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eingetragen von Norbert Lindenthal am 24.04.2007 um 04.21
Dieses Leitthema entstand auf Wunsch eines Nutzers zur Entflechtung eines bisherigen Fadens.
Aufgeführte zeitlich vorhergehende Beiträge waren geschrieben im Faden 638 »Neuschrieb so nett«
31539, 31540, 31544, 31546, 31547
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Was hiermit geschehen sei. D.L.
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Norbert Lindenthal
eingetragen von PL am 04.04.2007 um 00.54
„Die Kinder sollen im Garten von den Pflanzen das Sprechen erlernen. Der Englische Garten in München ist öffentlich und die deutsche Sprache nicht jedermann zugänglich.“ Also repetierte Leya, die schrottreife Tochter des Biomechanoiden Nummer 7. Und dieser erwiderte ihr: „Ja, mein wertloses Kind! Wer nicht auf die Minderheiten achtet, stolpert über sie.“ Danach tat er einen großen Gedankensprung.
eingetragen von PL am 03.04.2007 um 23.54
Lieber Detlef!
Ob die Sätze genauer zu übersetzen sind, kann ich nicht beurteilen, da ich weder der deutschen noch der englischen Sprache mächtig bin. Aber lesen wollte ich die Sätze in beiden Sprachen, um optische Vergleiche anzustellen. Ich danke Dir herzlich für die Übersetzung.
Peter
eingetragen von Detlef Lindenthal am 03.04.2007 um 23.27
Übersetzungsversuch (wenn’s genauer sein soll, bitte Frau Elke Philburn fragen):
„Eine Kindergartenpflicht im letzten Jahr vor der Einschulung macht Sinn. So können wir alle Kinder in der letzten Runde vor dem Schulstart mitnehmen.“
The obligation for kindergarten attendance during the last year before school enrollment is reasonable.
In this way no child is left behind during the last round before school starts.
„Deutsch bleibt die Sprache der Familie und der Freizeit, die Sprache, in der man Privates liest.“
German remains to be the language for family and leisure time and the language for reading personal stuff.
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Detlef Lindenthal
eingetragen von PL am 03.04.2007 um 12.42
Wir Bergler sind fern den Angeln. Darum bitte ich meine nordischen Freunde um einen Gefallen. Übersetzt mir bitte zwei Sätze ins Englische. Nämlich diese beiden:
„Eine Kindergartenpflicht im letzten Jahr vor der Einschulung macht Sinn. So können wir alle Kinder in der letzten Runde vor dem Schulstart mitnehmen.“
„Deutsch bleibt die Sprache der Familie und der Freizeit, die Sprache, in der man Privates liest.“
Ich benötige die Übersetzung dringend!
Vielen Dank!
Peter Lüber
eingetragen von PL am 03.04.2007 um 12.20
Damals, um Siebenuhr morgens, als die Welt noch Ordnung war, stand ich auf, kleidete mich an und setzte mich ungewaschen an den Frühstückstisch. Stäffel, der Älpler, hatte bereits schon zwei Stunden lang schwere Arbeiten verrichtet: Die Guschti auf die Weide getrieben, den Stall ausgemistet, die Milch der Kühe gemolken und und und. Ich aß mit großer Begierde manch butterbeschmierte Brotscheibe und genoß den Duft und den Geschmack der Brombeerkonfitüre. Die Geißenmilch jedoch schmeckte mir nicht. Obschon ich die Geißen liebte (und heute noch vor allen andern Tieren liebe) – ihre Milch schmeckte mir nicht. Mein Pflegevater Johann Benedikt Fuchs aber sagte: „Trink, Hanspeter (so nannte er mich teilweise nach sich), Geißemilch isch gsund!“ – Wer jetzt und heute noch nicht weiß, warum man mich einst „Foxy“ nannte und weshalb ich immer noch am Leben bin, ist selber schuld. Der soll den Stäffel fragen.
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