeinheit“

Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen,
sein Volk mitbestimmen zu lassen, also ein urdemokratisches Recht zu gewähren, ist nach Meinung unserer Zwangsgebühren finanzierten Lügen-Medien eine „europafeindliche Gemeinheit“!
Jeder weitere Kommentar erübrigt sich!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.02.2016 um 07.17

Große Mehrheit der Deutschen will für Öffentlich-Rechtliche nicht mehr zahlen

Die Mehrheit der Deutschen will nicht länger für öffentlich-rechtliches Fernsehen bezahlen. Fast 90 Prozent sprechen sich in einer Umfrage gegen die Rundfunkgebühren aus. Sie halten sie für nicht mehr zeitgemäß.
Nur jeder achte Deutsche (12,6 Prozent) ist für die Beibehaltung gebührenfinanzierter öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten]. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im INSA-Meinungstrend, die FOCUS Online vorliegt. Fast sieben von zehn Befragten (69,4 Prozent) halten Rundfunkgebühren demnach für nicht mehr zeitgemäß und sind für die Abschaffung der "Zwangsabgabe".

Gegen die jetzige Form der Rundfunkgebühren sind vor allem Wähler der AfD (81,4 %), der FDP (78,8 %) und der Linken (76,4 %). Jeder Vierte (24,7 %) möchte nicht bezahlen, weil er die Berichterstattung für nicht neutral hält...

Gegen Rundfunkgebühren-Muffel wird als Zwangsmittel immer häufiger ein "Ventilwächter" eingesetzt, der beim Autofahren die Reifenluft entweichen lässt...

focus.de 19.2.2016

Zur letzten Meldung der Vorschlag einer Grabinschrift von Götz Wiedenroth


eingetragen von Sigmar Salzburg am 12.02.2016 um 05.39

Die öffentlich-rechtlichen Zwangsgebührensender sind bekanntlich durch parteiliche Besetzung zu Propagandainstrumenten unserer vorherrschenden Gutmenschenparteien geworden. Jetzt hat der bekannte Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel von Deutschlandradio eine Unterlassungserklärung gerichtlich erwirkt, verfälschte Zitate der Publizistin Gabriele Kuby zu verbreiten. Steinhöfel schreibt:

KUBY ERWIRKT STRAFBEWEHRTE UNTERLASSUNGSERKLÄRUNG VOM DEUTSCHLANDRADIO

„Deutschlandradio Kultur“ ist gerne vorne mit dabei, wenn es darum geht, Rechtspopulisten, Klerikalfaschisten oder anderen Gefährdern der rot-grünen Meinungsdiktatur den Garaus zu machen. Am 18. Januar 2016 verbreitete die öffentlich-rechtliche Körperschaft in einem Beitrag von Thomas Klug („Aufklären, verschärfen, provozieren – politisches Theater heute“) manipulierte Zitate der Publizistin Gabriele Kuby.

Der Sender lässt Falk Richter, Autor und Regisseur des umstrittenen Theaterstückes FEAR, welches in der Berliner Schaubühne seit Ende Oktober gezeigt wird, zu Wort kommen. Richter präsentiert von ihm zusammengeschnittene „Zitate“ aus FEAR als seien dies Originalzitate von Gabriele Kuby: (Richter: „Bei Gabriele Kuby war es ja so, dass ich sie extra im Original habe sprechen lassen, es ist ihre Stimme aus einer Rede.“). Deutschlandradio übernahm diese gefälschten „Zitate“ mit dem Satz: „Falk Richter setzt die stärkste Waffe gegen jene ein, die Ängste schüren und Hass predigen. Er zitiert sie.“
Die „Zitate“, die Richter aus einer Rede von Gabriele Kuby geschnitten und neu zusammengesetzt hat, lauten:

„...was wir vor allem brauchen, sind Faschisten und Faschistinnen“
und
„Es braucht einen totalitären Staat, der das in den Griff kriegt.“

Tatsächlich hat Frau Kuby sich wie folgt geäußert:

„Wir müssen sagen Bürger und Bürgerinnen, Zuhörer und Zuhörerinnen, Blindenhunde und Blindenhündinnen. Wir dürfen allerdings nicht sagen „Faschisten und Faschistinnen.“

Der Sender hat die Manipulation des Regisseurs und die Diffamierung der Publizistin als Faschistin ohne jede Klarstellung gesendet.

Weiter auf der Facebookseite: https://www.facebook.com/Rechtsanw%C3%A4lte-Steinh%C3%B6fel-127246604007688/?fref=nf

Der Bühnenregisseur Falk Richter hat in seinem Stück FEAR auch noch andere ihm nicht genehme konservative Aktivistinnen wie Beatrix von Storch und Hedwig v. Beverfoerde als gemeingefährliche Zombies dargestellt. Was sonst als „Volksverhetzung“ verfolgt wird, ist anscheinend gegen „rechts“ öffentlich-rechtlich erwünscht.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 28.01.2016 um 11.02

Natürlich habe ich mir die Maischberger-Sendung im Ersten Programm nicht angesehen. Ich werde doch nicht durch Nutzung die Berechtigung der GEZ anerkennen, für meine Verdummung inzwischen an die 700 Euro abkassieren zu dürfen. Zu offensichtlich war auch die Absicht des Senders und ihrer linksgestrickten Moderatorin, die AfD-Vorsitzende Frauke Petry öffentlich hinzurichten. Neben Maischberger sollten das die linken Bullterrier Ralf Stegner und Jakob Augstein vollziehen, mit Beihilfe des Wahlforschers Schlinkert und des AfD-Abtrünnigen Henkel, der die Partei nun als „NPD im Schafspelz“ denunziert. Allein den Schweizer Journalisten und Politiker Roger Köppel hatte Petry als Beistand. Alexander Wallasch von „Tichys Einblick“ hat den Ablauf der ganzen inszenierten Schmierenkomödie ungewöhnlich eindringlich geschildert (nur ein kurzer Auszug):

Anstand und Fairness? Fehlanzeige
Maischberger: Wie die AfD groß wird

Von Alexander Wallasch
Do, 28. Januar 2016
...
Die AfD, ist heute Taktgeber der Debatte, startet Moderatorin Maischberger.
„Man soll sie einladen, dann sollen sie sich selbst entlarven“ ergänzt Augstein, so wie sich drei der Beteiligten an diesem Abend überhaupt vortrefflich ergänzen, wie man gleich erfahren wird. „Die AfD ist durch einen Rechtsruck der Gesellschaft groß geworden. Man muss die AfD stellen“ sagt Ralf Stegner...

Stegner schüttet nun als erster den unsichtbaren Mistkübel aus. Und das macht er auf eine miese Art und Weise, wie wohl in keiner Talkshow zuvor: Er ist dabei durchweg unsachlich, als er es selber merkt, erinnert er schnell an den heutigen Holocaust-Gedenktag, in der Hoffnung, das zuvor Gehörte würde dahinter vergessen werden. Mieser geht’s kaum...

Wo Stegner noch halbwegs vorgaukelt Fakten zu liefern, ist Augstein schon nach kurzer Sendezeit in der Küchenpsychologie angekommen... Jetzt versteht man, dass Augstein, der die Vergewaltiger von Köln zu “Grabschern” verharmlost, selbst ein geistiger Unmensch ist...

Und es wird Sekunde für Sekunde mieser. Maischberger schulmeisterlich zu Petry, „Wir werden das jetzt nacheinander abarbeiten“ (Sie meint die Zitat-Videoeinspieler). Nur leider kommt Petry gar nicht dazu, sich zu irgendetwas zu äußern, weil sie einfach ständig unterbrochen wird.

Wann ist ihr klar geworden, dass hier Tribunal nach Moskauer Vorbild aus den 1950er Jahren passiert? Nur, dass man anschließend nicht erschossen wird...

Jetzt bekommt Petry noch mal das Wort, mal sehen wie wenige Wörter Maischberger ihr dieses Mal lässt. Könnte ein ganzer Satz daraus werden? Und weil Henkel zu zaghaft dazwischen geht, unterbricht Maischberger einfach selber! Unterwanderung hätte es nicht gegeben, sagt Petry noch. Der Verfassungsschutz hätte sogar festgestellt, dass es keinen Grund gibt zu beobachten. Stegner haut dazwischen: „Das entscheidet nicht der Verfassungsschutz, sondern die Politik!“ [wie vermutet: der Verfassungsschutz als politisches Denunziationsinstrument!] Und man werde dafür sorgen, dass das auch passiert!

Stegner droht und Stegner bemängelt wie Augstein das freundliche Gesicht der Petry*. Als wolle er sagen: Das Böse muss doch auch böse aussehen! Die AfD hätte ein Frauenbild von Vorgestern. Stegner kennt also nur missgelaunte Frauen. Da wird es dann für einen Moment unfreiwillig komisch. Aber nur kurz. Petry erwidert etwas. Oder will etwas erwidern, wird aber gleich wieder von Maischberger auf Stegnerkurs zurückgezwungen. Zurückunterbrochen. Es ist eine einzige Katastrophe. Es macht wütend. Dritte, vierte, fünfte Unterbrechung, Als Petry noch einmal ansetzen will, unterbricht wieder Stegner, dann wieder Maischberger – wann kommt Augstein?

Jetzt kommt er. Und er erkärt, Frau Petry sei der demokratische Arm jener Menschen, die auf der Straße Ausländerheime anzünden. Oder hat er Ausländer verprügeln gesagt? Egal. Als sich Petry zu recht empört, wird Augstein lauter, was bei dem sonst aufmerksamkeitsheischenden Leisesprecher sehr unangenehm anmutet...

„Die AfD ist eine Partei, der ist die Menschenwürde scheiß_egal!“ geifert Augstein und stiert dann auch noch auf eine – man kann es nicht anders sagen – soziopathische Art und Weise Richtung Petrry, dass einem Angst und Bange werden kann um die Frau...

Nein, es ist nicht zu viel oder zu dicke aufgetragen, was Sie hier lesen. Es ist eine echte Schande für das öffentlich rechtliche Fernsehen. Es ist paradox. Der Sieger ist: die AfD...

rolandtichy.de 28.1.2016


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.01.2016 um 06.43

... im Interesse der vorherrschenden Parteien und betreibt Selbstjustiz:

Öffentlich-rechtlicher Angriff auf die Pressefreiheit
Das Fernsehmagazin Report Mainz hat mit seiner gestrigen Sendung nicht weniger versucht, als in die Pressefreiheit und den Wettbewerb privater Medien einzugreifen. Mittels politischer Unterstützung des niedersächsischen Innenministers sollen Firmen und Behörden dazu gebracht werden, nicht länger auf der Internetseite der JUNGEN FREIHEIT zu werben. Ein Skandal ...
JF 13.1.2016

Jan Fleischhauer schreibt in „Spiegel online“ am 19.01.2016:

Kritisch zu sein, ist seit den Siebzigerjahren der Programmauftrag, dem man sich dort verpflichtet fühlt. Also wird im deutschen Polit-Magazin allen auf die Finger geschaut, die im Verdacht stehen, irgendwie zu reich, zu groß, zu schön oder zu einflussreich zu sein.

Bei "Report Mainz" ist man jetzt einen Schritt weiter. Wo andere nur reden, nimmt man das Heft selbst in die Hand. Vergangene Woche hatte die Redaktion einen Beitrag im Programm, wonach auf "rechtspopulistischen" Webseiten wie dem Onlineauftritt der "Jungen Freiheit" oder des Kopp-Verlags auch große Behörden und Firmen Anzeigen schalten würden.

Um der "Menschenfeindlichkeit" den Riegel vorzuschieben, den ein Konfliktforscher aus Bielefeld auf den inkriminierten Seiten ausgemacht hatte, schrieb die Redaktion alle Unternehmen an, deren Werbung dort zu sehen war. Mit durchschlagendem Erfolg: "VW und Lufthansa gestehen Fehlbuchungen ein", meldete "Report Mainz" stolz. "Alle betonen, sie hätten nicht mit Absicht auf den rechtspopulistischen Seiten geworben und sie nachträglich gesperrt."

Was genau bei der "Jungen Freiheit" den Vorwurf begründet, ein Ort der "Menschenfeindlichkeit" zu sein, bleibt ein wenig im Dunkeln. Mit Belegen hält man sich in so einem Fall nicht lange auf. Es reicht, dass die Berliner Wochenzeitung als rechts gilt...

spiegel.de 19.1.2016


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.01.2016 um 06.05

... unter dem Druck der vorherrschenden Parteien und ändert die Einladungsregel für die sogenannte „Elefantenrunde“ vor dem Wahltag, um die AfD ausschließen zu können. Gleichzeitig behauptet er, unabhängig zu sein:

Von: Dagmar.Ebeling@swr.de ... Im Auftrag von Peter.Boudgoust@swr.de
Gesendet: Dienstag, 19. Januar 2016
An: xxx
Betreff: Antwort: Elefantenrunde

Sehr geehrter Herr xxx,

haben Sie vielen Dank für Ihre Zuschrift bezüglich unserer geplanten Wahlberichterstattung im Vorfeld der Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.
Zunächst einmal können wir Ihnen versichern, dass wir Ihre Kritik sehr ernst nehmen und uns intensiv damit auseinander_ setzen. Wir bitten in diesem Fall jedoch um Verständnis, dass wir aufgrund zahlreicher Zuschriften zu diesem Thema nicht jede Zuschrift individuell beantworten können. Dennoch erläutern wir Ihnen gerne die Hintergründe für unsere geplante Wahlberichterstattung...

Ein Bestandteil dieses Gesamtkonzepts war die so_ genannte „Elefantenrunde“ drei Tage vor dem Wahltermin. Zu dieser „Elefantenrunde“ wollte der SWR neben den Spitzenkandidaten der derzeit im Landtag vertreten Parteien auch die Spitzenkandidaten der Parteien einladen, die nach dem Gebot der abgestuften Chancengleichheit berücksichtigt werden müssen – sei es durch hohe Umfrageergebnisse, durch die Präsenz in anderen Parlamenten, die Anzahl der Parteimitglieder etc. Nach diesen Kriterien war in diesem Jahr auch die AfD zu berücksichtigen, auch wenn sie momentan nicht in den Landtagen von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz vertreten ist.

Da sowohl die SPD als auch die Grünen dem SWR gegenüber definitiv ausgeschlossen haben, gemeinsam mit der AfD in jedweder Diskussionsrunde aufzutreten, mussten wir eine Neujustierung unseres Gesamtkonzeptes vornehmen...

Wichtig ist uns in diesem Zusammenhang zu betonen, dass der SWR zu keinem Zeitpunkt politischem Druck ausgesetzt waren, sondern eine von politischen Einflüssen völlig unabhängige Entscheidung getroffen hat...

Mit freundlichen Grüßen
Peter Boudgoust
Intendant
SWR
Südwestrundfunk
...
19.01.2016


eingetragen von Sigmar Salzburg am 15.01.2016 um 15.39

Die deutschen zwangsgebührenfinanzierten Rundfunksender sind fest in den Händen der herrschenden Parteien. Besonders jetzt, da Wahltermine nahen, kennt die Denunziation dort keine Grenzen. Ein besonders übles Beispiel ist die letzte Monitor-Sendung gegen die AfD. Die Ankündigung dieser Sendung liest sich so:

Monitor
Offener Rassismus - die unaufhaltsame Radikalisierung der AfD
14.01.2016 | 08:51 Min. | Verfügbar bis 14.01.2017 | Quelle: WDR
Seit ihrem Parteitag im Juli, als der nationalliberale Flügel um Bernd Lucke die Partei verließ, gilt die AfD hierzulande als rechtspopulistische Partei. Doch mit Blick auf parteiinterne Vorgänge ist das eine verharmlosende Beschreibung. MONITOR-Recherchen zeigen: Völkisch-nationale und rassistische Äußerungen scheinen bei AfD-Veranstaltungen inzwischen kein Tabu mehr zu sein. Längst hat das äußerst rechte Lager Schlüsselpositionen innerhalb der Partei besetzt. Experten sehen die AfD heute als in Teilen rechtsextreme Partei, die sich in einem unaufhaltsamen Prozess der Radikalisierung befindet.
ardmediathek.de

Schon der erste Satz ist gelogen. Die Partei wurde bereits früher als rechtspopulistisch diffamiert. Nach Luckes Abwahl sind keine Ziele aufgehoben worden, sondern nur einige seiner Sprech- und Denkverbote, z.B. im Bezug auf den Islam.

Für das „Völkisch-Nationale und Rassistische“ müssen offensichtlich Björn Höckes harmlose und treffende Äußerungen zur afrikanischen Vermehrung herhalten. „Monitor“ unterschlägt aber bewußt die Meldung, daß die alberne Strafanzeige gegen ihn wegen angeblicher Volksverhetzung nicht weiter verfolgt wird.

„Monitor“ zeigt einen (auch links) üblichen Zug von Demonstranten, die Parolen rufen und läßt in die Rufe hinein einen Sprecher, auch noch falsch, „Progromstimmung bei der AfD“ beschwören. Ein Jüngling, Matthias Quent, eher ein Quentchen, und der unvermeidliche Hajo Funke sagen ein weiteres Abgleiten der AfD nach rechts voraus, obwohl sich die meisten Wähler aus der zu Recht besorgten Mitte angesprochen fühlen..

„Längst hat das äußerst rechte Lager Schlüsselpositionen innerhalb der Partei besetzt.“ Genannt wird vor allem auch Alexander Gauland, der nach 40 Jahren demokratischer Bewährung in der CDU den Merkelschen Links-Opportunismus nicht mehr ertragen konnte. Bei „Monitor“ wird er jetzt als „Strippenzieher des rechten Flügels“ denunziert.

Diese Monitor-Sendung ist ganz üble Propaganda, für die der zu verdummende Bürger auch noch zahlen soll. Gebührenverweigerung wäre die einzig passende Antwort.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 16.12.2015 um 09.47

Offenbar greifen ARD & ZDF nun zum letzten Mittel. Weil sie den "ARD-ZDF Beitragsservice" verweigerte, landete eine Bürgerin aus Lünen / NRW nun im Knast. Es geht um eine sogenannte "Erzwingungshaft", die bis zu sechs Monate dauern kann.

Es handelt sich um Petra Timmermann, die ihre Erfahrung mit der Justiz in Sachen Verweigerung der Rundfunkgebühr ausführlich im Netz dokumentierte. Mehr auf: www.petra-timmermann.de ...

mmnews.de15.12.2015


eingetragen von Sigmar Salzburg am 27.11.2015 um 15.38

Eben wollte ich meine Internet-Recherche beenden und mich Intelligenterem zuwenden, da stoße ich noch auf den dreisten Twitter-Eintrag des saudummen Ralf Stegner*:

Ralf Stegner ‏@Ralf_Stegner 2 Std.Vor 2 Stunden
Ralf Stegner hat tagesschau retweetet
AFD Gaul... hat unsere Demokratie offenbar nicht verstanden. Keinen Fussbreit für gefährliche Rechtspopulisten!


Ralf Stegner hinzugefügt,
tagesschau @tagesschau
Angriff auf Journalistin:
Empörung über AfD-Vize Gauland
http://www.tagesschau.de/inland/afd-gauland-101.html
#afd #gauland #hilpert #djv #rog
2 Retweets 6 Gefällt mir

Folgt man zum ZDF, dann geht es um eine Horror-Story:

Nach Angriff auf ZDF-Reporterin
Empörung über AfD-Vize Gauland

Stand: 27.11.2015 12:52 Uhr
Eine ZDF-Reporterin wird auf einer AfD-Kundgebung angegriffen - und Parteivize Gauland führt das auf die Berichterstattung über Flüchtlinge zurück. Der Deutsche Journalisten-Verband ist empört: Gauland heiße damit indirekt Gewalt gegen Medienvertreter gut.
Bei Demonstrationen von AfD und "Pegida" nehmen Angriffe gegen Pressevertreter zu. Am Mittwochabend wurde die ZDF-Reporterin Britta Hilpert bei einer AfD-Demonstration in Cottbus attackiert. Mehrere Teilnehmer rempelten die Journalistin an und schubsten sie. Die Polizei musste die Angriffe unterbinden. In einem auch bei Twitter veröffentlichten Video schildert Hilpert ausführlich ihre Erlebnisse in Cottbus.

Darauf angesprochen sagte der stellvertretende AfD-Vorsitzende Gauland im gemeinsamen Morgenmagazin von ARD und ZDF: "Die Leute, die auf die Straße gehen, wollen das Willkommensfernsehen von ARD und ZDF nicht sehen."

meta.tagesschau.de 27.11.2015

Im Video sieht man, daß die ganze Sache gewaltig aufgebauscht ist. Die eifernde ältliche ZDF-Journalistin belästigt und verfolgt Bürger im Demonstrationszug mit vorgehaltenem Mikrofon. Einem wird das zuviel... Das ganze erinnert an die Inszenierung, bei der ein taz-Reporter auf einer AfD-Veranstaltung einen Angriff auf sich simulierte.

Manche Kommentatoren auf den ZDF-Seiten sehen das ähnlich:


das ist Meinungsmache
Sehen sie sich das Video an, angegriffen wurde die Bevölkerung von einer sehr penetranten Reporterin. Das nenne ich Verdrehung der Tatsachen.
Am 27. November 2015 um 13:18 von Orfee

Man hat fast den Eindruck...
...dieser Vorfall wäre von den Staatsmedien bewusst provoziert worden, um die AfD weiter zu diskreditieren.
Seltsam ist auch, dass man die ZDF-Reporterin noch nie in gleicher Weise bei Linken und Autonomen hat berichten sehen. Und da ist Gewalt an der Tagesordnung.
Am 27. November 2015 um 14:00 von Odin-HH

Tatsächlich ?
"ARD und ZDF berichteten "umfassend und ausgewogen" über das Flüchtlingsthema, fügte Zörner hinzu".
Das beurteilt doch eher der Zuschauer für sich ganz allein !
Ich habe heute morgen die Szene im "Morgenmagazin" (5:30 Uhr bis 6:00 Uhr) gesehen und vermutlich nicht nur ich. Die betreffende Reporterin wurde schlußendlich von einem Teilnehmer (nicht von einer Gruppe) abgedrängt, nachdem sie zum wiederholten Male verschiedenen Teilnehmer auf recht penetrante Art und Weise nach Mikro direkt ins Gesicht hielt und immer frecher wissen wollte, "warum sie denn hier mitmarschieren". Es war die Reporterin selbst die keinen Abstand einhalten wollte zu Menschen, die ganz offen zeigten, mit ihr nicht reden zu wollen. Die Reporterin durchbrach immer wieder die nötige Distanz, nicht die Teilnehmer.
Offensichtlich erachten immer mehr Menschen die Berichterstattung als eben nicht mehr "ausgewogen" !
Ohnehin gehen die Forderungen aus Teilen der CDU und CSU bereits deutlich weiter,.. als die der AfD

Bei Moma nichts neues.
Wer das Interview heute morgen gesehen hat, konnte wie so oft erkennen, dass es dem MOMA -Reporter nur darum ging, Herrn Gauland in eine rechte Ecke zu stellen...
Am 27. November 2015 um 13:10 von fathaland slim


eingetragen von Sigmar Salzburg am 26.11.2015 um 19.21

Mehr Demokratiebehinderung wagen

Die „Alternative für Deutschland“ will am Wochenende versuchen, den (gesetzlich vorgeschriebenen) Parteitag abzuhalten. Der NDR berichtet:

Erst hatte ein breites Bündnis angekündigt, am Wochenende vor dem Hannover Congress Centrum (HCC) gegen die rechtspopulistische Partei demonstrieren zu wollen. Am Montag dann teilte der Direktor der städtischen Veranstaltungshalle mit, sich an der Kundgebung gegen die AfD zu beteiligen. Nun teilt das neben dem HCC gelegene Congress Hotel mit, dass es Zimmerbuchungen von Mitgliedern der AfD storniert habe. Der Direktor habe das am Dienstag entschieden, um die Sicherheit [?] aller Gäste zu gewährleisten, sagte eine Hotel-Mitarbeiterin NDR.de. [...]
Nach Auffassung der AfD ist die Absage politisch motiviert... Die AfD sei eine demokratische Partei, daher sei es "mehr als fragwürdig, warum man dann aus politischen Gründen unseren Delegierten pauschal kündigt [...]
Mitten hinein in diesen Bericht setzt der NDR seinen Rechte-Szene-Hinweis-Link mit Hakenkreuzgrafitto, der die AfD bewußt unter Neonazi-Aktivitäten einreiht – und derzeit auch neben eine 87jährige Holocaust-Leugnerin:
Dossier

Die rechte Szene in Norddeutschland - Was tun?
NSU, NPD, Pegida - wir haben die rechte Szene im Norden im Blick, analysieren Strukturen und geben Tipps, was Sie gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit tun können. mehr
Weiter im NDR-Normaltext:
Bei der von dem Bündnis "Bunt statt Braun" organisierten Kundgebung vor den Toren des HCC werden sich der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), Jugendorganisationen von SPD und Grünen sowie Kirchen und Vereine einfinden - und ihren Protest gegen die in Teilen rechtspopulistische Partei zum Ausdruck bringen...

ndr.de 25.11.2015
Dem NDR geht es offensichtlich darum, die „Breite“ des Bündnisses herauszustellen und die Denunziation „Braun“ (Farbe der NSDAP/Nazis) unkommentiert zu übernehmen. Aber längst nicht mehr alle Zwangsgebührenzahler lassen sich für dumm verkaufen:
Werner Ludwig schrieb am 25.11.2015 19:06 Uhr:
Der NDR sollte diesem Artikel Auszüge aus dem Grundgesetz und dem Parteiengesetz beifügen. Meines Wissens nach haben sich weder die Gewerkschaften noch die Kirchen als Partei angemeldet und sind dementsprechend gewählt worden. Mit welchem Recht kommen sie dazu, Parteiveranstaltungen der AfD zu blockieren, Hoteliers und Wirte zu bedrohen, zu Riesen-Demonstrationen gegen eine Partei aufzurufen, die die Themen aufgreift, die von der Regierung vernachlässigt werden. Welche Rechts- und Gesetzesbrüche wurden vorgenommen, ob beim Euro (eine Währung, die man retten muss, ist keine Währung), teure Vertragsverletzungen bei der Energie oder die propagandistischen Manipulationen bei Berichten über Asyl und Einwanderung. Die Thesen der AfD werden auch von Teilen der CSU und CDU getragen (und jetzt auch in Frankreich). Mein Vorschlag: der DGB und die Kirchen organisieren eine Großveranstaltung gegen die fortlaufenden Rechtsbrüche der Regierung, ich würde sofort mitmachen. Übrigens: ich bin kein AfD-Mitglied, aber was hier mit den AfD-Parteimitgliedern gemacht wird erinnert mich an das Buch "Ist Bonn doch Weimar?"
Geä. 27.11.15


eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.11.2015 um 13.59

Der deutsch-ägyptische Politologe und Buchautor Hamed Abdel-Samad schrieb im Frühjahr auf Facebook und in „liberal 2.2015“, S. 42-45:

Das Attentat auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo markiert eine Zäsur in der europäischen Geschichte und wirft neue und alte Fragen über die Rolle des Humors auf. 500 Jahre nach Erasmus von Rotterdam und 230 Jahre nach Voltaire wird Satire ausgerechnet in Paris mit dem Tode bestraft. Doch europäische Satiriker und Humorbeamte gehen, mit wenigen Ausnahmen, auf Beschwichtigungskurs. Sie nehmen Muslime in Schutz, kritisieren lieber die USA, den Kapitalismus und die Islamophobie und lassen die tatsächliche Gefahr für unsere Freiheit außer Acht: den Islamismus.

Solche verzwergte Humorbeamten beschäftigen auch die Zwangsgebührensender ARD und ZDF. Sie sollen jede ernsthafte Kritik an der Einwanderungs- und Islamisierungspolitik der unverdient herrschenden Parteien ins Lächerliche oder in die Nähe des Nazitums ziehen.

Der humoristisch kleinpimmelige Oliver Welke mit seiner bemühten „Heute-Show“ konnte damit aber immerhin Begeisterung beim Kleinhirnbesitzer und SPD-Apparatschik Ralf Stegner hervorrufen:


Ralf Stegner ‏@Ralf_Stegner 20. Nov.
AFD im Dummfragehoch. #heuteshow

Ralf Stegner ‏@Ralf_Stegner 20. Nov.
AFD-Höcke: "Nur wenn wir unsere Männlichkeit wieder entdecken, werden wir mannhaft". Sie ist klein und hört auf den Namen Björn. #heuteshow

Ralf Stegner ‏@Ralf_Stegner 20. Nov.
Die Lügenpresse ist heute wieder grandios. #heuteshow

Stegner erwähnt aber nicht die witzlose Simulation des Comedy-Fuzzis Ralf Kabelka. Er wollte im Narrenkostüm die AfD-Kundgebung in Berlin mit einer Karnevalsveranstaltung verwechselt haben und mußte schließlich unter Verlust seiner roten Perücke aufgeben.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 17.11.2015 um 06.42

[Ein „Blogger“, Hadmut Danisch, hat eine der GEZ-Talkshows besucht, für die jetzt eiligst staatskonforme, politisch korrekte Diskutanten zusammengetrommelt werden:]

ARD und ZDF haben heute ihr Abendprogramm geändert und es mit Sondersendungen und Talkshows zugepflastert... Dass man Sondersendungen über die Situation bringt, von vor Ort berichtet, ist ja alles in Ordnung und angemessen. Aber eine Sondertalkshow? Eine Nottalkshow? Dringend erforderliche Belanglosigkeiten? Wozu soll das gut sein?

Drinnen angekommen wurde ich dann – wie das in solchen Sendungen immer passiert – platziert. Man darf sich nicht setzen, wo man will, sondern wird irgendwo hingepflanzt. Sie haben das übrigens auch erklärt: Weil sie nämlich verhindern wollen, dass irgendwelche Gruppen von irgendwelchen Parteien kommen und da im Pulk klatschen, werden Leute, die zusammen kommen, nicht zusammen gesetzt.

Mir ist aber noch etwas anderes – wieder einmal – aufgefallen: In die ersten zwei Sitzreihen, und das sind die, die man im Hintergrund sieht, wenn die Studiogäste gezeigt werden, setzen sie nur gutaussehende, fast nur junge und vor allem überwiegend weibliche Zuschauer hin. Mich haben sie in die letzte Reihe zu den Alten, Hässlichen und Dicken gesetzt...

Drei Dinge sind mir dabei aufgefallen.

Das erste ist (und das ist mir bei den anderen Talkshows schon aufgefallen), wie da Stimmung und Meinung gesteuert und geführt werden. Es ist nicht so, dass da einer ein Schild hochhält, sondern irgendwer fängt als Animateur einfach an zu klatschen und die Herde macht mit. Und es sind ja genug Leute vom Sender im Publikum...

Mir ging hinterher die Überlegung durch den Kopf, ob auch das wieder Teil der notorischen Politpropaganda des ZDF ist.

Irgendwie hatte ich den Eindruck gewonnen, dass es nicht um Information ging, sondern eine Art emotionales Kriseninterventionsteam, das die Leute emotional einfangen und auf Linie synchronisieren soll. Es schien, als befürchte man einen Meinungsschwenk in der Flüchtlingsfrage und steigende Fremdenfeindlichkeit, und habe deshalb die Öffentlich-rechtlichen mobilisiert, mal schnell den Samstag Abend zur politischen Emotional-Koordination einzusetzen. Denn die mehrfach wiederholte Botschaft war „Die Lage ist ernst, aber die Flüchtlinge haben damit nichts zu tun.”

ARD und ZDF als Emotionalinterventionsbeauftragte der Politik?...

Ungefähr gleichzeitig mit meinem Blog-Artikel hat der SPIEGEL einen Kommentar zur Plasberg-Talkshow in der ARD veröffentlicht. Bemerkenswerterweise haben die Plasberg sehr ähnlich eingeschätzt wie ich Illner: [...]

Beides belegt für mich, dass das öffentlich-rechtliche Fernsehen keine Informationsquelle mehr ist, sondern Propaganda-Instrument der Politik, weil sie nämlich politisch-emotional belehren und nicht sachlich informieren. Vor allem am Zeitpunkt sieht man, dass die es sehr eilig hatten und losgedonnert sind, bevor sie selbst was wussten, und das sie Political-Correctness-Botschaften verteilt haben.

ARD und ZDF sind zu Propaganda-Sendern geworden.

danisch.de 15.11.2015


eingetragen von Sigmar Salzburg am 13.11.2015 um 16.39

Daneben noch eine Petitesse: Im ARD-Programm von vorgestern (9. November) wurde der Film "Die Tür" gesendet, nach dem Roman "Die Damalstür" von dem, dessen Name nicht mehr genannt sein darf, und eine verdienstvolle Zensorenhand hatte ihn tatsächlich aus der Programmvorschau getilgt. Nur bei der Wikipedia pennen sie bislang, dort steht immer noch, wer die Buchvorlage geschrieben hat.
Klonovsky – Acta diurna 11.11.2015

Die Tür – Wikipedia
Das Drama entstand nach Motiven des Romans Die Damalstür von Akif Pirinçci. ...


eingetragen von Sigmar Salzburg am 07.11.2015 um 22.47

AfD Demo in Berlin: ZDF Clown verliert Perrücke

https://www.youtube.com/watch?v=3G4LZslNwe0
[ersatzweise: https://youtu.be/yvXgPR13txQ ab min. 13:47]

Veröffentlicht am 07.11.2015
ZDF Clown von GEZ-Gebühren finanziert. Quelle: Alexander Beck

Kommentare bei YouTube

Volker Drieschner vor 2 Stunden
Ralf Kabelka heisst der widerliche Typ. Der war früher Mitglied bei der "Harald Schmidt Show" zu SAT 1 Zeiten...

შალვა მ. vor 3 Stunden
Beruhigt euch. Der ist doch von heute show -_-

Wo war er, als die Antifa im März in Frankfurt Polizeiautos abfackelte oder im Juli 14 hunderttausende Moslems gegen Israel demonstrierten? Ach, dort wäre er vielleicht angezündet oder verkürzt worden. Schlichte AfD-Bürger sind eben gefahrloser als „Nazis“ zu „entlarven“. – Ähnlich arbeiten auch andere „Journalisten“.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 01.11.2015 um 19.16

Das Versammlungsrecht ist eines der wichtigsten Rechte der Demokratie. Der Hamburger Prof. Jürgen Schwabe hatte am 24.7.2014 in der FAZ darauf hingewiesen, daß auch „friedliche“ Blockaden rechtswidrig sind:

„Der Schutz des Art. 8 GG erstreckt sich nicht auf Personen, die nicht die Absicht haben, an einer Versammlung teilzunehmen, sondern diese verhindern wollen.“ Diese Auffassung des Bundesverfassungsgerichts (in Band 84,203) ist für alle Gerichte und Behörden strikt verbindlich, aber leider offenbar sogar Staatsanwälten unbekannt...

Überaus beliebt ist auch die Veredelung der Blockade durch das Attribut „friedlich“... Da solche Verstöße gegen das Versammlungsgesetz überwiegend nicht verfolgt werden, hat sich verständlicherweise in der - von vielen Politikern beklatschten - Szene die Meinung festgesetzt, man tue nichts Strafbares ...
Zu den gar nicht einmal klammheimlich Beifall Klatschenden gehört auch der Zwangsgebührensender NDR.

Gestern, am 31.10.2015, sollte in Hamburg eine Kundgebung der AfD gegen die Merkelsche Politik der offenen Grenzen mit einem anschließenden Demonstrationzug stattfinden – wichtig, weil im Parlament niemand mehr wesentliche Teile des Volkes vertritt. Der Demonstrationzug wurde jedoch gesetzeswidrig verhindert.

Die AfD ist mindestens genauso demokratisch und wenig „rechts“ wie die CDU vor 30 Jahren. Dennoch brachte der NDR den Hinweis auf den Bericht in seiner Rubrik:
Die rechte Szene in Norddeutschland - Was tun?
Wo sind die Hochburgen der Neonazis in Norddeutschland, was treiben die Rechtsextremen? Wo gibt es Rassismus im Alltag? Wir analysieren die rechte Szene im Norden. Und wir geben Tipps, was Sie tun können, wenn Sie Fälle rechter Gewalt und Fremdenfeindlichkeit beobachten oder selbst Opfer werden.

Aktuelles und Hintergründe
[Video ]
Tumulte bei AfD-Demo in Hamburg
Gegen eine Demonstration von rund 500 AfD-Anhängern in Hamburg haben sich etwa doppelt so viele linke Demonstranten zur Wehr gesetzt. Laut NDR 90,3 kam es zu gegenseitigen Beschimpfungen. mehr
Auf der Seite:
ndr.de/nachrichten/...rechtsextremismus
Das ist pure Demagogie und macht die kriminellen Blockierer zu Opfern. Inzwischen hat man diesen Hinweis, der zunächst über zwei Spalten mit großem Bild ging, auf eine Spalte geschrumpft. Er gehört aber überhaupt nicht auf die Rechtsextremismus-Seite.

Im Hauptbericht wird dann das (absichtsvolle?) Versagen des Rechtsstaats deutlich:
Am Nachmittag wurde die AfD-Kundgebung von den Veranstaltern beendet. Zuvor hatte die Polizei verfügt, dass die Teilnehmer aufgrund der starken Gegenproteste nicht wie geplant durch die Innenstadt bis zum Gänsemarkt laufen durften. Aus Sicherheitsgründen mussten sie auf dem Steintorplatz bleiben. Die AfD sprach von einem "Kniefall des Senats vor den Linksautonomen". Nach dem Ende der Demonstration eskortierte die Polizei die AfD-Anhänger zu einer U-Bahnstation.
ndr.de 31.10.2015 19:30 Uhr


eingetragen von Sigmar Salzburg am 31.10.2015 um 07.28

Akif Pirinçci schreibt am 28. Oktober um 19:52:

Die ersten Klagen wirken schon. Wir haben insgesamt rund 30 Medienhäuser verklagt. Diejenigen, welche in den USA Dependancen haben, werden von dort aus auf Schadenersatz verklagt.

In eigener Sache Widerruf zu einem Artikel auf KN-online

… und zitiert eine besonders infame Falschwidergabe seiner bekannten Worte in Dresden durch den WDR: wdr2 Photo

Hier der ganze „Klartext“: wdr2.de 20.10.2015

Nachtrag:
Wegen angeblicher "KZ-Rede" - Unterlassungserklärungen, Entschuldigungen, Widerrufe: Akif Pirincci geht erfolgreich gegen bundesdeutsche Medien vor. Nur der „WDR“ hält die Unterstellung, Pirincci habe zum „Massenmord aufgerufen“, für eine „zulässige Meinungsäußerung“.
mmnews.de 1.11.2015


eingetragen von Sigmar Salzburg am 24.10.2015 um 16.58

... und Twitter-Ass Stegner verbreitet den infamen Höcke/Goebbels-Vergleich:

Ralf Stegner ‏@Ralf_Stegner 24.Okt..
Monitor - Höcke-Goebbels: "Nazikeule"?
Unser Video mit... https://www.facebook.com/monitor.wdr/posts/962052933833647 …

[der WDR, scheinheilig:]
... Weder wollen wir das NS-Regime verharmlosen noch politische Akteure mit einem solchen Vergleich mundtot machen. Und doch drängte sich der Vergleich der Höcke-Reden mit denen von Joseph Goebbels in diesem Fall für uns auf - nicht nur akustisch, auch inhaltlich: Nicht nur der völkisch überhöhte Opfergestus, auch die reißerische Verleumdung der Presse und die nationalistisch eingefärbten abendländischen Untergangsszenarien gleichen sich zum Teil bis aufs Wort...

Ralf Stegner ‏@Ralf_Stegner 23. Okt.
Krude AFD-Rabulistik darüber, wie sie mit Nazi-Sprache agiert - das macht
der unselige Herr Höcke genauso wie die PEGIDIOTEN Bachmann&Co.

Ralf Stegner ‏@Ralf_Stegner 21. Okt.
Sehr interessant Monitor - Höckes Reden – Goebbels‘ Sound? |
Facebook https://www.facebook.com/monitor.wdr/videos/961268760578731/ …

Ralf Stegner Retweetet
Sigmar Gabriel ‏@sigmargabriel 19. Okt.
Lange war es nur unanständig, was #AfD und #NPD treiben. Jetzt wird es gefährlich.
Müssen rechte Brandstifter in die Schranken weisen!

Ralf Stegner ‏@Ralf_Stegner 19. Okt.
Gegen Demokratie- und Verfassungsfeinde von rechts,
egal ob AFDisten, PEGIDIOTEN, neue+alte NPD-Nazis
müssen wir uns entschlossen wehren!

[Höcke ist demokratischer als das Volksentscheid-Annullierer-Pack v. 17. Sept. 1999!]

Nachtrag 27.10.: Brandstiftung an Frau v. Storchs Auto. Stegner hat mitgestiftet.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.10.2015 um 16.11

ARD manipulierte Bericht über Lichterkette für Flüchtlinge

BERLIN. Die ARD hat eingeräumt, einen Bericht in der „Tagesschau“ über eine Lichterkette für Flüchtlinge in Berlin manipuliert zu haben. Neben aktuellen Aufnahmen zeigte der Sender Bilder einer Antikriegsdemonstration aus dem Jahr 2003, ohne dies kenntlich zu machen. So konnte der Eindruck entstehen, es hätten sich mehr Menschen an der Lichterkette beteiligt.

„In dieser Sendung wurde auch Archivmaterial aus dem Jahr 2003 verwendet“, bestätigte der Chefredakteur von ARD-aktuell, Kai Gniffke, entsprechende Recherchen der JUNGEN FREIHEIT... „Wenn die Tagesschau Material sendet, das nicht vom gleichen Tage ist, blenden wir normalerweise ein Datum beziehungsweise den Hinweis ‘Archiv‘ ein.“ Der Sender bedauere, daß dies versäumt worden sei...“

Der „Tagesschau“-Bericht über eine von der SPD mitorganisierte Lichterkette für Asylbewerber und gegen Fremdenfeindlichkeit war am 17. Oktober gesendet worden. Entgegen der Hoffnungen der Initiatoren kamen statt der erwarteten 30.000 Personen nur etwa 8.000. Die Errichtung einer durchgängigen Menschenkette quer durch die Stadt scheiterte an der geringen Resonanz. Die eingespielten etwa drei Sekunden langen Archivaufnahmen vermittelten jedoch den Eindruck, es hätten sich deutlich mehr Personen an der Lichterkette beteiligt. Bei den Aufnahmen von 2003 hatten sich mehr als 100.000 Menschen an der Demonstration gegen den Irak-Krieg beteiligt...
jungefreiheit.de 21.10.2015


eingetragen von Sigmar Salzburg am 19.10.2015 um 08.31

ARD räumt falsches Flüchtlingsbild ein
In den Berichten von „Tagesschau“ und „Tagesthemen“ werde nicht immer ein richtiges Bild der nach Deutschland drängenden Flüchtlinge gezeigt, hat ARDaktuell-Chefredakteur Kai Gniffke eingeräumt. Vor Branchenexperten in Hamburg sagte Gniffke: „Wenn Kameraleute Flüchtlinge filmen, suchen sie sich Familien mit kleinen Kindern und großen Kulleraugen aus.“ Tatsache sei aber, dass „80 Prozent der Flüchtlinge junge, kräftig gebaute alleinstehende Männer sind“...
m.focus.de 10.10.2015


eingetragen von Sigmar Salzburg am 14.10.2015 um 09.05

Äußerste Härte: GEZ-Eintreiber lassen Luft aus Auto-Reifen von säumigen Zahlern
...
Zahlreiche Kommunen in Deutschland können mit sogenannten „Ventilwächtern“ die Pkw von Bürgern blockieren, die die GEZ-Gebühr nicht zahlen. Dabei werden die Ventil-Aufsätze mit Schlössern gesichert, was dazu führt, dass nach etwa 600 Metern die Luft aus den Reifen entschwindet.

Der Nürnberger Rechtsanwalt Jakob Tschuschke sagte den Deutschen Wirtschafts Nachrichten: „Der Beitragsservice führt Vollstreckungen nicht selbst durch, sondern beauftragt damit je nach Bundesland einen Gerichtsvollzieher, das Finanzamt oder die Kommune. Manche Kommunen setzen für Vollstreckungen sogenannte Ventilwächter ein, die ein Fahrzeug unbrauchbar machen. Ich sehe diese Praxis kritisch, weil der Wert eines Autos in aller Regel die Forderung des Rundfunks erheblich übersteigt. Die Kommune will also durch die Pfändung nur Druck auf den Betroffenen ausüben. Außerdem wird ein Auto häufig für den Weg zur Arbeit benötigt und ist dann unpfändbar.“

Der Beitragsservice ist jedenfalls entschlossen, die Gebühren ohne Ausnahme einzutreiben. „Statt 42 Millionen Beitragskonten haben wir jetzt 44,5 Millionen“, zitiert die Westdeutsche Zeitung Christian Greuel, Sprecher des Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio. Als Alternative zu den Ventilwächtern bieten sich für die Kommunen Lohn- und Kontopfändungen an.

deutsche-wirtschafts-nachrichten.de 12.10.2015

Ein konkreter Fall wurde bisher noch nicht gemeldet.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 07.10.2015 um 07.30

Wir schaffen das, wir schaffen das, wir...oooommmmmmm

Jauch: Vom Talk zur Hypnose


Von Roland Tichy

Mo, 5. Oktober 2015
Belanglos, harmlos, streckenweise dumm: Günther Jauchs Talk war so grandios an der Wirklichkeit vorbei, dass der Übergang zur gebührenfinanzierten Hypnose-Show für alle naheliegt.

Nun werden es also 1,5 Millionen Zuwanderer in diesem Jahr, die alle und damit irreführend Flüchtlinge genannt werden. Der Staat hat nicht nur die Kontrolle über seine Außengrenzen aufgegeben: Während Falschparker, GEZ-Nichtzahler und Müll-Nicht-Trenner gnadenlos verfolgt werden, ziehen dreihunderttausend – oder sind es vierhunderttausend? – Zuzügler unkontrolliert durch das Land [...]

Beim Politikwissenschaftler Werner Patzelt spürt man die Schizophrenie, die ich selbst gut genug kenne: Da sind die Fakten und die Wirklichkeit – und ein öffentlich-rechtliches Politsystem, das genau das nur feindosiert noch zulässt. Die Ausgrenzer halten schon ihre Knüppel parat; der Professor soll ja an seiner Hochschule nicht mehr gern gesehen sein, weil er schon bei Pegida differenziert hat und jetzt noch in der Flüchtlingsfrage! [...]

Diese Talk-Show hat Modellcharakter: ARD und ZDF sind unter Druck geraten wegen ihrer beschönigenden, unkritischen, die Fakten verdrängenden Berichterstattung. Statt die zu korrigieren, was sich erkennbar als unmöglich herausstellt, beschreiten sie einen anderen Weg: Hypnose. Das verspricht ihnen mehr Erfolg als gesendete Belehrung auf Volldeppen-Niveau.Viel Erfolg. Nichts liegt so fern wie die Wirklichkeit, wenn man GEZ-Privilegierter oder singender Millionär in London ist. Und doch bricht sich die Wirklichkeit Bahn in einem Witzchen: Wie es ausgeht mit dieser Politik, werde man in 25 Jahren wohl “auf arabisch” besprechen müssen, kräht Ranga Yogeshwar in die Schlußmoderation. Das werden Viele nicht als Späßchen verstanden haben. Aber “morgen” heißt arabisch Bukra und kann genau so gut nächstes Jahr bedeuten wie nie.

rolandtichy.de 5.10.2015

Die Zwangsgebührensender betreiben regierungsgefällige Volksverdummungspropaganda. Gestern im ZDF-Mittagsmagazin (aushäusig gesehen) wurde erstmals wieder Pegida erwähnt: ein Staatsanwalt zur Volksverhetzungsanklage gegen Bachmann, ein Politologe zur „Radikalisierung“ der Bewegung. Im ZDFtext aber der Polizeibericht, daß es keine Zwischenfälle bei der Montagsdemonstration gegeben habe. Man vergleiche das mit den Gewaltexzessen der linken Bürgerkrieger in Frankfurt 2015 und Hamburg 2013!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 19.09.2015 um 08.52

Aus Nicolaus Fests Logbuch:

... Ungarn schützt, wie im Schengen-Abkommen vorgesehen, seine EU-Außengrenzen und antwortet auf gewalttätige Angriffe mit Tränengas und Wasserwerfern. Der Bericht im heutejournal stellt all dies auf den Kopf und beginnt mit dem verständnisheischenden Satz: „Die Wut musste sich ein Ventil suchen“. So kann man jeden schweren Landfriedensbruch verharmlosen. Öffentlich-rechtliche Informationspolitik.
nicolaus-fest.de 18.9.2015


eingetragen von Sigmar Salzburg am 17.09.2015 um 07.53

Wie die Gästelisten der Zwangsgebührensender zeigen, wird in den dortigen Quasselshows keine echte Opposition zum Thema islamische Flüchtlings-Invasion mehr zugelassen. Gern gesehen ist dagegen, zuletzt bei „Plasberg“, die zwar nicht mehr rand- aber doch gottvolle Ex-Bischöfin Margot Käßmann, die für ihren grünlichen Wohlfühlglauben missionieren darf:

Wer "Angst vor vollen Moscheen habe", müsse eben "für volle Kirchen" sorgen. Margot Käßmann ist sehr stolz auf diesen Satz, sie wiederholte ihn auch hier... Sie argumentiert streng biblisch und erinnert an den barmherzigen Samariter und zitiert etwas wackelig, aber sinngemäß aus dem 3. Buch Mose (19, 33ff): "Der Fremdling, der unter euch wohnt, den sollt ihr schützen, denn er ist wie du" ...
spiegel.de 15.9.2015

„… denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland.“ – Das hinderte die alten Juden aber nicht daran, nach gelungener „Flucht“ das Volk der Amalekiter auf Befehl „Gottes“ auszurotten: „So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe bedacht, was Amalek Israel tat und wie er ihm den Weg verlegte, da er aus Ägypten zog. So zieh nun hin und schlage die Amalekiter und verbanne sie mit allem, was sie haben; schone ihrer nicht sondern töte Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel!“ (1. Sam.15,2)


eingetragen von Sigmar Salzburg am 12.09.2015 um 14.48

... berichtet auf seiner Homepage über die heutige Demonstration:

"Hamburg bekennt Farbe" gegen rechts
... Als Redner sprach unter anderem Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) zu Tausenden Hamburgern. Die Veranstaltung fand statt, obwohl nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes von Freitagabend das Verbot des Neonazi-Aufmarsches bestehen geblieben ist... [„Neonazi-Aufmarsch“ ist sicher Verfassungsdeutsch!]
ndr.de 12.9.2015

Das Bundesverfassungsgericht hat also den Gegendemonstranten eine störungsfreie Versammlung ermöglicht, nachdem es den „Rechten“ ihr verfassungsmäßiges Recht entzogen hat. Darum soll es hier nicht gehen, sondern um den häufig wiederkehrenden Hinweis am Fuß der Seite:

Die rechte Szene in Norddeutschland - Was tun?
NSU, NPD, Pegida - wir haben die rechte Szene im Norden im Blick, analysieren Strukturen und geben Tipps, was Sie gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit tun können. (31.08.2015) mehr
Stand: 31.08.2015 14:33 Uhr - Lesezeit: ca.1 Min.

Hier werden ein mutmaßliches Mördertrio, eine vielleicht unangenehme, aber nicht verbotene Partei und die berechtigten, friedlichen Pegida-Demonstrationen in einen verfassungsfeindlichen Topf geworfen. Der Zwangsgebührensender NDR hat sich damit als Propaganda-Instrument der verschärften Multikulturdiktatur zu erkennen gegeben.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 10.09.2015 um 16.05

Maischberger am Dienstag abend... Hinter den Gästen werden während der Diskussion ständig neue Bilder eingeblendet. Eines zeigt offenbar, wie ein ungarischer Polizist eine in einem Gleisbett liegende Frau mit ihrem Baby bedrängt. Das Bild ging um die Welt. Es diente als Paradebeispiel für die angebliche staatliche Gewalt in Ungarn gegen Asylsuchende. Ein vollständiges Video des Vorfalls beweist allerdings, daß die Frau mit dem Kind von ihrem Mann in das Gleisbett geworfen wird...
jungefreiheit.de 9.9.2015

Der ehemalige Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin hat die Berichterstattung zur Asylkrise kritisiert. Durch die emotionale und völlig einseitige Berichterstattung in den Medien, vor allem des Fernsehens, werde „ein gewaltiger Meinungsdruck in dieser Frage hergestellt“, beklagte Sarrazin in einem Interview mit der Zeit...
jungefreiheit.de 9.9.2015

Dazu der passende Hinweis, daß wieder von einem Gericht eine umfangreich begründetete Klage, hier schon erwähnt, gegen die unverschämte Rundfunkzwangsgebühr abgewiesen wurde:

Montag, 31. August 2015
Im Namen des Volkes – Urteil in der Verwaltungsstreitsache Olaf Kretschmann ./. Rundfunk Berlin-Brandenburg (beglaubigte Abschrift vom 26. August 2015)


Die nicht selten wahrheitswidrige Formel der Gerichte „im Namen des Volkes“ kann berechtigten Zorn auslösen: Wie viele Urteile sind schon zugunsten der Rechtschreib„reform“ gefällt worden – nicht im Namen des Volkes, in Schleswig-Holstein sogar gegen einen Volksentscheid!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 28.08.2015 um 09.54

In Maybrit Illners Runde [ZDF] gab es klare Worte zum neuen Terrorismus von rechts ebenso wie zur Einwanderungspolitik. Ein CSU-Minister sorgte daraufhin für einige entlarvende Momente... Den anderen Teil der Wahrheit steuerten Gäste bei, deren Auswahl glücklicherweise nicht nach Pro-Kontra-Proporz erfolgt war.
spiegel.de 28.8.2015


eingetragen von Sigmar Salzburg am 22.08.2015 um 12.48

WDR löscht Plasberg-Talk aus Mediathek

Nach Beschwerden von Frauenverbänden hat der WDR eine Folge der Talkshow "Hart aber fair" aus der Mediathek gelöscht. ...

Unter dem Titel "Nieder mit den Ampelmännchen - Deutschland im Gleichheitswahn?" war in der Sendung vom 2. März 2015 über das Thema Gleichstellung diskutiert worden. Nicht immer ging es dabei sachlich zu. So sagte der FDP-Vizevorsitzende Wolfgang Kubicki beispielsweise zu Grünen-Fraktionschef Hofreiter: "Sie sehen ja schon gendermäßig aus." [wie volksverhetzend!]

Beim WDR-Rundfunkrat gingen Programmbeschwerden von mehreren Frauenverbänden [welchen?] ein, die sich über die Sendung beklagten. Unter anderem wurde Plasberg darin vorgeworfen, Geschlechterforschung und Gleichstellungspolitik lächerlich gemacht zu haben. Laut "Bild"-Zeitung hat sich der Moderator darüber lustig gemacht [!], dass es in Deutschland 190 Professoren für Geschlechterforschung* gibt, von denen 180 weiblich sind...

Gegenüber der "Bild"-Zeitung erklärte Ruth Hieronymi, die Vorsitzende des WDR-Rundfunkrats: "Die Auswahl der Gäste und die Gesprächsleitung waren für die Ernsthaftigkeit des Themas nicht ausreichend." Der WDR-Programmausschuss wird mit der Beurteilung zitiert, es sei "mit einem gesellschaftlichen Thema in einer unseriösen Weise umgegangen worden - nicht zuletzt durch den Moderator"...

spiegel.de 22.8.2015

*) Im Dritten Reich gab es m.W. nur einen einzigen Lehrstuhl für die damals ebenso „wichtige“ und ähnlich pseudowissenschaftliche „Rassenkunde“!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 19.08.2015 um 18.30

[Focus wettert gewohnheitsmäßig gegen die Rundfunkzwangsgebühr. Hier stimmt aber der Ton nicht:]

Weil ARD und ZDF gemein zu ihr waren
AfD-Vize will keine GEZ mehr bezahlen - Unglaublich, wie sie das rechtfertigt


AfD-Frau Beatrix von Storch ist sauer auf ARD und ZDF. Die Sender hätten sie und die Partei "am laufenden Meter" verunglimpft, schreibt sie auf Facebook. Darum reagiert sie auch nicht auf einen Festsetzungsbescheid der GEZ, sondern zerreißt ihn.

Beatrix Amelie Ehrengard Eilika von Storch ist stellvertretende Vorsitzende der Alternative für Deutschland und hat keine Lust mehr, ihre Rundfunkgebühren zu zahlen. Deshalb hat sich von Storch nun auf Facebook mit deutlichen Worten an "den Staatsfunk" gewandt.

"Liebe Freunde vom zwangsfinanzierten Staatsfunk", schrieb von Storch, "Ihr ladet Frau Petry aus? Ihr verunglimpft mich und die AfD am laufenden Meter- und ich soll dafür auch noch bezahlen? Nein. Mache ich nicht. Hab ich aber auch wirklich jetzt schon ein paar mal Euch hier geschrieben. Euren Festsetzungsbescheid werde ich mir an die Wand nageln. Oder - ablegen..." [...]

focus.de 18.8.2015

[Dazu schreibt ... ]

Beatrix von Storch
19. August · Bearbeitet ·

Der Focus ist mal von der schnellen Truppe. Er bringt meinen letzten facebook-Post zur GEZ mit wirklich sehr hilfreichen Hinweisen zu "zwei Fehlern", die "Frau von Storch begeht":
1. Festsetzungsbescheide der GEZ sollte man "womöglich besser nicht zerreißen". ? Wie jetzt? Soll man nicht? Womöglich besser? Aber- warum schicken die den denn dann? Und 2. Vermeintliche "Verunglimpfungen" durch den Staatsfunk "befreien auch Betroffene nicht von der Zahlung der Rundfunkgebühren". Hmm Das kann eigentlich nicht sein, oder? Ich muß meine eigene Dauerverleumdung bzw. die meiner Partei auch noch zwangsweise bezahlen? ...

[Focus empfiehlt außerdem den „Bargeld-Trick“ und verführt damit die Verweigerer zur grundsätzlichen Anerkennung der Zahlungspflicht. Dumm!]


eingetragen von Sigmar Salzburg am 19.08.2015 um 10.29

Zunächst las Maischberger [ARD] ein paar berechtigte Internet-Kommentare vor, die sich gegen „Gutmenschen“ und gegen Til Schweigers Asyl-Äußerungen wandten. Anschließend stellte Maischberger diese Internet-Beiträge in eine Reihe mit Gewalt- und Mordaufrufen gegen Flüchtlinge. Mit dieser Methode war schon zu Beginn der Sendung klargestellt, welche Meinungen als akzeptabel und welche als moralisch verwerflich zu gelten haben...

So hatte Schweiger, der aus Hamburg zugeschaltet wurde, leichtes Spiel... Schweiger teilte gegen Politiker aus, die am „rechten Hand“* auf Wählerfang gingen. Schweiger, der sich selbst übrigens für einen Intellektuellen hält (kein Scherz), gab den Anwesenden dann auch noch historischen Nachhilfeunterricht: Deutschland profitiert vom Euro, Gastarbeiter haben Deutschland wieder aufgebaut ...

Junge Freiheit 19.8.2015

*) Typischer Fehler elektronischer Spracherkennungssoftware in der unkorrigierten Normalschreibung. In der Sendung selbst die Geschichtsklitterung, die von spätgeborenen Gutmenschen wie Claudia Roth bis Peter Kohl immer wieder verbreitet wird.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 17.08.2015 um 10.56

facebook.com/Dr.Frauke.Petry
Am Dienstag, den 18.08.2015 um 22.45 Uhr, bin ich zu Gast bei Maischberger im Ersten:
"Menschen bei Maischberger" ... mit dem brisantesten Thema dieser Tage:
Deutschland und Europa erleben einen Ansturm von Flüchtlingen...
Zu Gast sind neben ‪#‎AfD‬ Parteichefin Dr. Frauke Petry u. a. die ARD-Moderatorin Anja Reschke und der Schauspieler Til Schweiger.
http://www.daserste.de/…/sen…/die-fluechtlingskrise-100.html

Update:
Wie gestern schon auf Twitter zu lesen war, wurde Fr. Petry mittlerweile von Maischberger wieder ausgeladen. Sie nimmt an der Talkrunde also NICHT TEIL!

[Frau Petry wurde durch den CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer ersetzt. Wenigstens kann sie nun nicht während der Sendung demonstrativ aus der Runde ausgestoßen werden, wie seinerzeit Eva Herman bei Johannes B. Kerner 2007.]


eingetragen von Sigmar Salzburg am 15.08.2015 um 13.23

... im Verwaltungsgericht Berlin-Moabit

Ein Kurzbericht des Gebührengegners Olaf Kretschmann steht hier, die Schilderung eines Beobachters hier:

12 August 2015
Weil mehr als 80 Zuschauer kamen, musste in den „Plenarsaal“ verlegt werden. Vorkämpfer und Rundfunkkritiker Olaf Kretschmann verteidigte selbst – und das war gut so. Denn kein Anwalt hätte die notwendigen Fakten besser vorgetragen. Einzelrichter Marticke kam erheblich ins Schleudern ...
christoph-hrstel-wwb.de 12.8.2015

Der Einzelrichter will innerhalb von 14 Tagen urteilen. Mal sehen, ob er es wagt, aus der Herde der bisher staatsgefällig entscheidenden Richter auszuscheren.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 25.07.2015 um 05.40

FreieWelt.net: Ich habe den Eindruck, dass es in Deutschland einen breiten Konsens darüber gibt, dass Homosexuelle eine Ehe eingehen können sollen. Wenn Sie das auch so sehen, haben Sie dafür eine Erklärung?

Konrad Adam: Zeitgeist und Mode. Aber der Zeitgeist ist meistens schlecht beraten. Außerdem gibt es verschiedene Propagandainstitutionen, die das Thema hochspielen, die »Tagesschau« an allererster Stelle.

FreieWelt.net: Journalisten spielen also eine besondere Rolle. Das heißt, dass die Stimmung in der Bevölkerung auch anders sein kann ...

Konrad Adam: Selbstverständlich. Ich bin doch nicht so naiv zu glauben, dass das, was uns die »Tagesschau« und andere Medien zuraunen, die wahre Stimmung der Bevölkerung ist. Zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung gibt es bekanntermaßen einen Unterschied.

freiewelt.net 8.6.2015


eingetragen von Sigmar Salzburg am 23.07.2015 um 04.27

Gesehen bei Verwandten, die noch fernsehen:

ZDFtext Politbarometer
Politik 3. Juli 2015

AfD: rechtsextreme Inhalte/Mitglieder
Grenzt sich nicht genügend ab . . . 63 %
Distanzierung reicht aus . . . . . . . . 12 %

Für das Politbarometer Juli I vom 03.07.2015 hat die Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen vom 30.06. bis zum 02.07.2015 1.234 zufällig ausgewählte Wahlberechtigte telefonisch befragt. Die Befragung ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland.

Seit zwei Jahren läuft die Kampagne der Politiker und Medien von extrem links bis rechts gegen die AfD als angeblich „rechtsextrem“ ¹ – bis es der Parteigründer selber glaubt. Die uninteressierten Normalbürger geben bei der Telefonbefragung nur wieder, was ihnen täglich eingebleut wird. Mit dem Ergebnis wird der Meinungstrend nochmals verstärkt (Rückkopplungseffekt) – im ZDF jetzt schon drei Wochen lang.

¹) z.B. Kramp-Karrenbauer (CDU) „AfD an der Grenze zur Verfassungsfeindlichkeit“ (Welt 1.5.14)


eingetragen von Sigmar Salzburg am 22.07.2015 um 14.48

(Österr.) Verwaltungsgerichtshof
Ein Computer mit einem Internetanschluss ist kein Rundfunkempfangsgerät, so dass dafür keine Rundfunkgebühren zu bezahlen sind. Das hat der österreichische Verwaltungsgerichtshof am 20. Juli 2015 entschieden. Der Empfang von Streaming sei keine Rundfunkdarbietung...
golem.de 20.7.2015

Unsere von den Politikern gewählten Verfassungsrichter entschieden dagegen:

GEZ-Gebühr: Der Computer ist ein Rundfunkgerät ...
... Zu diesem Schluss kommt das Bundesverfassungsgericht. Es hat die Verfassungsbeschwerde eines Anwalts, der den Computer in seiner Kanzlei auch für das Internet, aber nicht zum Empfang von Rundfunksendungen nutzt und auch sonst keine Rundfunkgeräte vorhält, nicht zur Entscheidung angenommen und damit abgelehnt (1 BvR 199/11). Die Rechner seien „neuartige Rundfunkempfangsgeräte“ ...
faz.net 2.10.2012

„Unsere“ Parteistrategen aber wollten sichergehen und ließen einen ihrer ehemaligen Verfassungsrichter die „Haushaltsabgabe“ erfinden, weil auch ein Haushalt zum Empfang von Rundfunksendungen geeignet sei. Das war selbst den Nazis nicht eingefallen. Die hatten die herkömmlichen Rundfunkgebühren beibehalten.

Eilmeldung: Obwohl „gottesdienstliche“ Räume von der Rundfunkgebühr befreit sind, muß ein Pastafarao (Spaghettimonster-Priester) doch zahlen, weil das Verwaltungsgericht München die religiöse Gleichstellung verweigerte.
Abendblatt 22.7.2015


eingetragen von Sigmar Salzburg am 16.07.2015 um 14.45

In der Tagesschau immer wieder die GRÜNE Simone Peter sowie Frau Wagenknecht und Herr Riexinger von der LINKEN zum neuen Griechenland-Paket. Das betrachtet das öffentlich-rechtliche Fernsehen also als oppositionelle Haltung: Die Regierung Merkel dafür zu kritisieren, dass sie das Geld der Deutschen nicht noch großzügiger an die Griechen verschenkt, ihre mehrfachen Zusagen noch dreister bricht. Die einzig wahre Opposition gegen Euro und Tranferunion, nämlich AfD oder auch Frank Schäffler von der FDP, kommt nie zu Wort.
nicolaus-fest.de 15.7.2015


eingetragen von Sigmar Salzburg am 11.07.2015 um 13.59

Kirchhof feiert „Unausweichlichkeit“ des Rundfunkbeitrags
Von Joachim Huber

Ein Erziehungsinstrument: Paul Kirchhof feiert beim KEF-Jubiläum die Segnungen des Rundfunkbeitrags. Andere wollen lieber weniger Werbung bei ARD und ZDF

Der Rundfunkbeitrag ruft keine Zweifel mehr hervor, er gilt der Rundfunkpolitik, den öffentlich-rechtlichen Sendern und der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) als Erfolgsmodell. Als Erfinder des Modellwechsels von der geräteabhängigen GEZ-Gebühr zur allgemeinen Hauhaltsabgabe gilt Paul Kirchhof, Professor für öffentliches Recht und Steuerrecht und ehemaliger Bundesverfassungsrichter. Kirchhof, vom früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder schon mal als „der Professor aus Heidelberg“ bespöttelt, war der Hauptredner beim Symposion zu 40 Jahren KEF am Mittwoch in Berlin. Er pries beim Rundfunkbeitrag vor allem dessen „Unausweichlichkeit“ als „größte Errungenschaft“. Schwarzseher und Schwarzhörer gerade unter den Jugendlichen seien vom dramatischen Tatbestand der Illegalität befreit worden, indem sie jetzt – wie auch die überzeugten Rundfunkverweigerer – zur Zwangsabgabe verpflichtet sind. Wer so erzogen würde, der würde später auch nicht zum Steuerbetrüger. Kirchhof sprach von einem „großen rechtsstaatlichen Erfolg“.

Der Rundfunkbeitrag generiert ein Mehraufkommen von rund 1,6 Milliarden Euro bis Ende 2016. Für Kirchhof steht außer Frage, dass damit die Werbung aus den öffentlich-rechtlichen Programmen quasi herausgekauft werden muss. Werbung macht in den Haushalten von ARD und ZDF rund sieben Prozent der Einnahmen aus. Malu Dreyer, SPD-Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz und Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder, sagte bei der Podiumsdiskussion, oberste Prämisse bei der Verwendung des Überschusses sei die Stabilität des monatlichen Satzes von 17,50 Euro bis 2020; ...

tagesspiegel.de 8.7.2015

Das erklärt vieles: Solch ein Schmalspurgehirn war auch mal Verfassungsrichter.
Der Staat als Erpresser - Aufnötigen unerwünschter Ware - erzieht eher zur Staatsverachtung.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 11.07.2015 um 13.45

Was halten Sie eigentlich von der „Demokratieabgabe“, Frau Bundeskanzlerin?
Von
Frank Schäffler

Es ist eine Abstimmung mit den Füßen, die derzeit stattfindet. Fast 900.000 Zwangsvollstreckungen haben ARD und ZDF 2014 gegen säumige Beitragszahler veranlasst. Über 20 Millionen (!) Mahnungen verschickte, der so genannte Beitragsservice der Öffentlich-Rechtlichen an die Zwangsseher. Und über 4 Millionen Haushalte verweigern bislang ganz oder teilweise die neuen TV-Zwangsabgaben von 210 Euro pro Jahr. Das hat es in diesem Umfang und mit dieser Steigerung noch nie gegeben. Und dennoch war 2014 ein Rekordjahr für die Öffentlichen. Die Beitragseinnahmen stiegen auf insgesamt 8,32 Milliarden Euro – 643 Millionen mehr als im Vorjahr.

Barzahler ärgern GEZ

Seit Neuestem kommt noch hinzu, dass viele ihre Einzugsermächtigung für den Rundfunkbeitrag widerrufen. Die Initiative, die auf den Journalisten Norbert Häring zurückgeht, findet immer mehr Nachahmer. (Wir haben darüber berichtet.) Häring widerrief vor einigen Wochen seine Einzugsermächtigung und bot stattdessen die Barzahlung unter Verweis auf Paragraph 14 Bundesbankgesetz an. „Auf Euro lautende Banknoten sind das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel“, heißt es dort lapidar. Also nicht das Giralgeld der Banken zählt, sondern nur Bares ist Wahres. Erst recht öffentlich-rechtliche Anstalten, wie es das ZDF oder die ARD-Anstalten sind, müssten somit die Barzahlung ermöglichen. Doch hier fängt das Problem für die Öffentlichen an. In ihren eigenen Beitragssatzungen ist eine Barzahlung ausgeschlossen – aus Vereinfachungsgründen. Mein eigener Selbstversuch bestätigt dies...

... weiter bei rolandtichy.de 8.7.2015


eingetragen von Sigmar Salzburg am 05.07.2015 um 08.50

IS offenbar aus Palmyra vertrieben
Die weltberühmte Stadt Palmyra ist der Zerstörung entgangen - zumindest vorerst. Die Terrormiliz IS sei aus dem Norden der Stadt vertrieben worden, teilte die syrische Regierung mit. Es könne aber noch keine Entwarnung gegeben werden, so der Chef der Altertümerverwaltung.
tagesschau.de 17.5.2015

Die Freude war verfrüht. Die Kämpfer des „Islamischen Staats“ haben die Ruinenstätte zurückerobert. Vorerst wird aber wenig zerstört, denn sie brauchen das antike Freilichttheater noch für abscheuliche Schauspiele: 25 syrische Gefangene wurden von ebensovielen Kindersoldaten (ab 12 Jahre alt) durch Genickschuß ermordet.
dailymail.co.uk 4.7.2015

Darüber hat die Zwangsgebühren-Tagesschau anscheinend noch nicht berichtet.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 24.06.2015 um 14.06

Kostenlose Anwaltshotline ab Donnerstag
23.06.2015

Was tun gegen den Gebühren-Terror von ARD & ZDF? Ab Donnerstag bietet die Deutsche Anwaltshotline Erste Hife in Sachen Rundfunkbeitrag. Ratsuchende erhalten jeden Mittwoch kostenlose telefonische Rechtsberatung. - Neu Kampagne gegen ARD-ZDF-Gebühren.

Achtung: Kostenlos sind die Beratungen nur an einem Mittwoch und das in den nächsten vier Wochen. Die weiteren Daten siehe unten.

Geschätze zwei Millionen Gebührenverweigerer, rund 50000 Zwangsvollstreckungen pro Monat. Das ist die Bilanz des ARD & ZDF Gebühren-Zwangsmaßnahmen. Siehe auch: ARD ZDF Gebühren-Terror: die schlimmsten Fälle.

Doch was tun mit den zahlreichen Drohschreiben oder wenn gar der ARD-Gerichtsvollzieher vor der Tür steht?
Die Deutsche Anwaltshotline informiert über die Rechtslage und bietet Ratsuchenden (eine begrenzte Zeit lang) kostenlose telefonische Rechtsberatung. Wir diskutieren dieses Thema gerne mit Ihnen. Rufen Sie einfach unter der Festnetznummer 0911 / 517-9999-4 an und lassen Sie sich kostenlos von einem fachkundigen Rechtsanwalt zum Thema Rundfunkbeitrag beraten. Wir übernehmen die Beratungsgebühren des Rechtsanwalts für Sie! Die Termine für die jeweils einstündige Rechtberatung sind:
Der direkte Draht für Fragen zur GEZ

Kostenlose Anwaltshotline: 0911 / 517-9999-4
Zeiten:
Mittwoch, den 24.06.2015, 14:00 Uhr
Mittwoch, den 01.07.2015, 14:00 Uhr
Mittwoch, den 08.07.2015, 16:00 Uhr
Mittwoch, den 15.07.2015, 16:00 Uhr

Da wir einen großen Andrang erwarten, kann es durchaus sein, dass einige Anrufer nicht durchkommen. Dies hängt auch damit zusammen, dass wir für die Rechtsberatung nur ein begrenztes Kontingent zur Verfügung stellen können. Wir bitten um Nachsicht, falls nicht alle Anrufer beraten werden können. http://www.deutsche-anwaltshotline.de/gez

mmnews.de 23.6.2015 [Übernahme von mmnews.de, Angaben ohne Gewähr]


eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.06.2015 um 09.21

[Junge Freiheit – in zwangsloser deutscher Rechtschreibung:]

Zeit für Veränderung
von Ronald Gläser
[Bild:] Satellitenanlage vor dem WDR in Düsseldorf: Das teuerste Rundfunksystem der Welt

Eigentlich spricht alles gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Immer mehr Zuschauer wenden sich von der Einheitskost aus Panorama, Pilcher und Plasberg ab. ARD, ZDF & Co. stehen vor einem Bedeutungsverlust, weil der Wechsel immer einfacher wird. 86 Prozent aller Haushalte haben Internet, und das ersetzt inzwischen auch Fernsehen und Radio. Schon heute schauen neun Prozent der Mediennutzer Video-on-demand-Angebote. In weniger als einer Generation werden es neunzig sein. Dann werden Internetsender einen Ersatz darstellen – und nicht nur eine Ergänzung.

Aber die mit acht Milliarden Euro – so hoch ist das Bruttoinlandsprodukt Maltas – bestbezahlten TV- und Radioanstalten der Welt kämpfen um ihre Position – auch mit unlauteren Mitteln. Zum Beispiel, indem sie privaten Konkurrenten das Wasser abgraben. Mit ihrem zwangsfinanzierten Netzangebot erschweren sie Verlagen die Einführung eines Bezahlmodells im Netz. Das ist schlecht, weil der Journalismus der Zukunft mobil und online stattfinden wird.

Die Sender schwimmen in unserem Geld

Manchmal starten sie auch Testballons: Die Kooperation von Sendern mit Zeitungsredaktionen (NDR und Süddeutsche etwa) oder Printprodukte wie ARD Buffet (Burda) oder Arte Magazin sind Zuckerbrot und Peitsche in einem. Auf dem Kirchentag forderte eine staatliche Medienprofessorin im Gespräch mit der Kanzlerin sogar ein öffentlich-rechtliches Facebook.

Das ist alles machbar. Die Sender schwimmen im Geld. Die Gebührenreform von 2013 hat ihnen so viele neue Demokratieabgabezahler zugeführt, daß sie mit dem Geld prassen können wie der Schah von Persien: anderthalb Milliarden Euro extra dank der zur TV-Steuer umgebauten GEZ! Zum Schein wird weiterhin öffentlich der Sparzwang beklagt und Personalabbau in ferner Zukunft angekündigt. Aber das sind Sonntagsreden. Wie die von Politikern über Steuersenkungen, mehr Selbstbestimmung oder damals über die Wiedervereinigung.

Es herrschen spätrömische Verhältnisse

In Wahrheit rollt der Rubel. Das ist die Realität: 2012 zahlte der WDR Thomas Gottschalk 2,2 Millionen Euro zuviel für eine längst abgesetzte Show. 2014 finanzierten ARD und ZDF die von ihnen gerne als korrupt denunzierte Fifa mit 210 Millionen Euro für Übertragungsrechte der Fußball-WM. 2016 kommt die neue Internetseite für Jugendliche. Kostenpunkt: 45 Millionen Euro. Kurz: Es herrschen spätrömische Verhältnisse.

Sollte uns das ein unabhängiger Rundfunk wert sein? Wahre Unabhängigkeit gibt es nur, wenn ein Anbieter frei auf dem Markt agieren kann...

... weiter bei JungeFreiheit.de 21.6.2015


eingetragen von Sigmar Salzburg am 23.05.2015 um 07.07

„Liberale Rundfunkordnung“
Wie privatisiert man ARD und ZDF?


Drei Gutachter legen einen Plan zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vor: Kosten runter, Politiker raus und dann ab in den Wettbewerb – fertig ist die „liberale Rundfunkordnung“.

22.05.2015, von Michael Hanfeld

Stellen wir uns vor, ARD und ZDF hätten nicht rund 7,5 Milliarden Euro Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag pro Jahr. Stellen wir uns vor, der Rundfunkbeitrag hätte nicht einen Überschuss von 1,5 Milliarden, gerechnet auf vier Jahre, erbracht. Stellen wir uns vor, der öffentlich-rechtliche Rundfunk würde nicht Bundesliga, Champions League und WM und EM zeigen. ...

Justus Haucap, Professor für Volkswirtschaftslehre der Heine-Universität Düsseldorf, einstiger Vorsitzender der Monopolkommission, Christiane Kehder und Ina Loebert stellen es sich vor.... Die drei Gutachter schlagen eine radikale Reform der Rundfunkordnung vor und finden ein Vorbild am anderen Ende der Welt – in Neuseeland...

„Deutschland hat den größten und teuersten öffentlich-rechtlichen Rundfunk der Welt.“ ...

Die Theorien eines „Marktversagens“, die immer noch herangezogen werden, um die Ansprüche des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu begründen, seien allesamt „nicht mehr anwendbar“. Umso verwunderlicher sei, dass dies „zu einer noch weiteren Expansion und aktiven Verdrängung privater Inhalte, insbesondere im Internet“, geführt habe. Für ebenso verwunderlich halten die Gutachter, dass die Durchschnittskosten mit steigenden Zuschauerzahlen eigentlich sinken müssten und damit auch der Beitrag, den ein jeder für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu entrichten hat. ...

Der internationale Vergleich zeigt indes, dass dies nicht der Fall ist...

Doch nicht das krasse finanzielle Missverhältnis ist es, das die Gutachter Kehder, Loebert und Haucap nach Neuseeland als Vorbild für einen profund gestalteten öffentlich-rechtlichen Rundfunk schauen lässt...

Der Vorschlag der Gutachter lautet: ARD und ZDF werden weitgehend privatisiert ....

Welch eine Vorstellung: ARD und ZDF müssten den Wettbewerb ohne den 7,5-Milliarden-Euro-Beitragsvorsprung aufnehmen. In ihren Rundfunk- und Verwaltungsräten säßen nicht mehr Politiker zuhauf, die Ministerpräsidenten bestimmten nicht mehr die Medienpolitik, kurz: Der ganze Komplex löste sich auf. ARD und ZDF bekämen nicht mehr den inzwischen als „Demokratieabgabe“ verbrämten Zwangsbeitrag, sondern müssten sich dem Publikum wirklich als besonders wertvoll erweisen. Die Gutachter wissen, dass ihr Vorschlag angesichts der hiesigen Verhältnisse utopisch ist. Sie verstehen ihre Ausarbeitung als Denkanstoß. Den hat die deutsche Rundfunkpolitik nötig.

faz.net 22.5.2015


eingetragen von Sigmar Salzburg am 16.05.2015 um 09.58

Etliche Zeitungsverlage streben eine Gleichstellung mit „den anderen Mediengattungen“ an:

Meinungsvielfalt Auf der Agenda von [Österreichs] Medienminister Ostermayer steht für diese Legislaturperiode auch die Reform der Presseförderung. Einig ist man sich nur in einer Sache: Demokratie braucht Meinungsvielfalt – und die gibt’s nicht gratis...

„Journalismus hat kein Geschäftsmodell, wenn die Todesanzeigen und der Stellenmarkt nicht mehr das Feuilleton oder den Leitartikel tragen”, hob Alexander Görlach, [Berliner] Herausgeber und Chefredakteur von The European, hervor. „Dann muss es andere Modelle geben. Crowdfunding ist gescheitert, es bleiben nur noch Stiftungen, Mäzene und, der sicherste Hafen, der Steuerzahler”, so Görlach...

Jan Krone vom Österreichischen Institut für Medienwirtschaft ... sprach sich deutlich für Journalismusförderung aus und forderte auch für den Online-Bereich Fördermittel wie in den anderen Mediengattungen.

„In Österreich ist die Presseförderung im internationalen Vergleich sehr gering”, sagte Gerlinde Hinterleitner, Geschäftsführerin und Verlagsleiterin von derStandard.at ...

medianet.at 12.5.2015

Am 21. Oktober 2014 hatte ich in einem Schreiben an den Beitrags-„Service“ gegenteilig argumentiert und das Übergewicht der staatlichen Medienkonzerne beanstandet:

4. In Grundgesetz und Landesrechten ist die Schaffung von halbstaatlichen Riesen-Konzernen nicht vorgesehen. Die mit den bisherigen Rundfunkbeiträgen unter dem Vorwand der Schaffung von „Vielfalt“ ins Überdimensionale gemästeten Rundfunkanstalten sind eine Fehlentwicklung. Sie sollen nur, da sie „nun einmal da sind“, im Interesse der herrschenden Parteien und anderer Lobbyisten in ihrer Größe erhalten und gesichert werden. Daher werden ihre gigantischen Betriebskosten völlig willkürlich als notwendige „funktionsgerechte Finanzausstattung“ definiert. Um das Geld trotz Abwanderung von Hörern und Zuschauern abgreifen zu können, wurde die „Haushaltsabgabe“ erfunden, mit der nun sogar unbeteiligte Bürger belästigt und belastet werden, bis an die Prekariatsgrenze.

Die ganze Konstruktion ist ähnlich abartig, wie wenn Atheisten auch noch die Zahlung der Kirchensteuer auferlegt würde.

5. Die halbstaatlichen Medienkonzerne verzerren den Wettbewerb und müßten eigentlich von den Kartellbehörden zerschlagen und endgültig entstaatlicht werden. Der natürliche Schrumpfungsprozeß der Medienanstalten, wie er parallel zu den Zeitungen natürlicherweise hätte eintreten müssen, wird durch die „Haushaltsabgabe“ verhindert. Dabei drängt der Staat mit den abgepreßten Mehreinnahmen andere Medienanbieter in unlauterem Wettbewerb zurück. Wie man hört, werden der Bevölkerung durch die Neuordnung eine Milliarde Euro mehr abgezockt, hauptsächlich von denen, die damit nichts zu tun haben wollen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.05.2015 um 12.46

Ein Massenmörder und die Befreiung

Von Michael Klonovsky

Es ist wahrlich lästig, sich zu wiederholen, doch an Stelle von Frau Steinbach hätte ich in der Gesprächsschau von Frau Will gesagt: Der 8. Mai 1945 war für viele ein Tag der Befreiung, für andere ein Tag des Zusammenbruchs, für wieder andere ein Tag der Neuversklavung, und für viele davon alles zugleich. Wobei es sich jeweils um Millionen von Menschen handelte, weshalb es sich verbieten sollte, in oder gegen deren Namen zu sprechen. Wer dieses Datum in seiner Ambivalenz nicht erträgt, wer den 8. Mai sturheil ausschließlich als “Tag der Befreiung” feiern will, weil der verbündete Massenmörder gewonnen hatte und halb Europa unterjochen durfte, während der andere wohlverdient zur Hölle fuhr, der soll dies gemeinsam mit den Lemuren der Stalinistenverharmloserpartei der ebenfalls anwesenden (und übrigens durchaus appetitlich anzuschauenden) Frau Kipping tun, von einem Zivilisierten darf man dergleichen aber nicht verlangen.
[...]
Dass die Sendung wiederum unter dem Motto stand “70 Jahre nach der Befreiung – müssen wir Russland heute noch dankbar sein?” hat mit der Satireüberbietungsneigung hiesiger Medienschaffender zu tun und sollte, weil’s längst egal ist, allenfalls diskret begrinst werden. Ich bin Russland insofern dankbar, dass eine dermaßen würdelose Frage im russischen Fernsehen heute von niemandem ernsthaft diskutiert würde.

michael-klonovsky.de/acta-diurna 7.5.2015

Auch der weggekürzte Absatz ist beachtenswert! Titel n. journalistenwatch.com


eingetragen von Sigmar Salzburg am 08.05.2015 um 05.08

Anne Will
70 Jahre nach der Befreiung - Müssen wir Russland heute noch dankbar sein?

Über den Tag der Befreiung diskutieren Katja Kipping, Marieluise Beck, Herfried Münkler und Erika Steinbach.

06.05.2015 23:00 Uhr
daserste.ndr.de

Darauf müßte man, nicht ganz passend, mit Erich Kästner antworten:

„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken!“

Gestern habe ich im Wartezimmer in GEO 5 geblättert und gelesen (aus dem Gedächtnis):

„Eigentlich habe ich sieben Väter. Sieben russische Soldaten waren es, die über meine Mutter herfielen. Der letzte wollte sie erschießen. Eigentlich hat es nur einer verhindert. Ich wünsche mir, daß er mein Vater ist.“

Nach dem Bericht wird geschätzt, daß 500000 bis 2 Millionen Frauen und Mädchen durch Soldaten der Roten Armee vergewaltigt wurden. Hinzu kommen die verschwiegenen Vergewaltigungen durch die Angehörigen der Westalliierten (DLF 4.5.2015). 13 Millionen Menschen deutscher Sprache sind unter Mord und Totschlag völkerrechtswidrig aus ihren seit Jahrhunderten angestammten Wohngebieten vertrieben worden, und ein Viertel Deutschlands ist gewaltsam amputiert worden.

Nur 32 Prozent der (wahlberechtigten) Deutschen hatten Hitler gewählt, vor allem wegen der Arbeitslosigkeit und aus Angst vor dem Stalinismus. Nach dieser „Befreiung“ haben sie die Stalinisten noch weniger geliebt. Dafür nehmen deren Nachfolger nun Rache durch Umbenennung der Geschichtsfakten – unter Beihilfe des Zwangsgebührenfunks und der Lügenpresse:


„Kann mit dem Wort nichts anfangen“
Eklat bei Anne Will: Steinbach provoziert mit Thesen zur Befreiung von den Nazis


CDU-Politikerin Erika Steinbach ist den Sowjets nicht dankbar für die Befreiung Deutschlands von den Nazis. Das Wort komme ihr nicht in den Sinn, sagte sie bei "Anne Will". Die Politikerin will auch nicht von "Befreiung" sprechen. Relativiert sie damit die Nazi-Verbrechen?
focus.de 7.5.2015

Menschen in KZs und Gefängnissen wurden befreit, Länder wurden befreit, aber doch nicht die normalen Deutschen! Die höchstens von ihren Illusionen. Und „befreit“ von einem Viertel ihres Staatsgebiets.*

Würde man einem Beinamputierten auferlegen, alljährlich die „Befreiung“ von seinem Bein zu feiern?


[Nachtrag 7.1.2019] Eben erzählte mir ein Sportsfreund, er habe als Kind 1945 auf dem Lübecker Bahnhof, der kurz von den Sowjets besetzt war, eine Massenvergewaltigung durch russische Soldaten miterlebt. Alle Frauen mußten aus den Zügen aussteigen und seien auf dem Bahnsteig vergewaltigt worden. Ihre Schreie höre er heute noch. Er selber habe wegen seiner Mutter so geschrien, daß ein sowjetischer Offizier befohlen habe: „Frau mit Kind zurück!“ Die Aktion unterstand somit voll der Kontrolle der Armeeführung.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 24.04.2015 um 15.41

[dpa-Meldung auf t-online:]

Umfrage
Jeder zweite Deutsche will mehr Flüchtlinge aufnehmen

24.04.2015, 16:24 Uhr | dpa, rtr

Deutschland ist in der Flüchtlingsfrage weiter gespalten. Wie eine Umfrage ergab, ist die Hälfte der Deutschen für die Aufnahme weiterer Flüchtlinge. Das geht aus dem neuen ARD-Deutschlandtrend hervor. Allerdings sind auch 44 Prozent der Befragten dagegen.

Die größten Meinungsdifferenzen bestehen dabei zwischen den Anhängern der Grünen und der AfD. Während sich 74 Prozent der Grünen-Anhänger vorstellen können, mehr Flüchtlinge in Deutschland unterzubringen, sind 82 Prozent der AfD-Wähler gegen eine weitere Aufnahme...

UMFRAGE [T-Online]

50 Prozent der Deutschen sind dafür, mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Gehören Sie dazu?

Es haben 31981 Besucher abgestimmt.

Ja.
5.3%

(1689 Stimmen)

Nein.
94%

(30072 Stimmen)

Dazu habe ich keine Meinung.
0.7%

(220 Stimmen)

Vielen Dank für die Teilnahme.*

t-online.de 24.4.2015 16.24-17.24

Kann es sein, daß die T-Online-Kunden ein ganz anderes Volk sind?
Oder betreiben die Zwangsgebührensender gezielte Volksverdummung?


Nachtrag: Überprüfung Tagesschau-Angaben:

Untersuchungsanlage
Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung ab 18 Jahren
Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl / Dual Frame (Festnetz- und Mobilfunkstichprobe)
Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews (CATI)
Fallzahl: 1002 Befragte
Erhebungszeitraum: 20. bis 22. April 2015
Fehlertoleranz: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
*bei einem Anteilswert von 5 Prozent **bei einem Anteilswert von 50 Prozent

Leserkommentar:

Am 24. April 2015 um 03:48 von nussbaum56
Deutschlandtrend
Seltsam, beim BR sah das Umfrageergebnis aber ganz anders aus:
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/muenchner-run...
Wie erklärt die tagesschau-Redaktion denn dieses konträre Ergebnis?

tagesschau.de 24.4.2015

Nachtrag: Überprüfung Bayerisches Fernsehen

Soll Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen?
Diese Abstimmung ist beendet.
Ja, unbedingt!
6,8 %
Nein, wir haben schon so viele.
93,2 %

br.de 21.4.2015

Ähnlich verdächtig im September 2014: 51 Prozent würden es begrüßen, wenn Gauck 2017 das Amt für weitere fünf Jahre übernehmen würde, ergab die repräsentative Befragung des YouGov-Instituts im Auftrag der "Bild". Nur ein Viertel will ihn nicht noch einmal ... und die zugehörige T-Online-Umfrage ergab: Nein 90.6% (40702 Stimmen) t-online.de 14.9.2014

Weitere Umfragen siehe hier.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.04.2015 um 11.50

Die Mehrheit sind wir

[Behauptet] Evi Seibert, SWR, ARD-Hauptstadtstudio
07.04.2015 12:25 Uhr

... Wir sind ein reiches Land - wir können mehr Geld für Flüchtlinge bereitstellen. Wir können die Dörfer und Kommunen, die Flüchtlinge unterbringen, besser unterstützen. Wir können den vielen Freiwilligen besser helfen, die mit Sprachkursen und anderen Aktionen Asylbewerber willkommen heißen...

Ausländerfeindliches Pack wird es immer geben. Im Osten und im Westen. Aber sie sollten deutlich spüren, dass die Mehrheit sie ablehnt. Und die Mehrheit sind wir.

tagesschau.de 7.4.2015

Dagegen liest man bei T-Online am 21.4.2015:

Der jüngste Vorfall im Mittelmeer sei eine "schreckliche, schreckliche Tragödie", erklärte der australische Regierungschef. Damit sich so etwas nicht wiederhole, sollte Europa dem Beispiel Australiens folgen.
Unter dem Motto "Stop the boats" (Stoppt die Boote) startete Abbott nach seinem Wahlsieg 2013 ein rigoroses Programm gegen Flüchtlinge, die über den Seeweg kommen. Seitdem kreuzen ständig Militärschiffe vor Australiens Küsten, die Flüchtlingsboote abfangen und ausnahmslos zurückschicken.

Umfrage

Sollte Europa das australische Flüchtlings-Modell übernehmen?

Es haben 11057 Besucher abgestimmt.

Nein, das Vorgehen ist unmenschlich.
9.7%
(1070 Stimmen)

Ja, es ist effektiv.
88.8%
(9818 Stimmen)

Dazu habe ich keine Meinung.
1.5%
(169 Stimmen)

Vielen Dank für die Teilnahme.*

t-online.de 21.4.2015 12:00

Die abstimmenden T-Online-Kunden sind also zu rund 90 Prozent „ausländerfeindliches Pack“, das die in Libyen wartende Million „Flüchtlinge“ (meist aus Zentralafrika) verständlicherweise nicht aufnehmen will.

Nachtrag 19.30: Inzwischen haben 29796 Besucher abgestimmt mit gleichem Ergebnis.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 01.04.2015 um 05.37

Ab 1. April gelten für die Verbraucher in Deutschland zahlreiche Änderungen...
Rundfunk und Fernsehen: Beiträge sinken


Der monatliche Beitrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sinkt. Statt 17,98 Euro zahlen Verbraucher pro Wohnung 17,50 Euro. Auch der ermäßigte Rundfunkbeitrag verringert sich von monatlich 5,99 Euro auf 5,83 Euro.
t-online.de 1.4.2015

ARD und ZDF steht dank des neuen Rundfunkbeitrags ein noch größerer Geldsegen ins Haus als bislang erwartet wurde. Nicht nur 1,15 oder 1,2 Milliarden Euro mehr sollen es in der laufenden Gebührenperiode sein, sondern sogar 1,5 Milliarden Euro. Diese Summe muss man, verteilt auf vier Jahre, zu den 7,5 bis rund acht Milliarden Euro, die ARD und ZDF im Augenblick zur Verfügung haben, hinzurechnen.
faz.net 3.2.2015

Das heißt, der gemeinsame Raubzug der Landesfürsten durch die Kassen unbeteiligter Bürger bringt den staatsparteilichen Belaberungsinstituten mindestens 5 Prozent Mehreinnahmen. Es werden ab heute allen allergnädigst 2,7 Prozent erlassen. Es bleibt immer noch eine Beute von 2,3 Prozent (ca. 200 Mio Euro), die für eine gezieltere Volksverdummung „aufgewändet“ oder einfach verpulvert werden kann.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 13.03.2015 um 17.30

OVG Münster: Klagen gegen Rundfunkbeitrag abgewiesen

Haushaltsabgabe an Beitragsservice ist „rechtmäßig“


Das Oberverwaltungsgericht Münster hat heute die Klagen dreier Nordrhein-Westfalen gegen den WDR abgewiesen. Die Kläger hatten sich in Feststellungsklagen gegen den Rundfunkbeitrag gewandt, da dieser ihrer Ansicht nach u.a. verfassungswidrig sei.
[...]

Namhafte Verfassungsrechtler wie Prof. Christoph Degenhart melden Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit an. Die Rechtsexperten der ARD kommen zu anderen Ergebnissen. Die Richter am OVG Münster, welche die Berufungen gegen erstinstanzliche Abweisungen verhandelten, hatten einen Verfassungsverstoß nicht per se ausgeschlossen und eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht erwogen. Eine solche Vorlage ist nach Art. 100 GG im laufenden Verfahren möglich, wenn die Richter davon überzeugt sind (und nicht lediglich Zweifel haben), dass ein anzuwendendes Gesetz verfassungswidrig ist.

Nach offenbar mehrstündiger interner Beratung erschienen die Bedenken offenbar als nicht so gewichtig, denn die Richter wiesen die Klagen nunmehr ebenfalls ab. Die Kläger haben nunmehr die Möglichkeit, ihr Glück am Bundesverwaltungsgericht zu versuchen, wo sie nach einer weiteren Niederlage schließlich eine Verfassungsbeschwerde einreichen können.
heise.de 12.3.2015

Daß von einer Verfassungsbeschwerde nichts zu erwarten ist, haben die staatsgefälligen Verfassungsrichter heute mit ihrer praktisch als Kopftuchpflicht für moslemische Lehrerinnen wirkenden Entscheidung vorgeführt.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 10.03.2015 um 12.38

Das deutsche Zwangsgebührenfernsehen blickt auf das Weltgeschehen mit den Augen des opportunistischen bundesdeutschen Durchschnittspolitikers. „Mit dem Arschloch sieht man besser“ persiflierte Akif Pirinçci einen Werbeslogan des ZDF in seinem Bestseller „Deutschland von Sinnen“. Jetzt legt der überzeugte, aber bisweilen verunsicherte Altschreiber nach (in Auszügen):

Akif Pirinçci
7. März um 17:43 · Bearbeitet ·
http://www.zdf.de/…/2…/ZDF-heute-journal-vom-06.-Maerz-2015…

ZDF FREAK JOURNAL

Das "zdf heute journal" ist eine Nachrichtenlese-Sendung für Deutsche. Also nur für Biodeutsche, denn Migrantenstämmige mit deutschem Pass oder Ausländer können die Sendung nicht verstehen. Das liegt aber nicht daran, weil darin in einem professoralen Deutsch mit vielen Fremdwörtern gesprochen oder der Schwerpunkt auf deutsches Brauchtum gelegt wird, sondern an der Platzierung und Bearbeitung einzelner Beiträge in solch raffiniert manipulativer Manier, daß allein ein hirngewaschener und vom diesem Drecksstaat zum Gutmenschentum gezwungener Doofdeutscher die Botschaft zu kapieren vermag. ...

Die Sendung beginnt sehr fraulich: Hurra, die Frauenquote für Aufsichtsräte ist endlich da! ... Die Frauenministerin Manuela Schweig, die früher nicht von Ungefähr das menschenverachtende Metier der Steuerfahndungsprüfung ausgeübt hat ...

Fraulich geht's weiter. Hurra, "die Pille danach" gibt es jetzt rezeptfrei! "Pro Familia", eine Organisation, die eigentlich "Contra Familia" heißen müßte ...

Im Nachrichtenüberblick gibt es eine zu Herzen gehende Meldung. Die deutschen Dschihadisten würden von der IS regelrecht verheizt, heißt es. Schlimm, oder? ...

Nächster Punkt der Berichterstattung, die sich mittlerweile zu 80 Prozent um die Islam-Scheiße dreht, ist die Terror-Gefahr in Bremen ....

Aber dann kommen endlich die Schmankerln, jene von Manipulationsspezialisten des ZDF orchestrierten Verarschungen ... Marietta Slomka leiert die barbarischen Zerstörungen von Kulturgütern und Plattmachungen ganzer historischer Städte per Bulldozer durch die IS in astreiner Relativierungstechnik schon mal lecker an:

"Daß religiöser Fanatismus mit der mutwilligen Zerstörung alter Kulturgüter einhergeht, ist kein neues Phänomen. Man denke nur an den sogenannten Bildersturm zur Zeiten der Reformation, als in Europa zahlreiche Kirchenschätze dem Vandalismus radikaler christlicher Reformer zum Opfer fielen …"

Häh, wann war das eigentlich gewesen? Ach, im 16. Jahrhundert, also erst vorgestern. Dann sind wir ja auch nicht viel besser, als die "religiösen Fanatiker" dieser ganz, ganz anderen Religion. Das "Phänomen" ist demnach was total Normales, kann quasi jedem passieren, kommt schon mal vor, sogar heute noch bei uns, wenn diese Andersreligiösen Kirchen schänden. Ja dann …

Aber warum tun die ISler so etwas, warum vernichten sie ihre eigene Kultur, ihren historischen Identitätenschatz? Immer wenn es solch knifflige Fragen zu beantworten gilt, wird Michael Lüders vor die Kamera gezerrt. Der Michael ist Islamexperte und kann alles erklären, insbesonders wie so ein Islamhirn tickt ... weshalb diese Islamirren ihre eigene Kultur niederwalzen ...

"Es gibt ja schon seit Längerem Hinweise darauf, daß die Amerikaner eine Bodenoffensive starten könnten gegen den Islamischen Staat … Der Islamische Staat reagiert nicht zuletzt mit dieser Bilderzerstörung, mit diesem Furor gegenüber vorislamischer Kultur, indem er sagt: Wir können euch überall treffen, und kommt doch, greift uns an, wir werden unsere Widersacher sämtlich vernichten." ...

Zum Schluß gibt es bei dieser Freak-Show namens "heute journal" den Kino-tipp fürs Wochenende... "Willkommen auf Deutsch". Schon die wenigen Ausschnitte machen die dreifache Botschaft des Filmes klar: 1. Jeder Asylbetrüger darf hier rein. 2. Kein Asylbetrüger darf abgeschoben werden. 3. Wer was dagegen hat, ist ein Nazi. Ja, eigentlich braucht man sich gar nicht mehr ins Kino zu bemühen. Die drei Punkte auswendig lernen genügt...

facebook.com 7.3.2015 und journalistenwatch.com 10.3.2015.
Das ef-magazin „passte“ an, korrigierte aber „seit längerem“.

Seltsamerweise fallen Frau Slomka nicht die naheliegenderen Kulturzerstörungen der Roten Garden und der Rechtschreib„reform“ ein.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 28.02.2015 um 10.08

Absurdistan ist unter uns

Absurdistan, sagt Henning Lindhoff, liegt in der Mitte eines Kontinents, der früher einmal „Europa“ genannt wurde. Heute ist er nur noch unter dem Namen „Europäische Union“, kurz „EU“, bekannt.

Die EU ist beherrscht von Politik. Nichts geht ohne sie, nichts geht mit ihr.

Henning Lindhoff hat sich die Mühe gemacht, die EU- relevanten Meldungen vom Beginn des Jahres 2013 zusammenzustellen. Wer das liest, dem wird klar, dass die traurige EU- Wirklichkeit jeden Zweifel an der Richtigkeit seiner These beseitigt, selbst wenn man nicht alle Interpretationen des Autors teilt.

Kostproben aus seinem Buch:

„Seit dem 1. Januar 2013 ist die Gebühreneinzugszentrale, kurz GEZ, abgeschafft. Doch in der Kölner GEZ- Zentrale brennt noch Licht. Als Mitarbeiter des neuen „Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio“ tingeln zukünftig die ehemaligen GEZ- Fahnder von Tür zu Tür… Der Zwang wird offenkundig gemacht… Bis Anfang März 2013 soll zudem ein Datenabgleich mit allen bundesdeutschen Meldeämtern dafür sorgen, dass kein Bürger durch die Lappen geht… Als Bedienstete einer öffentlich-rechtlichen Einrichtung dürfen sie sich weiterhin Forderungstitel und Vollstreckungsbescheide selbstständig ausstellen. Gerichte müssen nicht eingeschaltet werden. So stehen dann auch in Zukunft Gerichtsvollzieher in Windeseile vor der Haustür so manch säumigen Bürgers. Zuletzt kassierten ARD, ZDF und Co. 7,5 Milliarden Euro pro Jahr“

„Was den Franzosen die Reichen- ist den Deutschen die Ökosteuer. 17 Milliarden Euro Steuergeld zahlten deutsche Bürger im Jahr 2012, um die Produzenten von Ökostrom bei Laune zu halten. Diese hatten mit viel zu hohen Einnahmen an der Strombörse kalkuliert. In Wahrheit war ihr Strom nur 2,9 Milliarden Euro wert. Doch sie haben Glück. Dank dem EEG müssen sie sich einem solchen Unfug wie einem Angebot- Nachfrage- Mechanismus nicht mehr unterwerfen.“

„Auch das öffentlich-rechtliche Fernsehen wäre längst pleite, müsste es auf einem wirklichen Markt agieren. Egal ob „Haushaltsabgabe“ oder „Demokratie-Abgabe“ – nur der Zwang hält ARD, ZDF und ihre 20 Sparten- und Regionalsender noch am Leben.“

Für alle, die EUdSSR als Bezeichnung ablehnen, hat Lindhoff folgendes Beispiel parat ....

freiewelt.net 27.2.2015

NB.: In einem Brief an den Berliner Bürgermeister Diepgen nannte ich 1999 das Land der erpreßten Rechtschreibreform „Absurdistan“. Für den CDU-Politiker Rühe hingegen war bald darauf „Absurdistan“ ein Land, dessen Politiker dem ablehnenden Volkswillen nachgeben könnten (FAZ). Heute ist das Erpressungswerk von Politik und Medien fast vollendet. In der Aufzählung der größten Absurditäten Absurdistans wird es meist nicht erwähnt, denn das würde ja den Widerstandshabitus des „angepassten“ Schreibers sofort widerlegen. Das dürfte in Henning Lindhoffs Buch nicht anders sein.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 27.02.2015 um 13.21

Wir hatten hier schon auf die laufende Petition gegen den Rundfunkzwangsbeitrag hingewiesen. Auch wenn der Weg keinen schnellen Erfolg verspricht, sollte der Druck auf „unsere“ dreisten Politiker nicht nachlassen. Morgen soll nun in einzelnen Städten ein Aktions- und Informationstag gegen den Zwangs-Rundfunkbeitrag stattfinden:

ARD, ZDF ... so GEZ nicht weiter!
ZahlungsZWANG STOP!
RundfunkREFORM JETZT! (Hessen)


Petition in Zeichnung

23.02.2015 21:33 Uhr

Werte Mitstreiter gegen den Zwangs-Rundfunkbeitrag!

Am Samstag, dem 28. Februar, findet in zahlreichen deutschen Städten ein bundesweiter Aktions- und Informationstag gegen den Zwangs-Rundfunkbeitrag statt. In Hessen ist es Frankfurt.
Zeit: 12 - 15 Uhr,
Ort: Bockenheimer Warte, Frankfurt/Main

Man kann sich dort informieren und mit anderen Betroffenen und Kritikern des Zwangs-Rundfunkbeitrags sprechen.
Interessenten sind herzlich eingeladen.
Wer noch nicht eine der Petitionen unterschrieben hat, kann dies auch dort tun.

Weitere Informationen hierzu u.a. auch im Forum unter
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,12035.0.html


eingetragen von Sigmar Salzburg am 18.02.2015 um 18.35

Arzu Toker:
(hpd/MIZ) Noch nie in den letzten 30 Jahren habe ich so brutal wahrgenommen, wie unterschiedlich die deutschen Nachrichtensender berichten. Warum eigentlich zahle ich GEZ-Gebühren? Um mit meinen eigenen Gebühren Scheinnachrichten zu finanzieren?
Über das angebliche Demokratie-Paket der Adalet ve Kalkınma Partisi (AKP) berichtete das ZDF, ohne über die Proteste, ohne über die hinterlistigen Aspekte dieses Pakets ein kritisches Wort zu verlieren.
Schade. Denn Erdoğan macht nichts anderes, als die Demokratie für die Vorbereitung eines Schariastaates zu missbrauchen.
[...]
Arzu Toker
Der Artikel erschien zuerst in der MIZ 3/13.
hpd.de 15. 11. 2013


eingetragen von Sigmar Salzburg am 11.02.2015 um 15.38

Immer Ärger mit dem Rundfunkbeitrag

Es gibt Dinge, über die man sich aufregen kann. Das ist vor allem die Art, wie der Rundfunkbeitrag eingefordert wird, auch wenn man keinen Fernseher hat oder auf ARD und ZDF gern verzichten möchte.


Post ist da! Der Rundfunkbeitrag ist fällig! 17,98 Euro im Monat. Das macht 53,94 Euro im Quartal. Wer nicht überweist, bekommt eine Mahnung. Wer sich weiterhin wehrt, darf sich auf den Gerichtsvollzieher und die Pfändung freuen.
[...]
Versuchen wir uns zu erinnern! Gab es eigentlich irgendwann einmal eine Volksabstimmung zu den Rundfunkgebühren oder Rundfunkbeiträgen? Hatten wir jemals die Wahl? Gab es jemals einen Moment, in dem wir NEIN sagen durften?
[...]
Rundfunkgebühr und Rundfunkbeiträge
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk unterscheidet zwischen Rundfunkgebühren und Rundfunkbeiträgen. Das ist keine Wortspielerei. Rundfunkgebühren galten in Deutschland bis 2012...

Dann kam die Reform. Ab 2013 zahlt man Rundfunkbeiträge. Diese werden unabhängig von der Zahl der Geräte pro Haushalt fällig. Auf dem ersten Blick scheint dies praktisch [nur für den Staat!], weil der Aufwand, die tatsächliche Bereitstellung von Empfangsgeräten nachzuprüfen, entfällt. ...

Kritik an öffentlich-rechtlichen Rundfunk und am Rundfunkbeitrag
Kritik an den Gebühren und Beiträgen gibt es schon, seitdem sie existieren. Also seit Jahrzehnten. ...
Wenn Personen, Organisationen, politische Gruppierungen oder Demonstrationen sich von den öffentlich-rechtlichen Medien unfair dargestellt fühlen, haben sie keinerlei Möglichkeiten des Boykotts. Eine Boulevardzeitung kann man boykottieren, das ZDF nicht.

Sind ARD und ZDF wirklich ihr Geld wert?
Dann gibt es noch den Frust über die immens hohen Honorare und Kosten für teure Sendungen, Fernsehmoderatoren und Showmaster ... Thomas Gottschalk beispielsweise gilt für viele als guter Showmaster. Aber wer hat seine astronomischen ZDF-Honorare gezahlt, die ihn zum Multimillionär gemacht haben? ...
[...]
Petition gegen Rundfunkbeitragspflicht
Wir möchten Sie in diesem Zusammenhang auf eine Petition gegen die Rundfunkbeitragspflicht bei http://www.civilpetition.de aufmerksam machen. Gefordert wird dort die Option, aus der Beitragspflicht aussteigen zu können, wenn man auf den Konsum des öffentlich-rechtlichen Rundfunkangebots verzichten will oder keine entsprechenden Geräte zum Empfang bereithält.
[...]
freiewelt.net 11.2.2015

Der umfangreiche Artikel wirkt etwas hilflos. Der einzige empfohlene Weg ist überdies nicht erfolgversprechend, wie der folgende Leser ganz richtig bemerkt:

Tim Bieritz sagt:
11. Februar 2015 um 11:15

Leider werden Petitionen an den Bundestag, wie die von Ihnen verlinkte, pauschal abgelehnt, da nicht der Bundestag, sondern die Länderparlamente für die Erhebung des Rundfunkbeitrags zuständig sind. Der Rundfunkbeitrag ist also Ländersache. Gerade hierauf beruht auch die juristische Kritik zahlreicher Kläger. Man geht davon aus, dass ein generell Zwangsbeitrag für alle Bürger eher eine Steuer ist und eben kein, mit einem individuellen Vorteil verbundener Beitrag.

Den Landesparlamenten fehlt jedoch die gesetzgeberische Kompetenz, eine derartige, steuerähnliche Zwangsgebühr “Einfach. Für alle.” zu erheben. [...]


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.02.2015 um 06.11

Eine Nachwuchspolitikerin der Linken wurde in der Satiresendung "heute show" plötzlich zur AfD-Wählerin. Das ZDF spricht von einem "Recherche-Fehler".

Berlin/Görlitz - Es war eine eindrucksvolle Szene, die Oliver Welke am Freitag in der ZDF-Satiresendung "heute show" einspielte. Allgemein ging es um den Erfolg der AfD, als ein Interview mit einer jungen Frau gezeigt wurde. "Ich möchte nicht mehr die NPD wählen, weil die mir zu rechtsextrem ist, und deswegen wähl ich jetzt die AfD. Ich sage immer, das ist die NPD in freundlich", sagt die junge Frau in die Kamera ...

Bei der Frau handelt es sich um die jugendpolitische Sprecherin der Partei Die Linke in Görlitz, Marlena Schiewer. Was die "heute show" ebenfalls unterschlug, sind Schiewers einleitende Sätze, die ihre Aussage in völlig anderem Licht erscheinen lassen. "Hier auf dem Dorf gibt's ziemlich viele Leute, die rechter Meinung sind, die einfach sagen: ...“
spiegel.de 8.2.2015

Hier ging der Schuß nach hinten in die eigenen Reihen. Aber wie viele Wort- und Bildausschnitte werden gebracht, auch in ernsthaften Sendungen, um ein verfälschtes Bild zu vermitteln – besonders jetzt, wo es darum geht, eine neue konservative Partei schon in den Anfängen zu vernichten.

Anonymus „Simplex“ erinnert bei sprachforschung.org an eine andere „Leistung“ des Humorbeauftragten der Zwangsgebührensender.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 05.02.2015 um 10.29

In der Zeitschrift Ossietzky, Internetausgabe 2/2015, erschien (in traditioneller Rechtschreibung) von Volker Bräutigam der zweite Teil der Beobachtungen „unserer“ Zwangsgebührensender unter dem Titel „Fiese Finten der ARD“. Darin führt er zur Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt aus:

... Wie viele andere Zuschauer auch hatte ich Ende April beim Rundfunkrat des NDR eine Beschwerde über »ARD-aktuell«-Berichte eingereicht. Anlaß waren deren Verstöße gegen Programmauftrag und Programmrichtlinien des NDR-Staatsvertrags. »ARD-aktuell« hatte wider besseres Wissen wochenlang über in der Ostukraine gefangene »OSZE-Militärbeobachter« berichtet. »Tagesschau« und »Tagesthemen« verschwiegen, daß es sich – bewiesenermaßen – um Spione der Bundeswehr handelte. Die Darstellung Berlins, die Soldaten hätten sich im Einvernehmen mit Kiew und gemäß einem OSZE-Dokument im Osten aufgehalten und würden dort als »Geiseln« festgehalten, war ein bewußter Täuschungsversuch. Sie war ebenso eine Beleidigung für die Intelligenz der Zuschauer, rechtsverleugnend wie die derzeitige Politik unserer Regierung, der EU, der NATO und der USA gegenüber der Ukraine und Rußland. Namhafte Juristen, darunter Peter Vonnahme (vormals Richter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof), bestätigten die Schlüssigkeit und Beweiskraft meiner Eingabe; sie teilten die Auffassung, daß die Bezeichnung »OSZE-Beobachter« falsch war.

Nicht so der NDR-Rundfunkrat! Das Gremium aus nicht demokratisch gewählten »Volksvertretern« erwies sich als kopfnickender Spätkonfirmandenklub. Es schmetterte meine Beschwerde nach gut einem halben Jahr Bearbeitungszeit ab. Die Verfasser beharrten dreist darauf, »Tagesschau« und »Tagesthemen« hätten trotz Verwendung des Begriffs »OSZE-Militärbeobachter« angemessen berichtet...

Ossietzky 2/2015


eingetragen von Sigmar Salzburg am 03.02.2015 um 17.51

Im April soll der Beitrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sinken - um 48 Cent auf 17,50 Euro. Doch eine stärkere Entlastung könnte angesagt sein: Die Einnahmen aus der Haushaltsabgabe sind erheblich höher als angenommen.

Mainz - Die Debatte um den Rundfunkbeitrag geht in die nächste Runde. Für die Periode von 2013 bis 2016 hatte die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) prognostiziert, dass die Umstellung von einer geräteabhängigen Abgabe auf eine Haushaltsabgabe Mehreinnahmen von 1,145 Milliarden Euro einbringen würde. Nun stellt sich heraus: Das Einnahmeplus ist noch deutlich höher, ein Pressebericht spricht von 1,5 Milliarden...

Nach den ursprünglichen Berechnungen empfahl die Kommission im Februar 2014 eine Absenkung des Rundfunkbeitrags um 73 Cent, pro Haushalt wären dann noch 17,25 Euro fällig geworden. Die Bundesländer wollten diesem Vorschlag nicht ganz folgen und beschlossen im März eine Senkung auf 17,50 Euro.

Neue Zahlen könnten nun allerdings eine stärkere Senkung des Rundfunkbeitrags zur Folge haben: Die von der "Bild"-Zeitung kolportierten 1,5 Milliarden Euro, auf die die Mehreinnahmen bis Ende 2016 steigen sollen, möchte der KEF-Geschäftsführer Horst Wegner zwar nicht bestätigen, aber man dürfe schon davon ausgehen, dass das prognostizierte Plus von 1,145 Milliarden Euro deutlich überschritten werde...
spiegel.de 3.2.2015

Zum Rundfunkzwangsbeitrag sagte auch der sächsische Ministerpräsident Tillich im WamS-Interview vom 25.1. einen aufschlußreichen Satz:

Welt am Sonntag: Worüber sind die Leute so verärgert? Was treibt sie auf die Straße?

Tillich: Um Islamisierungsängste geht es nur am Rand. ...

Welt am Sonntag: Was wird denn konkret gefragt?

Tillich: Beim Dialogforum ging es zum Beispiel um die Rundfunkgebühren, die haben wir im Kreis der Ministerpräsidenten neu geregelt. Wir haben sicher zu wenig darüber informiert...

welt.de 25.1.2015

Typisch Politiker: Sie haben keinen Fehler gemacht, sondern nur „zu wenig darüber informiert“ – siehe Rechtschreib„reform“.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 08.01.2015 um 17.18

Die Attentäter von Paris handelten im Sinne Mohammeds, der neben anderen auch Dichter und Satiriker töten ließ, die ihn verspotteten:

Die jüdische Dichterin Asma' bint Marwan (عصماء بنت مروان ), den jüdisch-gläubigen Dichter Abu Afak, Nadr bin Harith, Uqba bin Abu Muayt, Abu Rafi' ibn Abi Al-Huqaiq, Abdullah bin Khatal, zwei Sklavinnen des Abdullah ibn Khatal: Fartana und Quraybah, Ka'b ibn Zuhayr ibn Abi Sulama, Abdullah ibn Zib'ari, Hubayrah. (Mohammeds Morde)

Regierungen und Zwangsgebührensender versuchen nun, den Unmut der Bevölkerung vom Islam abzulenken und gegen „Rechts“ zu wenden:

Nach dem Attentat auf die Pariser Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière vor populistischen Brandstiftern gewarnt. De Maizière sagte der "Süddeutschen Zeitung": "Terroristische Anschläge haben nichts mit dem Islam zu tun." mdr.de 8.1.2015

Der Tagesschau-Kommentator Patrick Gensing zitiert zur Abschreckung den sonst gemiedenen NPD-Chef Frank Franz (inzwischen Dass-Deutsch-Schreiber: „Ich will euch ... nicht belämmern ... Ich will, dass ihr wütend werdet!“): Die "Willkommenskultur der europäischen Multikulti-Politiker zeigt heute in unserem Nachbarland seine brutale und hasserfüllte Fratze!" ... [und] Verleger und Querfront-Aktivist Jürgen Elsässer: "Wer jetzt noch gegen 'Pegida' demonstriert, spuckt auf die Gräber der Toten in Paris." [und nun wird auch die AfD geschickt unter die Unberührbaren eingeordnet:] ... die AfD zog umgehend nach: Der stellvertretende Vorsitzende, Alexander Gauland, sieht in dem Anschlag von Paris eine Bestätigung für die "Pegida"-Aktionen.

tagesschau.de 8.1.2015

Alles unter der moralisch abwertenden Überschrift „Profiteure des Hasses“, obwohl „unerwünschte Warner vor dem Islam“ richtiger wäre.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 29.12.2014 um 14.39

Kosten senken, Zwang beenden

Schäuble-Experten fordern Abschaffung der GEZ-Zwangsgebühren


Mittwoch, 24.12.2014, 00:59

Experten in Wolfgang Schäubles Finanzministerium schlagen eine grundlegende Reform des öffentlichen-rechtliche Rundfunks vor: Die Sender sollten nur noch tun, was die Privaten nicht leisten könnten. Zudem solle nur zahlen, wer tatsächlich zusieht oder –hört.

Der Wissenschaftliche Beirat des Bundesfinanzministeriums fordert eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und die Abschaffung der Rundfunkgebühren. Das berichtet „Bild“ unter Berufung auf ein neues Gutachten des Beirats. Es gebe "gute Gründe für eine Reform des Rundfunksystems", zitiert „Bild“ aus der Expertise.

Die 32 Professoren des Gremiums schlagen demnach vor, dass ARD, ZDF und andere öffentlich-rechtliche Sender künftig nur noch für solche Sendungen zuständig sein sollen, die Private "nicht von sich aus anbieten würden“. Dadurch könnten die Ausgaben drastisch sinken. Deutschland liege bisher mit Rundfunk-Kosten von 94 Euro pro Kopf und Jahr "in der absoluten Spitzengruppe" der Länder in Europa, schreiben die Experten.

Nur noch bei Nutzung bezahlen

Das sei ein Anzeichen für eine "weit überdurchschnittliche Versorgung“. Nach dem Modell des Beirats könnten nach dem neuen Modell Rundfunkgebühr und Werbung der öffentlich-rechtlichen Sender entfallen. Stattdessen sollen sie durch Steuern oder über eine "moderne Nutzungsgebühr" finanziert werden.

Die neue Gebühr soll nur bei tatsächlicher Nutzung der öffentlich-rechtlichen Sender erhoben werden. Bisher müssen alle Haushalte 17,98 Euro pro Monat bezahlen, unabhängig davon, ob sie die Sender wirklich empfangen und nutzen. Dadurch nehmen die Sender rund 7,3 Milliarden Euro im Jahr ein.

focus.de 24.12.2014

Da der Rundfunkbeitrag Ländersache ist, sind die Signale aus dem Finanzministerium genauso unverbindlich wie die seinerzeitige Ablehnung der Rechtschreib„reform“ durch den Vorvorgänger Theo Waigel.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.12.2014 um 07.48

Undercover in Dresden
Die dubiosen RTL-[und NDR-]Methoden bei Pegida-Recherchen

Stimmungsmache für ein paar gute Zitate: Auf einer Pegida-Demo äußert sich ein Mann in einem Interview rassistisch. Später stellt sich heraus, dass er undercover für RTL arbeitet...
Der Mann versuchte offenbar, an Aussagen der Demonstranten zu kommen, indem er sich selbst als Demonstrant ausgab und sich ihnen gegenüber rassistisch anbiederte: "Die Islamisierung macht sich schon breit in unserem Alltag", sagte er in das Mikrofon des NDR. Er spüre das "auf der Straße, im Wohnviertel. Manchmal denk ich schon: Sind wir eigentlich noch in Deutschland?" Und weiter: "Wenn man rausgeht, ganz viele Türken. Ich komme mit vielen gut klar, aber es ist doch zunehmend so, dass man denkt: Sind wir eigentlich noch deutsch in Deutschland."

Glaubwürdigkeit des Journalismus beschädigt

Erst nach Ausstrahlung von Panorama gab sich der Journalist zu erkennen. "Der Mann hat sich nun bei uns gemeldet und beteuert, dass er eigentlich anderer Ansicht sei und dass diese Aussagen nicht seiner Meinung entsprächen", schreibt die "Panorama"-Redaktion. Der Reporter selbst wollte sich zu SPIEGEL ONLINE nicht äußern: "Ich darf nichts sagen, bitte wenden Sie sich an die Pressestelle", sagte er in einem kurzen Telefonat...
spiegel.de 20.12.2014

Spiegel online berichtet nicht, daß der Reporter auch schon früher für den NDR gearbeitet hat, daß er dort nicht unbekannt gewesen sein dürfte. Auch erregt es keine Verwunderung, daß das NDR-Team unter 15000 Menschen ausgerechnet auf diesen Typen trifft. Und er hätte auch gemäß der Versammlungskonvention, ohne aufzufallen, schweigen können. Aber er war eben ein bezahlter Agent Provocateur.

Die Spiegel-Experten selbst brauchen solche Hilfskräfte nicht. Die wissen schon durch Ferndiagnose und ideologische Glaubensgewißheit, daß dort Gestapogeist, Idiotie, Rassismus, galaktische Dummheit und „Führer“-Verehrung vorherrschen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.12.2014 um 23.15

60.000 Vollstreckungsersuchen pro Monat
Zwangsvollstreckung und Erzwingungshaft: So hart wird der Rundfunkbeitrag eingetrieben


Samstag, 20.12.2014, 23:40

dpa/Arno Burgi Der Rundfunkbeitrag wird mit aller Härte eingetrieben

Seit der Reform muss ihn jeder bezahlen – ganz egal, ob er fernsieht oder nicht: den Rundfunkbeitrag. Wer die rund 18 Euro nicht berappt bekommt die volle Härte des Gesetzes zu spüren: von Zwangsvollstreckung bis Erzwingungshaft.
Der Beitragsservice der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten greift zu drastischen Mitteln, um die Rundfunkbeiträge einzutreiben, wie die „Bild am Sonntag“ berichtet. „Zurzeit versenden die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten pro Monat zirka 60.000 Vollstreckungsersuchen an die Vollstreckungsbehörden“, bestätigte die Pressestelle des Beitragsservices gegenüber der Zeitung.
Die Vollstreckungen werden durch Finanzämter, Gerichtsvollzieher und Stadtkassen durchgeführt. Seit der Gebühren-Reform vor knapp zwei Jahren muss jeder Haushalt 17,98 Euro im Monat bezahlen, um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu finanzieren. Im vergangenen Jahr nahm der Beitragsservice so rund 7,7 Milliarden Euro ein. Im Jahr 2013 mahnte der Beitragservice 14,9 Millionen mal die Gebühr an.

Wegfahrsperre, Türöffnung und Erzwingungshaft

Können die Säumigen auch bei der Zwangsvollstreckung nicht zahlen oder öffnen nicht die Tür, drohen ihnen Wegfahrsperren am Auto, Türöffnung und sogar Erzwingungshaft, wie die „Bild am Sonntag“ berichtet.
Rechtsanwalt Jakob Heinrich Tschuschke, Experte für Klagen gegen Rundfunkgebühren bestätigte der Zeitung die Rechtmäßigkeit dieser Maßnahmen. „Wer das Geld eintreibt, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich: Finanzamt, Gemeindekasse oder eben Gerichtsvollzieher. Wenn die Behörden einen Auftrag haben, müssen sie ihn auch erledigen.“

focus.de 20.12.2014


eingetragen von Sigmar Salzburg am 17.12.2014 um 12.19

... betreibt wieder Propaganda zur Ruhigstellung und Verdummung der Bevölkerung – auffallend am 14.12.2014 ab 19:10, um den erwarteten Protestversammlungen in Dresden am nächsten Tag entgegenzuwirken. Moderatorin Bettina Schausten leitete die Sendung ein:

In Dresden wollen morgen wieder Tausende auf die Straßen gehen, um gegen – diese angebliche Gefahr einer Islamisierung zu demonstrieren. Die gibt es nachgewiesenermaßen in Deutschland nicht, schon gar nicht in Sachsen. Was aber treibt dann vermeintlich normale Bürger, sich selbsternannten Patrioten und latent fremdenfeindlichen Parolen anzuschließen?
ZDFmediathek.

1982 wollte Helmut Schmidt keinen Türken mehr über die Grenze lassen, Helmut Kohl jeden zweiten der 1,5 Millionen nach Hause schicken. Der linke Sozialdemokrat Martin Neuffer forderte, die Einwanderung „scharf“ zu drosseln (Wikipedia). Mein afroamerikanischer Schwager schloß daraus, die Deutschen hätten „nichts dazugelernt“. Ich hielt dagegen, wir hätten nur etwas gegen zu viele Ausländer.

Inzwischen ist die Zahl allein der Moslems auf mindestens 4,5 Millionen gestiegen. Die Zuwachsrate liegt bei 6,6 Prozent im Jahr, so daß die Moslems um 2050 die Hälfte der sonst schrumpfenden Bevölkerung bilden werden – eingerechnet die schon anlaufende Masseninvasion aus Afrika, die auch großenteils moslemisch sein wird. Sachsen wird davon nicht verschont bleiben. Heute gibt es schon über 3000 Moscheen u.ä. in Deutschland, es gibt Städte mit rein moslemischen Stadtvierteln und rein moslemischen Schulen. Überall beanspruchen die Moslems Sonderkonditionen.

Daß es die „angebliche Gefahr einer Islamisierung“ „nachgewiesenermaßen in Deutschland nicht“ gibt, ist also eine bewußte Unwahrheit des ZDF – im Interesse der herrschenden Parteien, die in der Zuwanderungssteuerung versagt haben und nun vertuschen möchten, daß ihre regierenden Vertreter ihrem Amtseid, „Schaden vom deutschen Volk zu wenden“, nicht nachgekommen sind.

Es ist eine Frechheit des ZDF, die demonstrierenden normalen Bürger als „vermeintlich normale Bürger“ zu bezeichnen, nur weil sie eine Religion nicht mögen, die sich derzeit weltweit als Mörderreligion entlarvt, wo ihre „heiligen“ Texte wörtlich genommen werden. Das ZDF verschmäht die dümmliche Beleidigung „selbsternannte Patrioten“ nicht, als ob Patrioten amtlich zu ernennen seien. Den Schluß der perfiden Einleitung bildet die Warnung vor „latent fremdenfeindlichen Parolen“. Eine Masseninvasion von Fremden durfte man von jeher abwehren.

Ein weiterer Sprecher des ZDF setzt den Bericht fort:


Es geschieht in Dresden fast jeden Montag. Sie kapern die Losung der Freiheit, sie sind 10.000 und ihr Protest trifft Deutschland wie ein Keulenschlag.
… Pegida, das steht für Patriotische Europäische Europäer gegen die Islamisierung des “Abendlandes”. Dabei leben in Dresden gerade einmal 0,4 % Muslime, Sündenböcke für dumpfes Unbehagen.


Etliche Bürger waren schon 1989 auf der Straße. Die Losung ist kein Privateigentum von Angela Merkel, die damals nicht protestiert hat oder von Joachim Gauck, der damals in letzter Minute auf den fahrenden Zug aufgesprungen ist und schon gar nicht der linken „Mischpoke“, die die Abschaffung des Deutschseins wünscht. Es geht gar nicht gegen die wenigen Dresdener Moslems. Dennoch soll die Wortwahl „Unbehagen“ wieder unbegründetete Ängste im dummen Volk suggerieren, das Beiwort „dumpf“ an „rechte Dumpfbacken“ erinnern. Übles Zwangsgebührenfernsehen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 04.12.2014 um 20.48

Am Montag waren mehrere Jugendliche am helllichten Tag gewaltsam in die Wohnung der 19-jährigen Frau und ihres 21 Jahre alten Freundes eingedrungen...
spiegel.de 4.12.2014 12:38 Uhr

Premier Manuel Valls sprach von einer "Gräueltat" ... Drei bewaffnete vermummte Jugendliche hatten die Tat offenbar aus religiösem Hass begangen, waren am hellichten Tag in die Wohnung der 19-jährigen Frau und ihres 21 Jahre alten Freundes eingedrungen, raubten Geld und Schmuck und sollen die Frau vergewaltigt haben.
spiegel.de 4.12.2014 18:47 Uhr

Wer das war, verraten weder Spiegel noch die Tagesschau:

Die drei mutmaßlichen Täter aus Creteil sind mittlerweile alle gefasst.
tagesschau.de 4.12.2014 15:59 Uhr

Dabei darf das übrige Europa schon seit zwei Tagen mehr wissen ...

A Muslim gang invaded a Jewish home in the Paris suburb of Créteil yesterday …
pamelageller.com 2.12.2014 16:37

… und der Sender Europa 1 kennt sogar die Namen:

... Ils s'appellent Ladji, Yacine et Omar et habitent tous dans le même périmètre à Créteil, à moins de 200 m de leurs victimes … europe1.fr 4.12.2014 11:54


eingetragen von Sigmar Salzburg am 22.11.2014 um 09.18

Zoophilie – muß der „Bildungsplan“ nun erweitert werden?

Im Rahmen der ARD-Themenwoche Toleranz widmete der Jugendradiosender des Hessischen Rundfunks am Dienstag eine Sendung der Zoophilie. Darin sprach ein 29-Jähriger über seine sexuellen Beziehungen zu Hunden und kritisierte das seit 2013 bestehende Zoophilie-Verbot in Deutschland. Die Sendung unter dem Titel „Animal Lovers“ auf dem Sender You FM hat Tierschützer auf den Plan gerufen, die den öffentlichen-rechtlichen Rundfunk scharf angreifen.

focus.de 21.11.2014


eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.11.2014 um 13.26

ZDF – „Heute“, Bildschirmtext:

Die IS-Terrormiliz misshandelt, foltert und tötet im Namen des Islam. Doch ihre Gräueltaten stehen in krassem Widerspruch zum Koran.

Sure 5, Vers 32
„Wer ein menschliches Wesen tötet, ...so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte.“



Mittwoch abend soll in der ZDF-Heute-Sendung 21:45 wieder diese Kurzform der Sure 5,32 angeführt worden sein, um das universelle Tötungsverbot im Koran zu belegen. Das hatte ich schon einmal hier zurechtgerückt.

Zu ergänzen ist, daß Mohammed die dem jüdischen Talmud*) entnommenen Worte (zit. n. al-Azhar-Uni)
: „[Deswegen schrieben wir den Kindern Israels vor,] daß jeder, der einen Menschen tötet - [es sei denn als Vergeltung für Mord oder Unheilstiftung auf Erden] - gleichsam die ganze Menschheit tötet ... “ nicht an seine Gläubigen gerichtet hat, sondern an die von ihm unterjochten Juden, um sie ruhigzustellen.

Seine eigenen Krieger hat er mit solchem Moralisieren verschont und seine Weisungen fortgesetzt:
„Diejenigen, die gegen Gott und Seinen Gesandten kämpfen und auf Erden Unheil stiften, sollen wegen Mordes getötet, [und] wegen Raubmordes gekreuzigt werden. [und] Wegen Wegelagerei und Raub ohne Mord soll man [soll] ihnen Arm und Bein wechselseitig abschneiden, und wegen Verbreitung von Panik soll man sie des Landes verweisen. “(n. al-Azhar, das Gestrichene steht nicht im arabischen Text.)

Zum „Unheilstiften“ kann ja schon zählen, daß ein Gläubiger durch die Nachbarschaft eines Ungläubigen zum (mit Todesstrafe bedrohten) Glaubensabfall angeregt werden könnte.

Am Ende der Heute-Sendung wurde der Großmufti von Kairo, Shawqi Allam, aufgeboten, um zu erklären:
„Der Heilige Krieg (Jihad) darf nur von einem Staat geführt werden, und der ,Islamische Staat‘ ist unserer Auffassung nach kein Staat.“ – sehr vertrauenerweckend: Wenn sich dieser „Staat“ lange genug hält, ist er ein Staat. Mohammeds Räuberbanden waren auch kein Staat, hatten aber in zehn Jahren die ganze arabische Halbinsel erobert.

*) „Der Mensch wurde deshalb einzig erschaffen, um Dich zu lehren, dass wenn jemand eine israelitische Seele vernichtet, es ihm die Schrift anrechnet, als hätte er eine ganze Welt vernichtet, und wenn jemand eine israelitische Seele erhält, es ihm die Schrift anrechnet, als hätte er eine ganze Welt erhalten.“ (Nach der Übersetzung des babylonischen Talmuds durch Lazarus Goldsmidt Berlin 1903 – Synhedrin Folio 37a-37b- (Seite 149,150)


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.11.2014 um 06.58

... zu den jüngsten Demonstrationen wird in der Auflistung der Zeitschrift „Zuerst!“ (in traditioneller Rechtschreibung) besonders deutlich:

Um es gleich vorwegzunehmen: Verglichen etwa mit den üblichen linksradikalen Ausschreitungen um den 1. Mai in Berlin oder den bürgerkriegsartigen Zuständen, die Hamburg regelmäßig erschüttern, zuletzt, als dort der linksextreme Szenetreff „Rote Flora“ geschlossen werden sollte, ist in Köln sehr wenig passiert. Wenig ist immer noch zuviel und Gewalt natürlich kein Mittel der Politik. Aber angesichts der apokalyptischen Bilder, die die Medien an die Wand malten, muß man die Kirche im Dorf lassen. 47 Polizisten seien verletzt worden – jeder wäre einer zuviel –, aber, wie die Polizei selber einräumte, die meisten durch das eigene Tränengas und nicht durch gewalttätige Demonstranten.

Zum Vergleich: Bei den tagelangen Auseinandersetzungen, die Linksextremisten im Dezember 2013 in Hamburg anzettelten, wurden 169 (!) Polizisten verletzt, 18 schwer, außerdem wurden 61 (!) Polizeifahrzeuge beschädigt, nicht nur eines.
zuerst.de 19.11.2014


eingetragen von Sigmar Salzburg am 16.11.2014 um 12.52

Das größte Lob gebührt den Hannoveranern: Mehr als 5.000 Menschen haben mit ihrem Protest deutlich gemacht, dass für die dumpf-gefährlichen Parolen dieser selbst_ernannten "Islamismus-Bekämpfer" kein Platz ist in der Leine-Metropole und auch nicht anderswo....

... der heute vormittag in der Stadtbahn formulierte Satz einer Frau aus Hannover macht deutlich, wo das Problem liegt. Sie sagte: "Diese Typen, die da heute nach Hannover kommen, sind schrecklich. Aber in der Sache haben die doch irgendwie recht." Wie kann es sein, dass platte "Anti-Salafismus“-Parolen als richtig empfunden werden, die der ideologische Kitt und Feigenblatt sind für Ausländer- und Islamfeindlichkeit? Welche Ängste spielen dabei eine Rolle? Was ist in der öffentlichen Diskussion schiefgelaufen? Fragen, auf die dringend eine Antwort gefunden muss - erst recht nach den erfolgreichen Protesten gegen den Hooligan-Spuk in Hannover.

Stefan Schölermann vom NDR Info Reporterpool

ndr.de 15.11.2014

Außer dem traditionell richtigen, aber neu-falschen „heute vormittag“ ist an diesem Text nichts richtig. Der NDR überträgt die islamistischen Greuel¹ in jedes Wohnzimmer. Die entsetzen jeden normal empfindenden Menschen. Sollen jetzt schlichte Deutsche den Koran studieren, um ihre Parolen den jeweils genehmen Auslegungen der mohammedanischen Eingebungen anzupassen?

Ein Leser Peter Heiss schreibt zu einem ähnlichen Bericht bei faz.net:²
Verwirrend Also irgendwie vermittelt mir die Berichterstattung der Medien und insbes. der ÖR-Anstalten den Eindruck, dass der Salafismus eine wichtige Errungenschaft ist, der gegen deutsche Terroristen verteidigt werden muss. (15.11.2014)

¹) Wie bestellt: Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) hat ... den US-Bürger Peter Kassig enthauptet... zeit.de 16.11.2014
²) Seit 16.11.14 ca. 15.30 Uhr wird der Bericht nicht mehr „ausgeliefert“. Herr Heiss hat auch nie etwas dazu geschrieben.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 10.11.2014 um 11.31

Dr. Wolfgang Prabel schrieb gestern in seinem Blog (in bewährter Rechtschreibung):

Heute demonstrierten auf dem Domplatz 4.000 Thüringer gegen Bodo Ramelow. Sie riefen gerade „Bodo, geh heim. Bodo geh heim“ als eine kleine Gruppe von etwa 35 Linken sang: „Ihr habt den Krieg verlorn, ihr habt den Krieg verlorn…“. In diesem Moment kreuzte ein Fernsehteam des ZDF auf und begann die linken Sänger zu filmen. Dasselbe Szenario wie vor 25 Jahren. Es werden ein paar Störer gefilmt, die etwa 2 % der Platzbesucher ausmachten. Das Fernsehteam wurde von aufgebrachten Demonstranten in Diskussionen verwickelt, die darauf abzielten doch mal das Typische der Demo zu filmen.

Was auffällt: Das ZDF-Team war auf dem riesigen Platz sekundengenau zur Stelle, als die Störer in Aktion traten. Wer darin einen Zufall sieht, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Es gab offensichtlich vorher Absprachen der linksextremen Sänger mit dem linkslastigen Fernsehen.

Die Antifa hatte ein Plakat gemalt „Union, AfD und Nazis Hand in Hand, das ist die Schande in diesem Land“. Die Demonstranten gegen das rotgrüne Bündnis haben in Richtung des linken Häufleins im Sprechchor „Nazis raus“ gerufen.

Der Mitteldeutsche Rundfunk MDR wiederum hat das in seiner Berichterstattung irgendwie in den falschen Hals bekommen und berichtete, daß die Antifa gegen Rechte „Nazis raus“ rief. Ich habe unmittelbar daneben gestanden und kann nur versichern, daß die Antifa von den Demonstranten als Nazis beschimpft wurde. Noch ungewohnt für die Jungs…

prabelsblog 9.11.2014

Dr.-Ing. Wolfgang Prabel ist nach meinen Internetrecherchen FDP-Bürgermeister in Mechelroda.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 07.11.2014 um 08.37

Die „junge Welt“ hat sich bekanntlich seit Oktober 14 in den orthographischen ss-Staat integriert, schreibt aber noch „Tip“ mit einem „p“ (während es der SPD-Linke Ralf Stegner genau umgekehrt hält). Dennoch sind manche Artikel lesenswert, z.B. über die Lage an der Rundfunk-Zwangsgebührenfront:

Medien
Versuch eines Boykotts
Wegen zunehmender Kritik an ARD, ZDF und Co. haben es viele satt, für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu zahlen

Gitta Düperthal

Internetportale rufen zur Zeit wieder vermehrt zum Boykott der monatlichen Rundfunkbeiträgen von 17,98 Euro für die Öffentlich-Rechtlichen auf. Auf diversen Webseiten sind Rechtstips zu finden, ergänzt durch angeblich anwaltlich geprüfte Musterbriefe.

Kistenweise Abmeldungen seien per Post bei der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) eingegangen, heißt es etwa auf einem von »Anonymous« gestalteten Portal. Das habe eine Aktivistin berichtet, die bei der GEZ arbeite. Die heißt inzwischen »Beitragsservice« und treibt die monatlichen Zahlungen ein.

Anwalt Felix Hoffmeyer, der mehrere Gebührengegner vertritt, hält das für glaubwürdig: »Die Eintreiber treffen den Nerv der Menschen«, sagte er zur jW. Etwa acht Milliarden Euro ziehe die Institution pro Jahr ein – mit der Begründung, für die Grundversorgung an Information zuständig zu sein. Was das öffentlich-rechtliche Fernsehen sende, habe damit aber wohl kaum noch etwas zu tun, kritisiert Hoffmeyer: »Auf ein 1986 gefälltes Urteil des Bundesverfassungsgerichts könnten sich die Fernsehsehanstalten keinesfalls mehr stützen.« .Vor allem die intransparente Verteilung der Einnahmen innerhalb der Sendeanstalten rufe Unmut hervor...

Hoffmeyer outet sich persönlich ebenfalls als »entschiedener Gegner der Rundfunkgebühr«. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen sei zum Selbstbedienungsladen geworden, kritisiert er. Die jährlich eingenommenen Milliarden würden weitgehend veruntreut. Bis heute sei z. B. nicht bekannt, was Thomas Gottschalk mit seinen Shows verdient habe. Durchgesickert sei, dass Monika Lierhaus für das Ansagen der Lottozahlen 300.000 Euro im Jahr erhalte. »Wenn es sich um eine Steuer handelt, müsste all das endlich offengelegt werden«, fordert der Anwalt...

jungewelt.de 5.11.2014


eingetragen von Sigmar Salzburg am 31.10.2014 um 09.10

Ungarn: Orban zieht umstrittene Internetsteuer zurück

... Nach massiven Protesten gegen eine geplante Internetsteuer hat Ministerpräsident Orban das Projekt nun gestoppt...
"Wenn das Volk etwas nicht nur nicht mag, sondern es auch für unvernünftig hält, sollte es nicht gemacht werden", begründete der Regierungschef am Freitag seinen Schritt in einem Hörfunkinterview.
31.10.2014

In Deutschland gibt es keine Massenproteste gegen die neue Rundfunkzwangsgebühr, weil die Mehrheit ohnehin schon zahlt. Die Sender hatten bisher Einnahmen von knapp 8 Milliarden Euro. Die Neuregelung spült ihnen 1,15 Milliarden Mehreinnahmen pro Jahr in die Kassen – das ist eine Steigerung um 15 Prozent.

1,15 Milliarden Euro Mehreinnahmen: Rundfunkbeitrag ...
www.stern.de/.../115-milliarden-euro-mehreinnahmen-rundfunkbeitrag-...
18.12.2013 - Die Öffentlich-Rechtlichen haben über den neuen Rundfunkbeitrag mehr Geld eingenommen als geplant.

Durch diesen von den herrschenden Parteien organisierten Raubzug werden also bei einer Gebühr von 18 Euro/mtl. auf den Monat umgerechnet um die 5 Millionen Menschen in Haushalten und Betrieben zusätzlich zwangsabkassiert – die meisten davon, ohne die staatliche Belaberung nutzen zu wollen oder zu können. Ein wirkungsvoller Protest wie in Ungarn wird dennoch kaum stattfinden, weil die Betroffenen kaum vernetzt sind. Wir kennen das schon von der Rechtschreib„reform“, die das Volk auch weder mochte noch für vernünftig hielt.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 30.10.2014 um 22.47

[Schauspieler Will Arnett] ist nicht der einzige, der sich über die Show aufregte. Auch seine Kollegen, die US-Schauspieler Tom Hanks und Halle Berry machten sich bereits über "Wetten, dass..?" lustig. Vor zwei Jahren beschrieb Hanks eine Szene, in der er eine Katzenmütze auf seinem Kopf trug und zugeguckt habe, "wie der Moderator in einem Sack um mich herum hüpft". Hanks' Fazit: "Wenn das nicht Hochqualitätsfernsehen ist."
spiegel.de 30.10.2014


eingetragen von Sigmar Salzburg am 26.10.2014 um 05.30

Washinton - David S. Cohen wird auch der "Batman der Finanzwelt" genannt. Der 51-jährige Jurist leitet die Anti-Terror-Abteilung im amerikanischen Finanzministerium...

"Wahrscheinlich ist der IS die am besten finanzierte Terrororganisation, mit der wie je zu tun hatten - mit Ausnahme von staatlich finanzierten Terrorgruppen", sagte Cohen in dieser Woche ...

"Anders als bei al-Qaida machen reiche Geldgeber nur einen kleinen Teil aus. Der IS generiert den überwiegenden Teil seiner Einnahmen durch örtliche kriminelle und terroristische Tätigkeiten." Für die USA ist es nahezu unmöglich, solche Geldströme zu stoppen. In den von ihm kontrollierten Gebieten erpresst der IS Abgaben von der Bevölkerung. Wer sich den Dschihadisten nicht unterwerfen will, muss fliehen und sein Hab und Gut zurücklassen...

"Der IS nutzt alte und tief verwurzelte Schmuggelkanäle in der Region", sagte Cohen... Cohen schätzt die Öleinnahmen des IS noch immer auf rund eine Million Dollar am Tag.

spiegel.de 25.10.2014

Leserkommentare

1.
Mvk
gestern, 16:06 Uhr
Interessante Schätzung das der IS 22 mal weniger einnimmt als ARD und ZDF...

3. @Mvk
tomdabassman
gestern, 16:28 Uhr
Die GEZ zieht aktuell etwa 9 Mrd.Eur jährlich ein, macht etwa 24 Mio am Tag. Das wäre in Dollar sogar das 30 fache als der IS. Interessanter Vergleich...

Eilmeldung:
Keine Steuer, sondern Abgabe
Das Verwaltungsgericht Hannover hat Klagen gegen den neuen Rundfunkbeitrag als unbegründet abgewiesen.

Neue Osnabrücker Zeitung 24.10.2014


eingetragen von Sigmar Salzburg am 25.10.2014 um 07.06

Rundfunkzwangsbeitrag – Symptom staatlicher Bürgerverachtung

Um 1970 persiflierte der linke Kabarettist Dietrich Kittner in Hannover die damals grassierenden Oswald-Kolle-Aufklärungsfilme mit Titeln wie „Deine Frau, das unbekannte Wesen“ zu:

Dein Staat, das bekannte Unwesen

Für den „unwesentlichen“ Rundfunk-Zwangsbeitrag von 18 Euro pro Monat greift sich das bekannte Unwesen wieder seine Opfer. Anders als bei der „Rechtschreibreform“, bei der durch die Geiselnahme von Schülern unter Beihilfe der unterwerfungssüchtigen Medien wohl 100 Millionen deutschsprachige Bürger zur neuen ss-Orthographie umerzogen wurden, sind es jetzt „nur“ wenige Millionen Fernseh-Abstinente, die zu Zwangsbeiträgen für die allgemeine Volksbelaberung und Volksbelustigung erpreßt werden. Verweigerern drohen Mahngebühren, Gerichtsvollzieher, Pfändungen und Erzwingungshaft. Mit dieser renitenten Minderheit glaubt der Staat mühelos fertig zu werden. Wie bei der „Rechtschreibreform“ laufen nun zahlreiche Prozesse, die die Gerichte wie gewohnt meist als eifrige Büttel der Staatsmacht entscheiden. Der Rechtsanwalt Stephan Imm hat im Internet schon über 20 Klagen aufgelistet, die alle abschlägig beschieden wurden oder noch laufen (stark gekürzt):


Klage Nr. 1: Verfassungsbeschwerde des Verbands Deutscher Grundstücksnutzer (VDGN) wegen Verletzung des informationellen Selbstbestimmungsrechts
(Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 25.03.2013, Az. 1 BvR 1700/12).

Klage Nr. 2: Klage des Passauer Juristen Geuer vor dem Bayerischen Verfassungsgerichtshof erfolglos
Rundfunkbetrag ist „Beitrag“, sondern „Steuer“. Auch Datenabgleich
(Bayerischer Verfassungsgerichtshof, Urteil vom 15.05.2014, Az. Vf. 8-VII-12).

Klage Nr. 3: Verfassungsbeschwerde eines gläubigen Christen gegen die Rundfunkgebühr wegen satanischen und zerstörerischen Einflusses des Rundfunks - BVerfG weist Verfassungsbeschwerde ab
Nicht zur Entscheidung angenommen.
(Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 12.12.2012, Az. 1 BvR 2550/12).

Klage Nr. 4: Verfassungsbeschwerde des Verbands Deutscher Grundstücksnutzer (VDGN) wegen Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz - BVerfG weist Verfassungsbeschwerde ab
Das Bundesverfassungsgericht hat diese Verfassungsbewerde unter Hinweis auf § 23 Abs. 1 Satz 2, § 92 BVerfGG als unzulässig abgewiesen (Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 23.01.2013, Az. 1 BvR 2603/12).

Klage Nr. 5: Verfassungsbeschwerde der Straßenbau-Firma Volkmann & Rossmann vor dem Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz erfolglos
(Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13.05.2014, Az. VGH B 35/12).

Klage Nr. 6: Klage der Firma Rossmann vor dem Bayerischen Verfassungsgerichtshof wegen Verletzung des Gleichheitsgebots
Rossmann rügt eine Verletzung des Gleichheitsgebots, weil Unternehmen mit vielen Filialen deutlich mehr zahlen müssen als Betriebe mit nur einem Standort und gleicher Mitarbeiterzahl (Bayerischer Verfassungsgerichtshof, Az. Vf. 24-VII-12).

Klage Nr. 7: Klage eines behinderten Menschen gegen Zahlpflicht des Drittelbeitrags
(Verwaltungsgericht Ansbach, Urteil vom 25.07.2013, Az. AN 14 K 13.00535).

Klage Nr. 8: Autovermieter Erich Sixt klagt gegen Rundfunkbeitrag
Sixt wird dieses Jahr mehr als 3 Mio. Euro als Rundfunkbeitrag an den „Beitragsservice“ von ARD und ZDF (früher: GEZ) zahlen müssen.

Klage Nr. 9: Klage vor dem Staatsgerichtshof Baden-Württemberg
Die Beschwerdeführerin müsse zunächst den Rechtsweg vor den Verwaltungsgerichten beschreiten.
(Staatsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.08.2013, Az. 1 VB 65/13).

Klage Nr. 10: Erfolgreiche Klage vor dem Verwaltungsgericht Göttingen gegen den umfassenden Meldedatenabgleich (§ 14 Abs. 9 des Rundfunkbeitragsstaatsvertrag) - aufgehoben durch OVG Lüneburg
Das Verwaltungsgericht Göttingen erklärte das Vorgehen in Teilen für unzulässig
(Verwaltungsgericht Göttingen, Beschluss vom 03.09.2013, Az. 2 B 785/13). Die Entscheidung des VG Göttingen wurde am 10. September 2013 vom OVG Lüneburg aufgehoben (Oberverwaltungsgericht Lüneburg, Beschluss vom 10.09.2013, Az. 4 ME 204/13).

Klage Nr. 11: Erfolglose Klage vor dem Verwaltungsgericht Potsdam
(Verwaltungsgericht Potsdam, Urteil vom 30.07.2013, Az. 11 K 1090/13).
Gesetzgeber zur Vereinfachung und Typisierung befugt...
Berufung auf das Bundesverfassungsgericht
(Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 21.06.2006, Az. 2 BvL 2/99).

Klagen Nr. 12 und 13: VG Bremen betrachtet Rundfunkbeitrag nicht als Steuer
(Verwaltungsgericht Bremen, Urteil vom 20.12.2013, Az. 2 K 570/13 und 2 K 605/13).

Klage Nr. 14: VG Stuttgart verneint offensichtliche Verfassungswidrigkeit des Rundfunkbeitrags-staatsvertrags [Eilantrag abgelehnt]
Nach derzeitigem Diskussionstand sei für das Gericht allerdings noch völlig offen, ob der Rundfunkbeitrag den verfassungs¬rechtlichen Anforderungen genügt (Verwaltungsgericht Stuttgart, Beschluss vom 16.01.2014, Az. 3 K 5159/13).

Klage Nr. 15: VG Gera weist Klage gegen Rundfunkbeitrag ab
(Verwaltungsgericht Gera, Urteil vom 19.03.2014, Az. 3 K 554/13 Ge).

Klage Nr. 16: VG Osnabrück weist Klage gegen Rundfunkbeitrag ab - Rundfunkbeitrag ist keine Steuer
(Verwaltungsgericht Osnabrück, Urteil vom 01.04.2014, Az. 1 A 182/13).

Klage Nr. 17: Klage gegen Rundfunkbeitrag, weil ARD und ZDF nicht unparteiisch über die Partei Alternative für Deutschland (AfD) berichten
(Verwaltungsgericht München, laufendes Verfahren, Az. M 6b K 14.1339).

Klage Nr. 18: Klage einer Nurradiohörerin gegen den Rundfunkbeitrag
(Verwaltungsgericht Stuttgart, Urteil vom 01.10.2014, Az. 3 K 1360/14).

Klage Nr. 19: Klage eines Behinderten, der früher von der Rundfunkgebühr befreit war
(Verwaltungsgericht Stuttgart, Urteil vom 01.10.2014, Az. 3 K 4897/13).

[Nachgetragen am 26.10.2014 durch S.S.:]

Klage Nr. 20 und 21: Klagen vor dem VG Köln erfolglos
(Verwaltungsgericht Köln, Urteil vom 16.10.2014, Az. 6 K 6618/13 und 6 K 7041/13).

Klage Nr. 22 (u.a.): Klagen vor dem VG Hannover erfolglos
(Verwaltungsgericht Hannover, Urteil vom 24.10.2014, Az. 7 A 6504/13 u.a. und 7 A 6514/13 u.a.).

Hinweis:
Mittlerweile gibt es noch mehr Klagen, als die hier aufgeführten. Leider kann ich nicht mehr über alle Klagen berichten und musste hier eine Auswahl treffen.

Bearbeitungsstand: 25.10.2014

refrago.de – Rechtsanwalt Stephan Imm

(Wiedergabe ohne Gewähr)


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